dick schrieb:Fakt ist: Spannen von mehr als 10% bei Consumer-Macs (MacBook, Mac mini und iMac) sind unrealistisch, kein Händler der Welt bekommt die bei Apple. Bei den Pro-Geräten (MacPro und MacBook Pro) ist die Spanne etwas höher, aber auch hier ist bei etwa 15% Schluss! Auch ein Import macht keinen Sinn - man würde nur unwesentlich günstiger weg kommen (max. 2%) und würde niemals deutsche/schweizer Modelle/Tastaturen/Netzstecker usw. erhalten!
Also: wenn jemand Macs mit 20% (oder mehr) verkauft macht dieser definitiv Verlust - das lässt sich auch durch einen Zinsertrag nicht kompensieren.
Der Verlust beträgt mind. 10% - da müsste man ja einen eff. Jahreszins von ca. 86% auf seine Anlage bekommen.
Mehr möchte ich hier nicht sagen, jeder kann für sich selbst entscheiden, wie dieses Geschäftsmodell funktioniert.
Endlich ein BWLer