Lohnt es sich den neuen Mac Mini zu kaufen?

Genauso wie es in meinem Umfeld keine gibt, die sich ein iPhone für das Geld kaufen, geschweige denn einen Mac generell. Ich bin der einzige, der privat auf Apple setzt - aber auch nur weil ich eben mit der Materie groß geworden bin und beruflich damit in Kontakt gekommen war - bzw. kenne ich eine Nichte, die ein iPhone 6 hat.

Die Entscheidung der EU zum damaligen Verkaufsstopp des Mac Pro: EU, what else?!

Apple ging noch nie wirklich mit Preisen hinunter. Das war meiner Erinnerung nach vielleicht 2, 3 x der Fall. Aber auch nur weil die Währung schwächelte, aber sicher nicht, weil sie mehr Umsatz dadurch generieren wollten. Die Geräte werden sich wohl ihrem Anschein nach noch genügend verkaufen - aber auch wenn nicht, müssen sie die Preise ja nicht nach unten korrigieren. Der alte Mac Pro wurde doch auch bis zuletzt zum Anfangspreis verkauft obwohl er schon jahrelang die gleichen Innereien hatte.

Naja, egal. Wieder so eine Grundsatzdiskussion.

Und wenn es User gibt, die vielleicht einen Eizo zuhause stehen haben und sehr ambitioniert Fotos und Videos bearbeiten, einen Blog betreiben, eine Homepage haben, in RAW fotografieren... hat der Mac Mini seine Daseinsberechtigung - auch in einer größeren Konfiguration.

Ein Mac Pro aus 2013 ist maßlos überteuert und steinalt aber ein Mac Mini aus 2012 ist up to date und empfehlenswert für Neukäufer? Ok, ich muss echt nicht alles verstehen, ist egal.

Ja, ist da echt so ein Unterschied zwischen El Capitan und Yosemite? Ich war mit Yosemite sehr zufrieden auf dem MacBook Pro mit einer 5400er HDD. Hat sich da so viel verändert zwischen den beiden? Ich weiß nicht, ich nutze das MacBook Pro Retina fast nicht mehr, nur für Pages und Safari. Das hat natürlich eine SSD und 16GB RAM - vorsorglich geordert, würde ich auch nicht mehr machen.

Ich weiß nämlich nicht, ob das nächste nicht auch ein Tablet wird, falls das MacBook Pro Retina mal die Grätsche macht? Keine Ahnung. Brauchen würde ich die Power des MacBook Pro Retina nicht mehr. Wie schon andernorts beschrieben, ich fände auch mit dem MB 12" mein Auskommen, Anschlüsse benötige ich keine, für Pages, Mail, Safari und iTunes reicht es, ich brauche kein optisches Medium, USB-Sticks bekomme ich keine fremden, Datenaustausch findet keiner statt mit anderen, wozu noch über 1000€ mehr ausgeben?
 
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Ich denke, Apple geht überwiegend nur noch in die Mobile Richtung.
Das befürchte ich auch stark.

Ich bin gespannt wo die Reise hingeht. Aber Apple hat mit absoluter Sicherheit einen Fahrplan.
Davon kannst du ausgehen, dessen bin auch ich mir bewusst.

Macbook und iOS verkauft sich gut und bringt dementsprechend Gewinn. Andere Macs werden im Moment vernachlässigt. Ob er mir gefällt, spielt keine Rolle. Er muss denen gefallen, die Apple Geld bringen.
Und das ist eine neue Generation, die mehr Wert auf iOS Gadgets legt. Der eigentliche Desktop Rechner bei Tante Emma auf dem Tisch stirbt aus. (So wie Tante Emma auch). Bei der neuen Generation im Privaten Bereich liegen Macbook in Rosegold, iPad und iPhone, oder ähnliche Geräte.
Stimmt!
 
nun, wie man so liest, interessiert sich Apple mehr für den Straßenverkehr als für ihr ehemaliges Kerngeschäft.
Kann mir egal sein, ich kann auch super mit Windows arbeiten. Im Bereich leistungsstarker Computer bin ich da eh besser aufgehoben. Ich gebe sicher keine 2,5k € mehr für einen Apple aus, wenn die Hardware nicht auf dem aktuellen Stand der Technik ist.

Bin mir aber sehr sicher, sollte Apple wirklich ein Auto entwickeln wird das vermutlich der größte Flop ihrer Geschichte sein (ohne das ich jetzt noch mehr ins OT abfalle).
 
nun, wie man so liest, interessiert sich Apple mehr für den Straßenverkehr als für ihr ehemaliges Kerngeschäft.
Stimmt. Sieht so aus. Und auf Services, Mobile Geräte, Farboptionen, ein möglichst breit gefächertes Produktportfolio*, iCloud, Musik, Streaming, Apps und Games und Vertrieb. Macs scheinen nur mehr Nebensache zu sein. Apple quetscht so lange wie möglich alles nur erdenklich mögliche aus ihrem Produktportfolio heraus, wie es geht bzw. bis die Umsätze dermaßen markant in den Keller sinken, dass eine neue Produktkategorie herhalten muss.

* Das ist derzeit bzw. schon länger viel zu breit. Apple versucht auf viel zu vielen Baustellen gleichzeitig mitmischen zu wollen und vergisst dabei ihre Prioritäten und verliert sich massenhaft in Details als das große Ganze im Fokus zu haben.

Kann mir egal sein, ich kann auch super mit Windows arbeiten. Im Bereich leistungsstarker Computer bin ich da eh besser aufgehoben. Ich gebe sicher keine 2,5k € mehr für einen Apple aus, wenn die Hardware nicht auf dem aktuellen Stand der Technik ist.
Stimmt. Kann mir auch egal sein. Ich komme auch mit einem MB 12", einem iPad oder sonstigem Notebook aus. Das HP Spectre ist hübsch, das iPad Pro würde mich interessieren, ein Thinpad käme in Frage oder auch ein Surface - falls das MacBook Pro mal die Grätsche macht. Ich bin nicht mehr fixiert auf Apple. Auch andere Mütter haben eine hübsche Ex.
 
Das ist derzeit bzw. schon länger viel zu breit. Apple versucht auf viel zu vielen Baustellen gleichzeitig mitmischen zu wollen und vergisst dabei ihre Prioritäten und verliert sich massenhaft in Details als das große Ganze im Fokus zu haben.

Kommt mir sehr bekannt vor. Aber wer rettet die Firma diesmal, sollte es wieder in die Hose gehen?
Und das es in die Hose gehen kann, die Chancen stehen doch recht gut, oder?
 
Kommt mir sehr bekannt vor. Aber wer rettet die Firma diesmal, sollte es wieder in die Hose gehen?
Und das es in die Hose gehen kann, die Chancen stehen doch recht gut, oder?
Da bleibt nur "The Woz". ;) Oder? Ich würde übrigens diesen Schritt äußerst begrüßen!
 
Boah!!!!! "The Woz" als CEO wäre die krasseste Geschichte überhaupt.
So ein Drehbuch kann es nicht geben :D

Obwohl es die coolste Entwicklung der Fa. Apple wäre.
 
Ja, das wäre Stoff für Steven Spielberg. :D Das wäre ein Drehbuch. :)
 
Ein Mac Pro aus 2013 ist maßlos überteuert und steinalt aber ein Mac Mini aus 2012 ist up to date und empfehlenswert für Neukäufer? Ok, ich muss echt nicht alles verstehen, ist egal.

Weil der 2012er mini ~70% schneller ist, als der 2014er. Mein 2011er ist in etwa gleich stark, die GPU ist schwächer, ok. Dabei kostet der 2014er aber auch 500€ mehr in der gleichen Ausstattung wie meiner aus 2011. Also hätte ich dadurch keinen Leistungsschub, wie es der 2012er hatte, der aber dem iMac ordentlich Konkurrenz machte. Der 2012er wird denen empfohlen, die mehr Leistung wollen als der aktuelle mini hat und die im mini auch mehr Speicher wollen. Da kann ich eine 2TB SSD und und nochmal eine 2TB HDD verbauen und bin noch günstiger dran, als mit der 1TB SSD von Apple. 900€ hat meiner damals gekostet mit 16GB RAM, da kann ich noch eine 1TB SSD Samsung Pro einbauen, 2 TB HDD und bei 1.400€, dazu kann ich mir noch eine eGPU hinstellen, Gehäuse, Netzteil GTX1080 und komme auf den Preis vom aktuellen mini in der größten Stufe, hänge den aber leistungstechnisch weit ab.

Beim Mac Pro könnte man aktuelle Xeons verbauen, mehr RAM in der Grundausstattung und schnellere GPUs, wenn man die RX480 anschaut, sind die ja nichtmal teuer, TB3 könnte man auch nachliefern. Das Ärgerliche ist ja, dass der Preis seit 2013 nach oben ging, die SSD nur bei Apple aufgerüstet werden und im Pro Bereich hat man doch eher gerne etwas größere, wenn man Projekte auf der SSD bearbeiten will, übers Netzwerk machen gewisse Programme wie InDesign oder Capture One nicht wirklich Spaß. RAM kann man zum Glück noch selbst tauschen, aktuelle GPUs wären auch wie gesagt auch eine tolle Sache.

Und ja, der EU Verkaufsstopp war für Profis durchaus relevant, wenn man nicht wusste, ob überhaupt noch ein Mac Pro kommt und der aktuelle vom Markt genommen wurde und nur noch Restbestände verkauft werden durften.

Natürlich betrifft das nicht Masse, keine Frage, aber die Bestandskunden, die schon seit PPC Zeiten dabei sind, sind durchaus verärgert. Ich habe den mini auch für die CC und C1Pro, aber eine stärkere GPU wäre durchaus gut, mal schauen, ob ich irgendwann eine eGPU mit einer RX480 dazu stelle, dann ist der Mac für die Aufgaben wie ein neuer Rechner.
So etwas empfiehlt man natürlich keinem Neukäufer, der mit Apple erst anfängt, das ist was für Nerds, ist mir bewusst ;)
 
Ich sage mal so: Wird unterschrieben. ;)

Hier werden fast immer 16GB RAM, die dickste Konfiguration, lieber mehr statt zu wenig, besser größer als zu klein, sogar ein Ersatzsystem wird oft genug empfohlen. Wenn nach einem iMac gefragt wird wird ein Mac Pro empfohlen oder ein Hackintosh, wenn nach einem iPad gefragt wird, wird ein iPad in größter Konfiguration oder ein Convertible oder Surface empfohlen. Usw. Wenn nach Fotos gefragt wird oder Alternativen zu iPhoto werden C1, PS, Adobe CC oder was auch immer empfohlen.

Wenn nach einem MacBook gefragt wird, wird ein MacBook Air oder MacBook Pro Retina empfohlen, oder ein Zusatzgerät für ein Subgerät des Subgerätes. Und für das Subsubgerät wird ein Subsubsubgerät empfohlen weil das ja kleiner oder größer ist und besser oder handlicher ist oder mehr Anschlüsse hat oder neuer ist oder es en vogue ist, für jeden Einsatzzweck ein eigenes Gerät zu besitzen. Wenn nach Synchronisation oder so gefragt wird, wird die Cloud empfohlen. Naja, normal ist das nicht mehr. Und da wundert es einen, wenn Apple diese Wege geht.

Und andererseits über alles meckern und sich über alles, was sich Apple in letzter Zeit erlaubt, brüskieren und echauffieren und alles schlecht reden aber selbst alles mögliche von Apple benutzen. Warum frage ich mich? Beruflich sehe ich es ja ein - noch eher, aber privat keinesfalls. So schlecht kann es dann nicht sein? Auch wenn ich schon lange nicht mehr alles gut heiße und Sorge habe in Zukunft, was mich da alles erwarten wird. Aber wenn ich mich mit zu vielen Kompromissen abfinden müsste, wäre ein Wechsel sofort vollzogen. Und durchaus legitim.
 
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Und der Mac Pro schlägt in der Konfiguration, die ich gerne hätte mit 4.500€ zu Buche.
Da kaufe ich mir lieber ein Ghost Nivolet LC Tour Disk 3. Da habe ich mehr davon.

Der 2014er ist aber nur ca. 20% schneller als der 2011er, schlägt dafür aber mit bis zu 2.569€ zu Buche.
Dafür gäbe es fast ;) ein KTM REVELATOR Sky Di2 black. Ok, kostet 3.700€. Nicht ganz 2.500€
 
Die 16GB RAM werden seit dem empfohlen, seit Apple den RAM verlötet ;) Beim iMac und Mac Pro kannst du ja RAM zusätzlich aufrüsten ;) C1Pro und die kleine PS/LR CC werden ja als Alternative zum eingestellten Aperture genannt. Einem Einsteiger würd ich niemals C1Pro oder PS empfehlen, das sind Kanonen auf Spatzen.

Wechseln... Linux stellt keine Alternative dar, nur bei Multimedia, dafür nutze ich es schon seit einigen Jahren und bei Windows hätte ich wieder andere Baustellen. Ich für meinen Teil nutze schon längerer Zeit Alternativen und die alten Apple Geräte, bis sie eben nicht mehr funktionieren. Einzig die Macs und OS X bleiben dann übrig. Für Linux gibt es meine Programme nicht, die OpenSource Programme taugen da leider nichts.
 
Ja, du empfiehlst das vielleicht nicht, aber genug andere. Ich widme mich jetzt der Fahrradrecherche, und bin hier raus.
 
Wie schon gesagt, dann sollte man sich auch einen PC kaufen.Wer sich einen Mac kauft, weiß doch worauf er sich einlässt.
Apple macht ja kein Geheimnis aus den Preisen, die sicher überhöht sind.Gezwungen wird ja nun keiner sich Apple Produkte zuzulegen.
Da mir nie wieder ein Windows Rechner ins Haus kommt zahle ich die Preise.
Ich hole sie mir aber nicht neu, sondern fast neu gebraucht. Meiner ist 3 Monate alt gewesen, und ich habe 700€ unter Normalpreis gelegen :)


Hi Yiruma,
das Thema hatten wir beide ja schon des öfteren und richtig, wer einen Mac kauft weiß normalerweise worauf er sich einläßt – und ist dann eben auch bereit den Mehrpreis zu bezahlen weil ihm OS X oder der kleine, leise Mac dieses Geld wert ist.

Keine Frage, jeder kann, darf und muß selbst entscheiden was für sie oder ihn das richtige Gerät ist ;O)

Für etwas mehr als die von Dir eingesparten € 700.- (was hat der mini mit welcher Ausstattung denn dann nochmals gekostet?) habe ich mir ja kürzlich schnell eine “Mini-Workstation” zusammengesteckt.

6-Core E5 V3 XEON, 32 GB DDR4 RAM und eine GPU welche 2 x 4K @ 60 Hz darstellen kann sowie eine durchaus gute OpenCL Leistung hat - für € 781.-
(Möglich wären mit diesem Mainboard ein 10-Core i7 oder ein 22-Core XEON, 128 GB RAM, bis zu 4 GPUs und natürlich auch M.2 SSDs etc.)

Ich würde mir den 2014’er Mac mini niemals kaufen doch für Dich ist er eben perfekt.
 
Moin,

für mein Anforderungsprofil bräuchte ich niemals so einen Hochleistungsrechner.
Meine Frau hat auch nen Windows Rechner für knapp 900€, der mehr Power hat als ein
4000€ iMac. Müsste ich Videos und Fotos bearbeiten wie meine Frau, würde ich eventuell
auch auf Windows umsteigen. Über 3000€ Preisunterschied und noch weniger Leistung, würden mich auch zum Umstieg bewegen.
 
Der iMac hat aber noch Eingabegeräte und einen 27" 5K Monitor dabei, das ist in 900€ nicht dabei, oder? ;)
 
Moin,

stimmt:D
Ich bin jetzt von der reinen Rechnerleistung ohne Monitor ausgegangen.
Aber selbst mit 800€ für nen Dell 5k Monitor liegt man noch über 2000€ unter dem Mac.
 
Moin,

für mein Anforderungsprofil bräuchte ich niemals so einen Hochleistungsrechner.
Meine Frau hat auch nen Windows Rechner für knapp 900€, der mehr Power hat als ein
4000€ iMac. Müsste ich Videos und Fotos bearbeiten wie meine Frau, würde ich eventuell
auch auf Windows umsteigen. Über 3000€ Preisunterschied und noch weniger Leistung, würden mich auch zum Umstieg bewegen.

Bei der aufgeführten "Mini-Workstation" (in der inzwischen 80 GB RAM und 2 x GPUs stecken) handelt es sich natürlich nicht um einen wirklich schnellen Rechner - denn mein Gaming PC schlägt diese Mini-Workstation noch um ein Vielfaches ;O)
( Da Adobe CC Apps aber diese Power gar nicht nutzen können reichen eben diese relativ einfachen, günstigen Komponenten)

Windows 10 ist übrigens ziemlich gut, nutze ich seit gut 1 1/2 Jahren und auch wenn ich in absehbarer Zeit nicht auf meine Mac Pros verzichten werde - ich bin nicht Abhängig von Cupertino und deren Entscheidungen...
 
Stimme euch da völlig zu. Zugpferd bei Apple ist nicht mehr die Hardware sondern OS X bzw. künftig halt macOS und iOS.

Mein Mac Mini käme auf 1.313€ ohne Monitor, mit Keyboard und Trackpad. Aber ein Desktop ist es halt und der hat für mich den Nichtkaufgrund schlechthin - er ist nicht mobil wie mein MacBook Pro Retina. Und auf das verzichte ich nicht mehr. Mein nächster Hardwarekauf wird wieder ein Notebook werden, welcher Marke das angehören wird steht in den Sternen. Aber man muss den Mac Mini deswegen nicht auf Teufel komm raus schlecht reden. Ja, was sich Apple leistet ist eine Frechheit. Aber sie sind wohl nicht auf die Massen an Verkäufen jener Macs angewiesen. Denn wären sie es, gäbe es öfter ein Update. Wie gesagt ich hadere mit dem Verkauf des MacBook Pro Retina noch aber brauchen täte ich es nicht mehr. Es würde auch ein MacBook 12" oder ein iPad reichen oder vermutlich sogar mein iPhone 6s Plus only, das ich zusehends, täglich, immer mehr nutze. Dann würde ich mir generell einen Mac sparen.
 
Windows 10 ist übrigens ziemlich gut, nutze ich seit gut 1 1/2 Jahren und auch wenn ich in absehbarer Zeit nicht auf meine Mac Pros verzichten werde - ich bin nicht Abhängig von Cupertino und deren Entscheidungen...
Der Meinung bin ich leider nicht.
Sehe es ja bei meiner Frau, was W10 für ein Krampf ist.
Nichts Halbes und nichts Ganzes, ein wild zusammen gewürfeltes W8 und W10.
W10 hat Potenzial, aber ich bezweifle, dass Microsoft in der Lage ist dies zu nutzen.
Sollten sie es doch mal nutzen, schaue ich vielleicht noch mal über den Tellerrand:D
Momentan möchte ich nicht auf die Einfachheit und das perfekte Zusammenspiel meiner Apple Devices verzichten.
 
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