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Man nennt es anekdotische Evidenz. Jede Person, die du fragst, hat Geschichten mit Druckern erlebt und sie waren immer negativ. Deswegen gibts ein klares Feindbild. Aus dem eigenen Leid wird dann aufs große Ganze interpoliert. Ob die Firma oder die Modellreihe wirklich nur Mist baut, könnte man anhand von Statistiken sehen, aber nicht durch wütende Kommentare im Internet.Neulich schimpfte in einem Laden jemand über Brother. Man weiß auch echt nie, was richtig ist.
Angaben zur Ausdrucksmenge beziehen sich immer auf einen Brief, der etwa 5% der Seite bedruckt. Wenn du mal Bilder druckst oder aus anderen Gründen deine Seiten mehr als 5% Farbe sehen, dann schaffst du weniger Seiten.dass der Toner nicht einmal die Hälfte der Ausdrucke erreicht, die beworben werden. Weder mit Original-Toner, noch mit einem Fremdfabrikat.
Bei mir gab es gestern Schokoladeneis. Davon unbenommen wäre ich bei Brother geblieben. HP wird Dich garantiert irgendwann in den Wahnsinn treiben. Und wenn Du dann den Support kontaktierst bist Du danach reif für die Klappse. Eine Firma die mich bei einem Bruch des Scannerglas fragt, ob ich die aktuelle Firmware installiert habe... Nee, ich muss jetzt an was Schönes denken. Milchreis zum Beispiel.
Haha. Reingefallen..
OHNE CLOUD MACHT DER EXAKT NIX!!!
Gib ihn zurück. Ernsthaft.
Ohne internet geht bei HP+ nix mehr. Das ist noch schlimmer als die Dummen GDI Drucker vor ein paar Jahren.
Genau den hatte ich letzte woche am Wickel. Hat drei Stunden gebaucht das HP Portal davon zu überzeugen dass der wieder Online ist.
Der Drucker hat einen Fehler gemeldet - den er aber nicht sagen wollte. Man musste im HP+ Portal nachsehen.
Da war er gelistet aber als Offline Markiert. Das war auch der Fehler. Drucker Offline.
Drucker Webseite konnte ich aufrufen und der Drucker konnte auch im Internet nach Updates suchen. -> Ganz klar Online.
Erst nach zwei werkresets konnte er wieder verbunden werden.
Weg damit solange es geht.
Spricht noch nicht gegen Bauernfängerei...Mir gefällt die Kompaktheit des Druckers und das man innerhalb von 15 Tagen nach Registrierung bei HP 30 Euro CashBack bekommt.
Das ist natürlich prinzipiell erstmal richtig. Bei unseren Kunden jedoch sind nur HP Drucker im Einsatz und wenn ich dann, im Auftrag dessen, mit dem HP Support zu tun habe, ist das selten eine schöne Erfahrung. Auch die Administrierung der Geräte ist nicht toll, da HP für gefühlt jedes Modell ein anderes Interface bereitstellt.Man nennt es anekdotische Evidenz. Jede Person, die du fragst, hat Geschichten mit Druckern erlebt und sie waren immer negativ. Deswegen gibts ein klares Feindbild. Aus dem eigenen Leid wird dann aufs große Ganze interpoliert. Ob die Firma oder die Modellreihe wirklich nur Mist baut, könnte man anhand von Statistiken sehen, aber nicht durch wütende Kommentare im Internet.
Und ich habe auch in Tendenz weniger Probleme mit Brother gehabt. Das sagt aber mehr über die Modelle von vor über zehn Jahren aus als über aktuelle Modelle. Oder darüber, dass ich wenig gedruckt habe, oder Glück hatte.
Hatte der schon USB? Ich erinnere mich, frühert auch mal einen aus dieser Serie besessen zu haben - der war noch per Centronics an einen Windows-Rechner angeschlossen...Mein Brother HL 2030 lief seit glaube ich 2002
Außerhalb der Garantie bei Pro-Geräten menschenverachtend.Fairerweise muss ich aber auch dazuschreiben, den Support von , Epson nicht zu kennen.
Genau dieser läuft bei meinem Sohn immer noch absolut einwandfrei! Allerdings unter Windows. Das Plastik ist noch nicht einmal vergilbt!Mein Brother HL 2030 lief seit glaube ich 2002. Mit dem M1 wars dann vorbei.
Spannend. Man muss also bei der Angabe drauf achten, ob mit 2,8 % -Deckung gerechnet wurde oder mit 5 %: "Die Prüfvorlage Dr.-Grauert-Brief weist nämlich einen Deckungsgrad von nur 2,8 Prozent auf. Wird die Kapazität von Tonermodulen nach dieser Vorlage angegeben oder mit dieser Vorlage getestet, entstehen Kapazitäten, die um das 1,8-fache höher liegen als bei Kapazitätsangaben, die mit der praxisnäheren Flächendeckung von fünf Prozent ermittelt wurden."Es handelt sich dabei um den Dr. Grauert Brief welcher jedoch bei Laserdruckern zum Vergleich der Druckleistung lt. Wikipedia nicht geeignet ist.
Laut Google treibt Epson ähnlichen Blödsinn wie HP, oft empfohlen werden Brother, und Canon soll auch in Ordnung sein. Wenn mein 15 Jahre alter s/w-Samsung mal den Geist aufgeben sollte (um 49,99 Euro inkl. Lieferung + Ersatztoner im Gesamtwert von 85 Euro über 15 Jahre), wirds dann sicherlich ein Brother werden.Epson [...] Neugeräte kommen bei uns sicherlich nicht mehr zum Zuge. Weder privat noch in den Büros.
Geld spart es auf jeden Fall, mir war das zu aufwändig, ich bin auf Laser umgestiegen weil das preiswerter als Tinte ist und ich sowieso keine Fotos zuhause ausdrucke. Toner nachfüllen hab ich sogar auch ein paarmal gemacht, aber das war noch umständlicher als bei der Tinte und der Toner war günstig genug, dass sich der Ärger nicht auszahlte. Wenn man wirklich viel druckt rentiert es sich bei Tinte eher. (Toner würde ich heute aber prinzipiell nicht mehr nachfüllen.)Am besten kauft man heute einen Drucker mit nachfüllbaren Tintentanks.
Ist weniger Müll und kann auf Dauer viel Geld sparen.
HP macht kein Geld mit den Druckern, ihr Toner ist das flüssige Gold. Beim Abonnement ist es besonders nachhaltig, dass die Patronen nach einiger Zeit ablaufen wenn sie nicht verwendet werden und du dann dein Wunder erlebst wenn du die Nachfüllpatronen aus dem Schrank holst und der Drucker dir sagt die sind zu alt. Natürlich gibt es auch so ein 6-monatiges Testabo mit neuen HP-Druckern, damit du die Subscription startest. Und wenn es dir dann irgendwann nicht mehr passt und du dich abmeldest werden die vorhandenen Patronen auf einen Schlag zum Sondermüll und der Drucker akzeptiert nur mehr die teureren regulären Ersatzpatronen von HP.Wenn ich mir angucke, dass bei neuen HP-Druckern damit geworben wird, ein halbes Jahr kostenlos drucken zu können, kann man ja schon dran fühlen, dass danach ein Tintenabonnement fällig wird.
Geld spart es auf jeden Fall, mir war das zu aufwändig, ich bin auf Laser umgestiegen weil das preiswerter als Tinte ist und ich sowieso keine Fotos zuhause ausdrucke. Toner nachfüllen hab ich sogar auch ein paarmal gemacht, aber das war noch umständlicher als bei der Tinte und der Toner war günstig genug, dass sich der Ärger nicht auszahlte. Wenn man wirklich viel druckt rentiert es sich bei Tinte eher. (Toner würde ich heute aber prinzipiell nicht mehr nachfüllen.)
Das ist eine Legende. Es stimmt für bestimmte Anwendungsfälle, aber längst nicht für alle.ich bin auf Laser umgestiegen weil das preiswerter als Tinte ist
Soweit ich es verstanden habe, verschickt hp die Patronen nicht auf Vorrat, sondern bei Bedarf. Die c't hat das Abo am Anfang heftig kritisiert, inzwischen aber Anwendungsfälle erkannt, bei denen es sich lohnt - insbesondere wohl dann, wenn man sehr viele farbige Bilder druckt, weil man im Abo pro Seite bezahlt und nicht pro Tintenbehälter.Beim Abonnement ist es besonders nachhaltig, dass die Patronen nach einiger Zeit ablaufen wenn sie nicht verwendet werden und du dann dein Wunder erlebst wenn du die Nachfüllpatronen aus dem Schrank holst
Ich bin grundsätzlich ein Befürworter von Tinte: Schnellere erste Seite, kein Feinstaub, weniger Energieverbrauch, meist auch leiser.
Leider gibt es im "professionellen" Office-Bereich kaum Geräte. Epson. HP hat Pagewide eingestellt. Der Rest (Canon, Brother) ist Semipro und von der Druckqualität nicht ganz auf Stand (laserlike).
Ich verstehe nicht, wie Du auf "Fotodruck mit Spezialpapier" kommst, wenn ich oben auf professionellen Office-Bereich hinweise. Ich drucke regelmäßig 500 Seiten am Stück (hälftig Text und Bilder) und dazwischen mal eine Kopie oder eine erhaltene Rechnung.Zumindest beim Fotodruck auf Spezialpapier halten die doch alle locker mit den Laserdruckern mit.
Hier eine Auswahl von Tintentank-Druckern mit Empfehlungen:
https://www.computerbild.de/bestenlisten/Tintentankdrucker-Test-32725951.html