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Spiritualität ≠ Religion.Oh! Das überrascht mich dann aber doch. Warum gibt es dann so viele Menschen, die... sagen wir mal... in Spiritualität etwas suchen, was sie wohl im täglichen Leben nicht finden?
Ich bevorzuge manchmal den Begriff "Himmelskomiker".
Der Hokuspokus wird von Menschen gemacht und hat erstmal mit der Religion wieder nichts zu tun.
Religion ist nichts weiter, als moralische und ethische Grundwerte, die in einem Kontext zu einem höheren Wesen stehen.
Der Rest sind Geschichten die Überliefert sind, und/oder bestimmte Werte in Geschichten darstellen.
Menschen streben und verlangen nach einer Religion. Warum? das ist eine der großen Fragen der Philosophie.
Ein Glaubenskrieg entsteht schon daraus, das ein Mensch an etwas glaubt und dein anderer Mensch genau das ablehnt.
Nehmen wir doch mal Mac Fanboys und Windows Fanboys.
Und schon haben wir die klassische Entwicklung eines Glaubenskrieges ohne Sinn und Verstand.
Argumente sind wertlos und es geht nur um den Glauben der jeweiligen Partei.
Es gibt doch keinerlei beweise das es einen Gott gibt.
Das erste was passiert wenn man in die Kirche geht, man kommt pleite wieder raus
Oh! Das überrascht mich dann aber doch. Warum gibt es dann so viele Menschen, die... sagen wir mal... in Spiritualität etwas suchen, was sie wohl im täglichen Leben nicht finden?
Spiritualität ≠ Religion.
Ich genieße auch ab und zu mal 'ne Runde im Erlebnisbad
Nur Spass, nur SpassAber Wellness ≠ Spiritualität, oder?
Mitnichten. Es besteht ein größerer Zusammenhang als man denkt. Ich zitiere mal Wikipedia:Spiritualität ≠ Religion.
Wikipedia schrieb:Spiritualität (von lat. spiritus ,Geist, Hauch‘ bzw. spiro ,ich atme‘ – wie altgr. ψύχω bzw. ψυχή, siehe Psyche) bedeutet im weitesten Sinne Geistigkeit und kann eine auf Geistiges aller Art oder im engeren Sinn auf Geistliches in spezifisch religiösem Sinn ausgerichtete Haltung meinen. Spiritualität im spezifisch religiösen Sinn steht dann auch immer für die Vorstellung einer geistigen Verbindung zum Transzendenten, dem Jenseits oder der Unendlichkeit.
Naja, das "Realitätsfremde" in Form des Christentums hat nun einmal unsere Kultur maßgeblich mit gestaltet und geformt. Denk an die viele Kunst, die durch den Glauben erst hervorgekommen ist - egal was man von der Religion hält, man muss ihr das zugestehen.
Nach deiner Argumentation sollte man alles überholte Wissen also nicht mehr lehren? Das Bohr'sche Atommodell ist auch überholt genauso wie Freud, aber dennoch haben die Gedankengänge damals zu dem Erschließen des aktuellen Wissens beigetragen.
ich kann die weisheit des universums auch in einem kuhfladen finden! das sagt doch nun wirklich rein gar nichts aus. weil wir etwas suchen oder uns etwas ausdenken was wir (zumindest der ein oder andere) gerne so hätten, muss das noch lange nicht existieren. es gibt einfach keiner gründe anzunehmen es würde etwas religiöses/übernatürliches existieren.
Ohne das Warum zu kennen ist vielmehr die Frage: wollen wir ihnen dieses Recht absprechen? Nicht wirklich, oder?
Religion ist nichts weiter, als moralische und ethische Grundwerte, die in einem Kontext zu einem höheren Wesen stehen.
Menschen streben und verlangen nach einer Religion. Warum? das ist eine der großen Fragen der Philosophie.
Ein Glaubenskrieg entsteht schon daraus, das ein Mensch an etwas glaubt und dein anderer Mensch genau das ablehnt.
Nehmen wir doch mal Mac Fanboys und Windows Fanboys.
Und schon haben wir die klassische Entwicklung eines Glaubenskrieges ohne Sinn und Verstand.
Argumente sind wertlos und es geht nur um den Glauben der jeweiligen Partei.
Deshalb heißt es auch "Glauben" und nicht "Wissen"
Und BTW: haben wir Beweise, dass es sie oder ihn nicht gibt?
Und BTW: haben wir Beweise, dass es sie oder ihn nicht gibt?
Du solltest vielleicht die Grausamkeiten des Christentums auch erwähnen. Dann bleibt von einer barmherzigen Religion nicht mehr viel übrig.
Doch natürlich sollte altes Wissen gelehrt werden. Jedoch nicht intensiv in der Form, dass es als Seelenfängerei dient.
Du solltest vielleicht die Grausamkeiten des Christentums auch erwähnen. Dann bleibt von einer barmherzigen Religion nicht mehr viel übrig.
Doch natürlich sollte altes Wissen gelehrt werden. Jedoch nicht intensiv in der Form, dass es als Seelenfängerei dient.
Damals auf dem Flug nach Malle hab ich ihn nicht gesehen.Und BTW: haben wir Beweise, dass es sie oder ihn nicht gibt?
Was heißt existieren? Etwas religöses existiert, denn die Religion ist von Menschen gemacht und wir Menschen machen Religion. Das willst du ja wohl nicht wegdiskutieren.
Und du tolerierst diesen Drang von manchen Menschen eben nicht - wenn man etwas als "psychische Störung" deklariert, scheint mir das nicht besonders tolerant oder neutral - oder irre ich mich da?
was soll immer diese umkehr der beweislast???
soll man an alles glauben von dem man nicht das definitive gegenteil beweisen kann?? sagt die das spagettimonster etwas?
aber hier sollte es ja nicht um religion, sondern den religionsunterricht gehen.
Das schöne an echten Atheisten und Agnostikern ist, das sie nichts bekämpfen müssen, was es nach ihrer Ansicht auch nicht gibt.
religion ist existent... zweifelos (leider) das worauf sie sich gründet... gott, schöpfung "übernatürliches" ect. nicht. jedenfalls gibt es keinen grund etwas anderes anzunehemn.
wie würdest du den festen glauben an andere fabelwesen bezeichnen? wenn jemand felsenfest an elfen glaubt und dafür bereit ist sein leben zu geben und sogar anderen eventuell dafür das leben zu nehmen ist das für mich eine psychische störung. der felsenfeste glauben an etwas für das es keinen grund gibt daran zu glauben, ist für mich eine psychische störung, ja. was das mit intolleranz zu tun hat erschließt sich mir nicht.