Mac OS X "Leopard": Wo sind all die geheimen neuen Funktionen geblieben?

In dem Video von Quick Look startet KEINE zusätzliche Anwendung...

http://www.apple.com/macosx/leopard/features/quicklook.html

Ich sagte im Hintergrund! Das heißt nicht, dass man davon etwas mitbekommt, außer der Ladeverzögerung beim ersten Öffnen eines bestimmten Dokumententyps. Genauso wie bei Frontrow und der Musik - da muss im Hintergrund auch erstmal iTunes geladen werden und genauso ist das bei Quick Look auch.

Wer tatsächlich glaubt, Quick Look könne von sich aus dutzende von Formaten lesen und darstellen, der hat von Softwaretechnik nicht wirklich viel Ahnung. Das ist schlicht und ergreifend nicht möglich!
 
Der Finder kann auch jetzt schon Bilder, Videos, Textfiles und PDFs als Vorschaubildchen in der Spaltenansicht anzeigen, ohne zusätzliche Programme und ohne dass groß Ressourcen gefressen werden...
 
die meiner meinung beste einführung uns schon lange nötig ist die vorschau von dateien im finder - als icon.

endlich seh ich außer den bildern und icons auch von pdfs die erste seite, filmen das erste frame und so weiter.
gnome hat das schon lange, windows auch - also das hilft mir persönlich schon sehr dateien schnell über dies ansicht auszuwühlen.

quicklook als inovation - ja find ich einfach eine bessere art preview zu integrieren. und wems nicht gefällt der nimmt einfach so wie ich das auch tu für pdf und co andere anwendungen. aber schnell mal reingeschaut mit quicklook find ich ned so verkehrt.

zu safari - naja - meine meinung is da eher negativ - bin von safari auf firefox umgestiegen - nicht wegen geschw. sonder weil ich del.icio.us, web developer tools und vieles mehr integriert habe.

aber ich glaub dass das ziel bei leopard noachmals gesagt - die core apis weiter auszubaun war und die durchschnittlichen klicks für bestimmte anwendungen einfach zu verringern.

das scheint beides geglückt zu sein - fürs erste - und die spielereien a la photobooth kommen da halt auch dazu - muss sein. macht doch laune ab und zu photobooth zu nutzen wenn ma das ein oder ander bier hinter sich hat und mit freunden den abend verbringt.
 
...was QuickLook allerdings braucht, sind plugins von softwareherstellern, genauso wie spotlight jetzt a auch schon plugins braucht um in speziellen dateitypen zu suchen.
Richtig. Und was meinst du machen diese Plugins bei Quick Look? Sie laden im Hintergrund die nötigen Bibliotheken und Routinen (oder kurz gesagt: das benötigte Programm) um die Datei öffnen zu können. Der Unterschied ist, dass der Anwender dieses aktive Starten der Anwendung nicht mehr mitbekommt, also das Icon nicht epileptisch im Dock herumhüpft, sondern das ganze im Hintergrund passiert
 
Naivität, dein Name ist in2itiv. Du glaubst das tatsächlich? Dann erklär doch mal bitte, wie das technisch möglich sein soll einen Quicktime-Film abzuspielen ohne im Hintergrund zumindest ein Quicktime-Modul zu laden, welches im Hintergrund wiederum Quicktime lädt.

...quicktime braucht in OSX keine "modul", da das halbe OSX auf dem Quicktime-framework aussetzt ..... ohne Quicktime würde OSX gar nicht laufen. QWucktime hat die "aufsicht" über 20 verschiedene dateitypen.

...oder was glaubst du welches "modul" dir im system und in Vorschau .Tiff dateien anzeigt ;)
 
Ich sagte im Hintergrund! Das heißt nicht, dass man davon etwas mitbekommt, außer der Ladeverzögerung beim ersten Öffnen eines bestimmten Dokumententyps. Genauso wie bei Frontrow und der Musik - da muss im Hintergrund auch erstmal iTunes geladen werden und genauso ist das bei Quick Look auch.

Wer tatsächlich glaubt, Quick Look könne von sich aus dutzende von Formaten lesen und darstellen, der hat von Softwaretechnik nicht wirklich viel Ahnung. Das ist schlicht und ergreifend nicht möglich!

aber der unterschied ist eben, dass es nur ein viewer ist, der direkt in den finder integriert ist und nicht das vollständige programm. da muss nichts geladen werden, sondern der viewer ist eben nur in der lage, mehrere verschiedene dokumente anzuzeigen. dabei wird es für filme wohl etwas wie eine vorschau geben und erst wenn man auf play drüückt wird das quticktime modul gestartet. aber quicktime ist ja auch tief ins system integriert (ganz im gegensatz zu anderen playern).

und ja- das ganze geht sehr wohl.

lg
Lion
 
die ordner in finder wurden überarbeitet und an aperture angepasst, sieht nicht schon mal nicht schlecht aus :)
 
Richtig. Und was meinst du machen diese Plugins bei Quick Look? Sie laden im Hintergrund die nötigen Bibliotheken und Routinen (oder kurz gesagt: das benötigte Programm) um die Datei öffnen zu können. Der Unterschied ist, dass der Anwender dieses aktive Starten der Anwendung nicht mehr mitbekommt, also das Icon nicht epileptisch im Dock herumhüpft, sondern das ganze im Hintergrund passiert

...du wirst aber kein Office (word, exel, ....) benötigen um diese dateien unter QuickLook anzeigen zu können ;)

...sprich, es wird funktionieren, auch wenn die programme nicht installiert sind ;)
 
der dock ist unübersichtlich, ich muss zwei mal schauen, was geöffnet ist, das ist nicht deutlich genug

uff, das sehe ich ja erst jetzt :eek: Da sieht man wirklich nicht auf den ersten Blick, welches Programm offen ist. Aber bis Oktober ist es noch ein bisschen hin, da kommt sicher noch einiges Feedback von den Beta-Testern.

Ansonsten macht Leopard einen recht ordentlich Eindruck, nur der Sinn der Transparenten Menübar will mir nicht klar werden oO. Ebenso beim 3D-Dock, wie soll das dann funktionieren wenn die Unterkante eines Programms am Dock "anschlägt", da verdecken die Icons doch den Inhalt des aufsitzenden Fensters. :confused:

Das meiste wird sich wohl wieder unter der Haube tun, Obj-C 2.0, verbesserte und neue APIs u.a. auch für Multi Core Prozessoren, ein hoffentlich verbessertes Xcode (Stichwort: Refactoring). Davon werden die Consumer mit Sicherheit auch Profitieren, sei es die Geschwindigkeit von Programmen (durch die Verteilung von Aufgaben auf mehrere Kerne) oder auch Gimmicks und ein bisschen Eye-candi durch CoreAnimation (hoffentlich sinnvoll eingesetzt ;) ).
 
...du wirst aber kein Office (word, exel, ....) benötigen um diese dateien unter QuickLook anzeigen zu können ;)

...sprich, es wird funktionieren, auch wenn die programme nicht installiert sind ;)
Argh, verklickt... das Danke war ein Versehen ;)

Was ich sagen wollte: Ich habe auch nie behauptet, dass ich dafür Word brauchen würde. Aber ich brauche irgendein Programm, welches als Quick Look Plugin dazu in der Lage ist, ein Word-Dokument zu öffnen und darzustellen. Ob das jetzt ein Word-Plugin oder ein Textedit-Plugin ist, spielt meiner Meinung nach primär keine Rolle. Es muss im Hintergrund geladen werden, darauf wollte ich eigentlich hinaus.
 
Ich finde es ehrlich gesagt recht amüsant, dass sich hier so einige darüber aufregen, dass ja die "paar" Features (klar, komplett neuer Finder, stellt ja bloß das Herzstück der Oberfläche auf Dateiebene dar, is ja nix großes) die 129 Euro nicht wert sind, während aber ohne groß zu heulen mal eben 2000 Euro und / oder mehr für ein Macbook Pro oder 1500 und / oder mehr für nen iMac etc. ausgegeben werden, obwohl da inzwischen die totale Standard-Hardware verbaut ist und man ganz klar nen Aufpreis zahlt, weil die Dinger von Apple kommen und OSX laufen lassen. Aber 129Euro sind zu viel Geld.. Klar, wenn man sich für so viel Geld nen Mac zulegt, muss man den Gürtel halt enger schnallen, oder wie? :rolleyes:
 
ich hab mir das jetzt alles durchgelesen und komme zu einer wichtigen frage. Wenn ich leute auf die ignore liste setze, bin ich dann völlig von denen befreit? und wenn das so ist, ich also ihre beiträge nicht mehr lesen müsste, fehlt mir dann nicht was im kontext?

ich weiß, das passt hier vielleicht schlecht, aber die frage brennt mir unter den nägeln. mit jeder seite dieses beitrages mehr.
 
Ich sagte im Hintergrund! Das heißt nicht, dass man davon etwas mitbekommt, außer der Ladeverzögerung beim ersten Öffnen eines bestimmten Dokumententyps. Genauso wie bei Frontrow und der Musik - da muss im Hintergrund auch erstmal iTunes geladen werden und genauso ist das bei Quick Look auch.

Wer tatsächlich glaubt, Quick Look könne von sich aus dutzende von Formaten lesen und darstellen, der hat von Softwaretechnik nicht wirklich viel Ahnung. Das ist schlicht und ergreifend nicht möglich!

Frontrow und Quick Look zu vergleichen halte ich für völlig falsch...
Natürlich müssen die Dokumente gelesen werden, aber wenn ich (jetzt bereits ...) im Finder Musik höre, ist das dank Quicktime kein Problem und hat mit iTunes nichts zu tun.
Und natürlich gibt es wesentlich weniger rechenintensive Möglichkeiten ein Word Dokument zu lesen, als Word zu starten...

Aber vielleicht müssen auch so manche Experten erst mal in Ruhe abwarten, wie die einzelnen features von apple genau umgesetzt werden.

Ich persönlich freue mich auf einen neuen Finder (hoffentlich auch noch, wenn er da ist), TimeMachine, die "Stacks" und Quick Look und so manche Kleinigkeit...
 
Argh, verklickt... das Danke war ein Versehen ;)

Was ich sagen wollte: Ich habe auch nie behauptet, dass ich dafür Word brauchen würde. Aber ich brauche irgendein Programm, welches als Quick Look Plugin dazu in der Lage ist, ein Word-Dokument zu öffnen und darzustellen. Ob das jetzt ein Word-Plugin oder ein Textedit-Plugin ist, spielt meiner Meinung nach primär keine Rolle. Es muss im Hintergrund geladen werden, darauf wollte ich eigentlich hinaus.

....natürlich muss auch QuickLook auf irgendeine Library zugreifen ...... wir reden hier nicht von Luft & Liebe.

...das ist ja aber nichts neues, das ist doch schon seit immer so ;)
 
uff, das sehe ich ja erst jetzt :eek: Da sieht man wirklich nicht auf den ersten Blick, welches Programm offen ist. Aber bis Oktober ist es noch ein bisschen hin, da kommt sicher noch einiges Feedback von den Beta-Testern.

Ansonsten macht Leopard einen recht ordentlich Eindruck, nur der Sinn der Transparenten Menübar will mir nicht klar werden oO. Ebenso beim 3D-Dock, wie soll das dann funktionieren wenn die Unterkante eines Programms am Dock "anschlägt", da verdecken die Icons doch den Inhalt des aufsitzenden Fensters. :confused:

Das meiste wird sich wohl wieder unter der Haube tun, Obj-C 2.0, verbesserte und neue APIs u.a. auch für Multi Core Prozessoren, ein hoffentlich verbessertes Xcode (Stichwort: Refactoring). Davon werden die Consumer mit Sicherheit auch Profitieren, sei es die Geschwindigkeit von Programmen (durch die Verteilung von Aufgaben auf mehrere Kerne) oder auch Gimmicks und ein bisschen Eye-candi durch CoreAnimation (hoffentlich sinnvoll eingesetzt ;) ).

ich sehe das genauso. ich hoffe nur, das der dock überarbeitet wird und wenn den unterbau des docks transparenter macht, kann man die geöffneten apps auch dann besser erkennen
 
Ich finde es ehrlich gesagt recht amüsant, dass sich hier so einige darüber aufregen, dass ja die "paar" Features (klar, komplett neuer Finder, stellt ja bloß das Herzstück der Oberfläche auf Dateiebene dar, is ja nix großes) die 129 Euro nicht wert sind, während aber ohne groß zu heulen mal eben 2000 Euro und / oder mehr für ein Macbook Pro oder 1500 und / oder mehr für nen iMac etc. ausgegeben werden, obwohl da inzwischen die totale Standard-Hardware verbaut ist und man ganz klar nen Aufpreis zahlt, weil die Dinger von Apple kommen und OSX laufen lassen. Aber 129Euro sind zu viel Geld.. Klar, wenn man sich für so viel Geld nen Mac zulegt, muss man den Gürtel halt enger schnallen, oder wie? :rolleyes:

...wem die Features zu viel sind, der kann ja auch die Home-Edition von Leopard kaufen ;)
 
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