Neuen Drucker gekauft - von HP

Bevor ich auf Laserdrucker gewechselt bin, hatte ich einen Tintenstrahldrucker von EPSON (gekauft 1989, verschrottet im Jahr 1996 ), weil die Tinte total eingetrocknet war und auch die Mechanik war hin.

Danach hatte ich einen Canon Tintendrucker, der hat auch nur knapp 5 Jahre gehalten, weil die kurz vor dem Defekt die Ausdrucke ausgesehen haben wie von einem Nadeldrucker.

Kurz darauf hatte ich wieder einen Tintendrucker (Marke OKI oder so), den ich bei der Firma abgestaubt hatte. ;)

Irgendwann hatte ich keine Lust mehr auf Tintenstrahl wegen der vielen Probleme. Hauptsächlich die Elektronik hat da oft das Gerät unbrauchbar gemacht. Reparaturen hätten sich nicht gelohnt.

Seit dem habe ich nur Laser-Drucker gekauft.

Gruß coolboys
 
Jeder hat seine eigene Lieblings-Druckermarke. Da kannst du fragen, wenn du willst. Meine Frau findet ihr Brother-Gerät super, ich meinen Epson (und der ist wirklich gut :LOL: ) und auf Arbeit habe ich einen MX 925 von Canon, auch prima. Von HP habe ich noch einen mobilen, der ist auch top. Hatte aber auch schon einen von HP, der war fiel nach 1,5 Jahren aus.
Von daher, jeder muss für sich selber gucken. Dafür informiert man sich ja.
 
Von daher, jeder muss für sich selber gucken. Dafür informiert man sich ja.
Bringt halt wenig, weil die Wahl der Druckermarke hochemotionalisiert ist und der Zufall entscheidet, welcher Drucker bei einem grad entweder schnell dahinrafft oder ewig hält.
 
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Tinte ist halt Tinte. Verläuft auf Normalpapier immer ein wenig, bleicht allmählich aus und verläuft bei Wasser-Kontakt.
Da können auch die teuersten Geräte nichts dran ändern.

Ich drucke hauptsächlich Notenblätter. Die mit Tinte sehen zwar ausreichend gut aus, wegen der Haltbarkeit
nehme ich dann doch lieber den Laserdrucker. Und ja, schneller ist er auch, bei mehreren Seiten.
Drucke mit pigmentierter Tinte verlieren da eigentlich nix und verlaufen (was ist "ein wenig"?) tut da auch nix.
Als Papier nehme ich einfach Navigator Universal. Die heutigen Tinten sind auch ziemlich wischfest - davon abgesehen, dass meine Ausdrucke unabhängig vom Druckverfahren bei Kontakt mit Wasser in den Schredder gehen.
Tatsächlich hat auch das Papier einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität. Billigpapier führt zu billigen (nicht preiswerten) Ausdrucken.

Du kannst davon ausgehen, dass meine Gutachten - nicht nur diejenigen, die zu Gericht gehen - optisch und inhaltlich über jeden Zweifel erhaben sind.
Rechtsanwalts- oder Steuerkanzleien würden eine offensichtliche "second best"-Qualität ihren Mandanten eher nicht empfehlen.

Die Mythen halten sich halt hartnäckig ("Tinte ist halt Tinte").
@JeanLuc7 hat das ja zumindest hinsichtlich der Kosten bestätigt.

Nach all den Äußerungen hier traue ich mich davon auszugehen, dass neben mir allenfalls eine Handvoll User hier mit Tinte im Officebereich auf 2.000 gedruckte Seiten im Monat kommt.


Btw: Kostenvoranschlag ist da. 185 € Fahrt- und Arbeitszeitpauschale, 460 € Druckkopf. Alles netto.
Da wird es wohl ein Neugerät werden. Das ist mehr als die Hälfte für ein identisches/sehr ähnliches Neugerät.
Dann vielleicht mal Brother samt Garantieverlängerung auf 5 Jahre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Mythen halten sich halt hartnäckig ("Tinte ist halt Tinte").

Ist halt so. Ist kein Mythos. Welcher Hersteller hat Tinte, die auf Normalpapier nicht verläuft im Kontakt mit Wasser?
Gibt es nicht. Und die (un-)scharfen Kanten auf saugfähigem Papier sieht mancher nur mit der Lupe. Geht der Drucker
sparsam mit Tinte um, hält sich das in Grenzen. Soll es gleich deckend schwarz sein wie im Laserdruck, dann werden
die Buchstaben merklich dicker. Außer man nimmt spezielles Papier.
Für Gutachten und hauptsächlich Text und große Volumen eignet sich der Laserdrucker besser. Kein Mythos.
 
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Hatten auch zufrieden das Modell 2700 in D und DW - sind auf weitere kostengünstige 2710DW (beleuchtetes Display) umgestiegen. Als i-Punkt wurde einer der Drucker, im Haus im Obergeschoß stehend, an eine smarte Steckdose angeschlossen. Von unten: "Echo, Drucker an", "Airprint". Gott was ist man faul.
 
Mich haben Brother Drucker in den Wahnsinn getrieben, weil ich es nicht geschafft hatte, dass sie schnell wieder in den Ruhezustand gegangen sind! Der Nachlauf war zu lang. Und wenn man das Gerät neben dem Schreibtisch hat, nervt das Geräusch. Deswegen bin ich bei HP.
 
Mich haben Brother Drucker in den Wahnsinn getrieben, weil ich es nicht geschafft hatte, dass sie schnell wieder in den Ruhezustand gegangen sind! Der Nachlauf war zu lang.
Kann ich verstehen, dass Betriebsgeräusche nerven.
Sprichst Du dabei über Laser-Geräte oder über Tinten-Geräte? Ich nehme an ersteres. Danke für Dein Feedback.
 
Kann ich verstehen, dass Betriebsgeräusche nerven.
Sprichst Du dabei über Laser-Geräte oder über Tinten-Geräte? Ich nehme an ersteres. Danke für Dein Feedback.
Ja, Laser! Der Nachlauf sollte möglichst kurz sein. Den Brother habe ich neuwertig von meinen Eltern geschenkt bekommen und trotzdem versauert das Teil wegen des Lärms im Keller.
 
Ja, Laser! Der Nachlauf sollte möglichst kurz sein. Den Brother habe ich neuwertig von meinen Eltern geschenkt bekommen und trotzdem versauert das Teil wegen des Lärms im Keller.
Lange habe ich mich über die Geräusche von Druckern geärgert. Mittlerweile steht der Drucker in einem Nebenraum. Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man das immer machen. Auch wegen Gerüche... Laserdrucker gut und schön, haben wir auch. Aber nach jedem Druck stinkt es...
 
Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man das immer machen. Auch wegen Gerüche... Laserdrucker gut und schön, haben wir auch. Aber nach jedem Druck stinkt es...
Meinst Du den Ozongeruch oder etwas anderes?
Welchen Drucker hast Du da, der Dir so auf die Nerven geht?

Finde ich spannend, die Diskussion gerade.
 
Aber nach jedem Druck stinkt es...
…na und? Lass stinken. Stört mich persönlich weitaus weniger als das Gemache und Getue von Tintenpissern die nach jeder längeren Druckpause meinen, einen ausgiebigen Selbstreinigungsvorgang zum Wohle des Herstellers durchzuführen zu müssen…
 
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Finde ich spannend, die Diskussion gerade.

Mein vorheriger Drucker (Brother MFC-L2700DW) hat beim Drucken einen Geruch hinterlassen der alles andere als Gut für die Luft ist...;)

Es ist bekannt dass Laser-Drucker Geruchsintensiv sind. Irgendwann hat man sich daran irgendwie gewöhnt - mehr oder weniger.

Gruß coolboys
 
Für die meisten Wehwehchen gibt es ein Mittel
Wie sieht es mit der Freisetzung der Stäube beim Tauschen des Filters aus?
Ich habe früher (also vor mehr als 10 Jahren) solche Filter in Büros an den Geräten kleben sehen. Habe aber nie mitbekommen, wenn einer getauscht wird.

Danke für den Link.
 
…na und? Lass stinken. Stört mich persönlich weitaus weniger als das Gemache und Getue von Tintenpissern die nach jeder längeren Druckpause meinen, einen ausgiebigen Selbstreinigungsvorgang zum Wohle des Herstellers durchzuführen zu müssen…

Mein erster Tintendrucker von Epson (gekauft 1992) hat immer nach mehr als fünf Druckvorgängen die Selbstreinigung durchgeführt.
Danach musste ich die Tinten erneuern, obwohl die Kartuschen teilweise noch halbvoll waren. Der hat nach dem Säuberungsvorgang noch mehrere Seiten in Bunt ausgedruckt. Die Kartuschen waren damals schon teuer (1 Kartusche Schwarz und 3 Farbe) für 85 DM komplett.

Ungefähr vier Jahre nach dem Kauf habe ich den Tintenstrahldrucker entsorgen lassen auf einem Wertstoff-Hof. da die Düsen total verstopft waren, so das ein Druck unmöglich ist. Der Drucker hatte damals noch die Centronics-Schnittstelle, die man über Windows (damals Win 98) umständlich konfigurieren musste.

Gruß coolboys
 
Das sind alte Gruselgeschichten, die heute Vergangenheit sind. Im Vergleich macht mein Brother nur Reinigungsvorgänge, um bei längerem Nichtgebrauch nicht einzutrocknen. Dabei wird wenig Tinte verbraucht. Eingetrocknet ist er noch nie. Tintenpreis ist dank Fremdpatronen sehr niedrig.
 
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Es ist bekannt dass Laser-Drucker Geruchsintensiv sind. Irgendwann hat man sich daran irgendwie gewöhnt - mehr oder weniger.
Ich dachte, das wäre Geschichte.
Dieses daran gewöhnen mag bei privat aufgestellten Geräten opportun sein.
In einer Büroumgebung kann es aber je nach Aufstellung und Gebrauchsintensität zu einer Gesundheitsgefährdung des Personals durch Ozon und Feinstaub kommen.
 
Das sind alte Gruselgeschichten, die heute Vergangenheit sind. Im Vergleich macht mein Brother nur Reinigungsvorgänge, um bei längerem Nichtgebrauch nicht einzutrocknen. Dabei wird wenig Tinte verbraucht. Eingetrocknet ist er noch nie. Tintenpreis ist dank Fremdpatronen sehr niedrig.
Das war zumindest bei unseren letzten Canon IP Druckern aber immer noch so.
Vielleicht lag es auch an den billigen Fremdpatronen.
 
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