daniel3477
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Das ist manchmal eine gängige Methode der Mathematik. Und in der Philosophie, aber lassen wir das.
das ist zwar völliger quatsch, aber lassen wir das.
Den Satz "sagt die das spagettimonster etwas?" habe ich nicht verstanden.
google hilft dir sicher. dann erschließt sich dir der zusammenhang auch.
Egal, wie man zur Religion steht, ich finde, Religionsunterricht hat seine (freiwillige) Berechtigung, wenn er eben nicht dogmatisch-missionarisch gelehrt wird, sondern zum Nachdenken und zur eigenen Meinungs- und Willensbildung der Schüler anregt. Das kann jemand, der sich intensiv und auch kritisch mit seiner Religion auseinander setzt, vermutlich kann es auch jemand, der nicht an ein superiores Wesen mit weißem Bart glaubt. Aber ich glaube nicht (schon wieder Glauben! ), dass es jemand kann, der das Konzept Religion komplett ablehnt.
ja ja... wieder eine übliche taktik der "gläubigen" atheisten grundsätzlich erkentnisgewinn
abzusprechen.
zu allem anderen... wundervoll. wenn man das möchte sollte man sein kind in die kirche zum religionsunterricht bringen. das hat nichts in der schule zu suchen... auch nicht freiwillig.