Neuen Drucker gekauft - von HP

Warum war AirPrint einrichten schwierig?

Meiner hängt auch mit AirPrint an 5 Macs und 5 iPhones sowie 2 iPads.
 
Unschön ist bei den

HP LaserJet MFP Mxxxsdw-Modellen​

dass der Toner nicht einmal die Hälfte der Ausdrucke erreicht, die beworben werden. Weder mit Original-Toner, noch mit einem Fremdfabrikat.
 
Neulich schimpfte in einem Laden jemand über Brother. Man weiß auch echt nie, was richtig ist.
Man nennt es anekdotische Evidenz. Jede Person, die du fragst, hat Geschichten mit Druckern erlebt und sie waren immer negativ. Deswegen gibts ein klares Feindbild. Aus dem eigenen Leid wird dann aufs große Ganze interpoliert. Ob die Firma oder die Modellreihe wirklich nur Mist baut, könnte man anhand von Statistiken sehen, aber nicht durch wütende Kommentare im Internet.
Und ich habe auch in Tendenz weniger Probleme mit Brother gehabt. Das sagt aber mehr über die Modelle von vor über zehn Jahren aus als über aktuelle Modelle. Oder darüber, dass ich wenig gedruckt habe, oder Glück hatte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: rs254, phonow, accuphan und eine weitere Person
dass der Toner nicht einmal die Hälfte der Ausdrucke erreicht, die beworben werden. Weder mit Original-Toner, noch mit einem Fremdfabrikat.
Angaben zur Ausdrucksmenge beziehen sich immer auf einen Brief, der etwa 5% der Seite bedruckt. Wenn du mal Bilder druckst oder aus anderen Gründen deine Seiten mehr als 5% Farbe sehen, dann schaffst du weniger Seiten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: monstropolis und RealRusty
Es handelt sich dabei um den Dr. Grauert Brief welcher jedoch bei Laserdruckern zum Vergleich der Druckleistung lt. Wikipedia nicht geeignet ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: rs254
Bei mir gab es gestern Schokoladeneis. Davon unbenommen wäre ich bei Brother geblieben. HP wird Dich garantiert irgendwann in den Wahnsinn treiben. Und wenn Du dann den Support kontaktierst bist Du danach reif für die Klappse. Eine Firma die mich bei einem Bruch des Scannerglas fragt, ob ich die aktuelle Firmware installiert habe... Nee, ich muss jetzt an was Schönes denken. Milchreis zum Beispiel.

Na ja, die Brother Drucker sind auch nicht schlecht oder gut. Ich habe weniger Platz und kann meinen Arbeitspla

Gruß coolboys
Haha. Reingefallen..
OHNE CLOUD MACHT DER EXAKT NIX!!!
Gib ihn zurück. Ernsthaft.

Ohne internet geht bei HP+ nix mehr. Das ist noch schlimmer als die Dummen GDI Drucker vor ein paar Jahren.
Genau den hatte ich letzte woche am Wickel. Hat drei Stunden gebaucht das HP Portal davon zu überzeugen dass der wieder Online ist.

Der Drucker hat einen Fehler gemeldet - den er aber nicht sagen wollte. Man musste im HP+ Portal nachsehen.
Da war er gelistet aber als Offline Markiert. Das war auch der Fehler. Drucker Offline.

Drucker Webseite konnte ich aufrufen und der Drucker konnte auch im Internet nach Updates suchen. -> Ganz klar Online.

Erst nach zwei werkresets konnte er wieder verbunden werden.

Weg damit solange es geht.

Ich will kein HP Plus oder irgendein Abonnement. ;)

Mir gefällt die Kompaktheit des Druckers und das man innerhalb von 15 Tagen nach Registrierung bei HP 30 Euro CashBack bekommt. ;)
Und der Originaltoner ist auch nicht so teuer

Die Features beim neuen HP Drucker haben den Ausschlag für den Kauf gegeben. Nach Registrierung innerhalb von 15 Tagen gibt es 30 Euro CashBack.
Info hier: HP LaserJet CashBack

Ich entscheide selber, wann ich den Toner ersetze.

Gruß coolboys
 
Mir gefällt die Kompaktheit des Druckers und das man innerhalb von 15 Tagen nach Registrierung bei HP 30 Euro CashBack bekommt. ;)
Spricht noch nicht gegen Bauernfängerei...

Hiernach ist HP+ bei diesem Gerät doch verpflichtend.
https://www.druckerchannel.de/techinfo.php?m[]=5832
(edit: und ein GDI-Drucker scheint es auch zu sein - Du bist auf expliziten Treibersupport durch den Hersteller für dein Betriebssystem angewiesen)
Beim Einichten ging das auch nur über die HP Smart app und und bei der MacOS druckererkennung wurde auch kein Treiber angeboten.

Meine Kritik richtet sich ja weniger gegen den Drucker als die Geplante Obszoleszenz durch den HP+ Clouddienst.

Jetzt würde mich doch wirklich interessieren ob du ihn ohne HP Konto einrichten konntest.
In dem fall in dem ich helfen konnte war die Dame nicht in der lage zu agen, ob sie ein HP Konto hat. Sie sagte: "nein, so etwas Will und Wollte ich Nie."
Von der Fehlermeldung ging es aber ohne Umschweife in die HP-Smart App Webbrowser und da war sie mit ihrem GMX-Konto bei HP eingeloggt.

Edit: Oha. Jetzt wird es klar... Wenn du von Cashback redest hast u ihn GARANTIERT mit (d)einem HP-Konto verknüpft.
-> Das Gerät ist jetzt sein Leben lang an HP Original Toner Gebunden.


Und einen Seitenpreis bei 5,6 Cent als Günstig anzusehen... Nagut....
Interessanterweise ist bei den Filtern bei Druckerchannel bei 4 Cent Schluss... und da sind noch 300 von 466 Druckern an Bord.
-> Eigentlich scheint er eher Teuer pro Seite.

Ganz ehrlich: Bring ihn zurück, wenn es irgendwie geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: picknicker1971, dodo4ever, Scum und eine weitere Person
Man nennt es anekdotische Evidenz. Jede Person, die du fragst, hat Geschichten mit Druckern erlebt und sie waren immer negativ. Deswegen gibts ein klares Feindbild. Aus dem eigenen Leid wird dann aufs große Ganze interpoliert. Ob die Firma oder die Modellreihe wirklich nur Mist baut, könnte man anhand von Statistiken sehen, aber nicht durch wütende Kommentare im Internet.
Und ich habe auch in Tendenz weniger Probleme mit Brother gehabt. Das sagt aber mehr über die Modelle von vor über zehn Jahren aus als über aktuelle Modelle. Oder darüber, dass ich wenig gedruckt habe, oder Glück hatte.
Das ist natürlich prinzipiell erstmal richtig. Bei unseren Kunden jedoch sind nur HP Drucker im Einsatz und wenn ich dann, im Auftrag dessen, mit dem HP Support zu tun habe, ist das selten eine schöne Erfahrung. Auch die Administrierung der Geräte ist nicht toll, da HP für gefühlt jedes Modell ein anderes Interface bereitstellt.

Fairerweise muss ich aber auch dazuschreiben, den Support von Brother, Epson oder Kyrocera nicht zu kennen.
 
Fairerweise muss ich aber auch dazuschreiben, den Support von , Epson nicht zu kennen.
Außerhalb der Garantie bei Pro-Geräten menschenverachtend.

Habe gerade einen Vorgang laufen. Der Händler bekommt keine Info und darf das Gerät nicht reparieren.
Epson verweist nach Garantieende an einen Dienstleister. Da sind 25€ für einen Kostenvoranschlag fällig.
Ich werde das Gerät das tatsächlich 4 Jahre störungsfrei lief, reparieren lassen - wenn preiswürdig.
Neugeräte kommen bei uns sicherlich nicht mehr zum Zuge. Weder privat noch in den Büros.

HP meide ich bereits seit 2 Jahrzehnten, weil bei jedem Gerät nach ca. 13 Monaten die Einzugswalzen versagten.
Auch in Firmen, bei denen ich angestellt war, kam das regelmäßig vor.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dodo4ever und Petoschka
Mein Brother HL 2030 lief seit glaube ich 2002. Mit dem M1 wars dann vorbei.
Genau dieser läuft bei meinem Sohn immer noch absolut einwandfrei! Allerdings unter Windows. Das Plastik ist noch nicht einmal vergilbt!
Da ganz allgemein immer weniger gedruckt wird, könnten Drucker locker 20 Jahre halten, wenn die Technikstandards kompatibel gehalten würden.
(Ja, er hatte schon USB.)

Ich selbst habe noch einen ca. 10 Jahre alten HP Officejet Pro 8600 Plus. Immer noch ein tolles Gerät! Riesige Farb-Tintenpatronen, problemlos austauschbar durch Patronen von billigen Drittherstellern, LAN und WLAN, AirPrint-fähig. Ich bin superzufrieden!
Mein anderer Sohn hat den direkten Nachfolger, der nach einem Firmware-Update leider schon Originalpatronen verlangt.

Wenn ich mir angucke, dass bei neuen HP-Druckern damit geworben wird, ein halbes Jahr kostenlos drucken zu können, kann man ja schon dran fühlen, dass danach ein Tintenabonnement fällig wird. Und DAS in Zeiten des papierlosen Büros!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: davedevil-reloaded
Es handelt sich dabei um den Dr. Grauert Brief welcher jedoch bei Laserdruckern zum Vergleich der Druckleistung lt. Wikipedia nicht geeignet ist.
Spannend. Man muss also bei der Angabe drauf achten, ob mit 2,8 % -Deckung gerechnet wurde oder mit 5 %: "Die Prüfvorlage Dr.-Grauert-Brief weist nämlich einen Deckungsgrad von nur 2,8 Prozent auf. Wird die Kapazität von Tonermodulen nach dieser Vorlage angegeben oder mit dieser Vorlage getestet, entstehen Kapazitäten, die um das 1,8-fache höher liegen als bei Kapazitätsangaben, die mit der praxisnäheren Flächendeckung von fünf Prozent ermittelt wurden."
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: monstropolis, dodo4ever und dg2rbf
Am besten kauft man heute einen Drucker mit nachfüllbaren Tintentanks.

Ist weniger Müll und kann auf Dauer viel Geld sparen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: davedevil-reloaded und rudluc
HP ist die Firma wo der Drucker ohne verfügbare Farbtinte nicht mehr in schwarzweiß druckt und wo bei der Kombi der Scanner ohne Druckertinte die Arbeit verweigert. Warum man denen noch für irgendwas Geld gibt ist mir schleierhaft.

Ich habe einen Drucker von Samsung der einwandfrei mit MacOS funktioniert hat, bis HP die Samsung-Druckersparte gekauft hat und es dann keine Treiber mehr gab. Jetzt druckt das 15 Jahre alte Teil einwandfrei an einer Windowskiste. Auf Monterey und Ventura war leider auch mit dem gleichen Treiber von Big Sur (den ich damals schon von Sierra mitnahm, weil Big Sur offiziell nicht unterstützt wurde) keine Funktion mehr gegeben.

Epson [...] Neugeräte kommen bei uns sicherlich nicht mehr zum Zuge. Weder privat noch in den Büros.
Laut Google treibt Epson ähnlichen Blödsinn wie HP, oft empfohlen werden Brother, und Canon soll auch in Ordnung sein. Wenn mein 15 Jahre alter s/w-Samsung mal den Geist aufgeben sollte (um 49,99 Euro inkl. Lieferung + Ersatztoner im Gesamtwert von 85 Euro über 15 Jahre), wirds dann sicherlich ein Brother werden.

Am besten kauft man heute einen Drucker mit nachfüllbaren Tintentanks.

Ist weniger Müll und kann auf Dauer viel Geld sparen.
Geld spart es auf jeden Fall, mir war das zu aufwändig, ich bin auf Laser umgestiegen weil das preiswerter als Tinte ist und ich sowieso keine Fotos zuhause ausdrucke. Toner nachfüllen hab ich sogar auch ein paarmal gemacht, aber das war noch umständlicher als bei der Tinte und der Toner war günstig genug, dass sich der Ärger nicht auszahlte. Wenn man wirklich viel druckt rentiert es sich bei Tinte eher. (Toner würde ich heute aber prinzipiell nicht mehr nachfüllen.)

Wenn ich mir angucke, dass bei neuen HP-Druckern damit geworben wird, ein halbes Jahr kostenlos drucken zu können, kann man ja schon dran fühlen, dass danach ein Tintenabonnement fällig wird.
HP macht kein Geld mit den Druckern, ihr Toner ist das flüssige Gold. Beim Abonnement ist es besonders nachhaltig, dass die Patronen nach einiger Zeit ablaufen wenn sie nicht verwendet werden und du dann dein Wunder erlebst wenn du die Nachfüllpatronen aus dem Schrank holst und der Drucker dir sagt die sind zu alt. Natürlich gibt es auch so ein 6-monatiges Testabo mit neuen HP-Druckern, damit du die Subscription startest. Und wenn es dir dann irgendwann nicht mehr passt und du dich abmeldest werden die vorhandenen Patronen auf einen Schlag zum Sondermüll und der Drucker akzeptiert nur mehr die teureren regulären Ersatzpatronen von HP.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BalthasarBux und rudluc
Geld spart es auf jeden Fall, mir war das zu aufwändig, ich bin auf Laser umgestiegen weil das preiswerter als Tinte ist und ich sowieso keine Fotos zuhause ausdrucke. Toner nachfüllen hab ich sogar auch ein paarmal gemacht, aber das war noch umständlicher als bei der Tinte und der Toner war günstig genug, dass sich der Ärger nicht auszahlte. Wenn man wirklich viel druckt rentiert es sich bei Tinte eher. (Toner würde ich heute aber prinzipiell nicht mehr nachfüllen.)

Ich hab noch einen Samsung Laserdrucker. Kostete 100 EUR. Es gibt bei uns einen Laden, dem gebe ich die
alten Toner und bekomme im Austausch neue. Die füllen die Toner nach.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: OmarDLittle
ich bin auf Laser umgestiegen weil das preiswerter als Tinte ist
Das ist eine Legende. Es stimmt für bestimmte Anwendungsfälle, aber längst nicht für alle.
Beim Abonnement ist es besonders nachhaltig, dass die Patronen nach einiger Zeit ablaufen wenn sie nicht verwendet werden und du dann dein Wunder erlebst wenn du die Nachfüllpatronen aus dem Schrank holst
Soweit ich es verstanden habe, verschickt hp die Patronen nicht auf Vorrat, sondern bei Bedarf. Die c't hat das Abo am Anfang heftig kritisiert, inzwischen aber Anwendungsfälle erkannt, bei denen es sich lohnt - insbesondere wohl dann, wenn man sehr viele farbige Bilder druckt, weil man im Abo pro Seite bezahlt und nicht pro Tintenbehälter.

Was allerdings stimmnt: Wenn man das Abo beendet, bleibt einem nur der Kauf von (selbst für hp-Verhältnisse) überdurchschnittlich teuren Tintentanks.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: OmarDLittle
Hat jemand ERfahrungen mit Oki?

Wir hatten vor Jahren mal einen Farblaser, der absolut störungsfrei lief. Irgendwann waren aber irgendwelche Verschleißteile zeitgleich eol und dann war die Reparatur ökonomisch nicht mehr darstellbar.

Ich bin grundsätzlich ein Befürworter von Tinte: Schnellere erste Seite, kein Feinstaub, weniger Energieverbrauch, meist auch leiser.
Leider gibt es im "professionellen" Office-Bereich kaum Geräte. Epson. HP hat Pagewide eingestellt. Der Rest (Canon, Brother) ist Semipro und von der Druckqualität nicht ganz auf Stand (laserlike).

Ich befürchte, ich muss mich mit Laser/LED arrangieren.
 
Ich bin grundsätzlich ein Befürworter von Tinte: Schnellere erste Seite, kein Feinstaub, weniger Energieverbrauch, meist auch leiser.
Leider gibt es im "professionellen" Office-Bereich kaum Geräte. Epson. HP hat Pagewide eingestellt. Der Rest (Canon, Brother) ist Semipro und von der Druckqualität nicht ganz auf Stand (laserlike).

Zumindest beim Fotodruck auf Spezialpapier halten die doch alle locker mit den Laserdruckern mit.

Hier eine Auswahl von Tintentank-Druckern mit Empfehlungen:
https://www.computerbild.de/bestenlisten/Tintentankdrucker-Test-32725951.html
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: rudluc
Zumindest beim Fotodruck auf Spezialpapier halten die doch alle locker mit den Laserdruckern mit.
Ich verstehe nicht, wie Du auf "Fotodruck mit Spezialpapier" kommst, wenn ich oben auf professionellen Office-Bereich hinweise. Ich drucke regelmäßig 500 Seiten am Stück (hälftig Text und Bilder) und dazwischen mal eine Kopie oder eine erhaltene Rechnung.

Aber ja, sobald es um Farbe und Fotos geht, sollte ein Tintendrucker qualitativ vorne sein.

Aber halt nicht generell bei Text wenn es um Kantenreinheit geht.


Der auf Platz 1 steht bei meiner Frau im Büro, den werde ich mir mal ansehen.
Der Rest ist etwas für "Kindergeburtstage" aber eben nicht für Menge. Computerbild mag für Kleinanwender durchaus taugen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dodo4ever
Tinte ist halt Tinte. Verläuft auf Normalpapier immer ein wenig, bleicht allmählich aus und verläuft bei Wasser-Kontakt.
Da können auch die teuersten Geräte nichts dran ändern.

Ich drucke hauptsächlich Notenblätter. Die mit Tinte sehen zwar ausreichend gut aus, wegen der Haltbarkeit
nehme ich dann doch lieber den Laserdrucker. Und ja, schneller ist er auch, bei mehreren Seiten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: picknicker1971, dodo4ever und dg2rbf
Zurück
Oben Unten