RealRusty
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Der HomePod spielt doch seit Herbst auch "normales" Internetradio?
Ja genau. Das ist genau der Grund warum ich ihn endlich gekauft habe.
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Der HomePod spielt doch seit Herbst auch "normales" Internetradio?
Der Fehler war es nicht von Anfang an anzubieten. So haben sie bereits viele Kunden an Sonos verloren, die nicht mehr zurück kommen.Ja genau. Das ist genau der Grund warum ich ihn endlich gekauft habe.
Der HomePod spielt doch seit Herbst auch "normales" Internetradio?
Aber Apple Music nicht. Wie wählst du denn die Radiosender aus, wenn Siri dich nicht versteht?
Wenn Siri Dich nicht versteht, ist der HomePod grundsätzlich nichts für Dich, denn man kann ihn fast ausschließlich mit Siri bedienen.Aber Apple Music nicht. Wie wählst du denn die Radiosender aus, wenn Siri dich nicht versteht?
Wenn Siri Dich nicht versteht, ist der HomePod grundsätzlich nichts für Dich, denn man kann ihn fast ausschließlich mit Siri bedienen.
Ja, aber als eigenständiges Apple-Music-Standalone-Gerät wird es ohne Siri nicht gehen. Außer "lauter" und "leiser" kann man damit dann nichts weiter bedienungstechnisch machen.Du kannst auch das iPhone oder iPad nutzen wenn du es oldschool magst
Apple ist immer noch primär Hardwareverkäufer. In den USA - und das ist der relevante Markt für Apple - gibt es mit Sicherheit wesentlich mehr Apple-Music-Abonnenten als HomePod-Käufer. Insofern ist der HomePod die perfekte Hardware für jeden Apple-Music-Nutzer und nicht umgekehrt.Apple wollte mit Hilfe der HomePods Musikhörer in den Apple-Mikrokosmos rüberziehen.
Apple ist immer noch primär Hardwareverkäufer. In den USA - und das ist der relevante Markt für Apple - gibt es mit Sicherheit wesentlich mehr Apple-Music-Abonnenten als HomePod-Käufer. Insofern ist der HomePod die perfekte Hardware für jeden Apple-Music-Nutzer und nicht umgekehrt.
Ich finde Apple Music wesentlich besser als Spotify. Für mich ist ausschließlich relevant, was an Musikalben verfügbar sind. Playlists benutze ich nie und Empfehlungen sind mir egal.
Apple Music ist für mich vor allem ein gigantisches Musikarchiv. Und der große Vorteil gegenüber Spotify: Dieses Musikarchiv kann völlig nahtlos mit meinem eigenen Musikarchiv mit tausenden CDs, die ich über 30 Jahre gesammelt habe, integriert werden. Einmal abgeglichen kann ich jederzeit und überall genauso gut exotische Live-Alben von King Crimson aus meiner CD-Sammlung hören, wie neu erschienene Beethoven-Einspielungen. Alles ist verfügbar in meiner virtuellen Musiksammlung bei Apple Music.
Aber Apple Music nicht. Wie wählst du denn die Radiosender aus, wenn Siri dich nicht versteht?
Apropos "normales" Internetradio: ich habe halt meine Lieblingssender und will nicht nur den Kram hören, den Apple mir vorsetzt.
Ordnerstruktur bei CD-Sammlungen? Ich fand die Struktur in iTunes, in der ich meine CDs seit iPod-Zeiten einsortiere, eigentlich immer sehr übersichtlich und logisch: Künstler und dann Alben. So habe ich die CDs auch im Regal stehen.@geWAPpnet
So sah ich das bis vor einem Jahr auch.
Aber mich hat wahnsinnig gestört, dass ich nicht Ordnerstrukturen anlegen und die Musik sortieren konnte.
So waren die Benjamin Blümchen meines kleinen Sohnes im selben Topf wie die Stones und Mark Forster, den meine Frau gerne hört.
Klassik war zwischen Rock und Pop wahrlos einsortiert.
Das hat mich total genervt und ich habe für mich keine Lösung gefunden. Bin dann total genervt zu Spotify.
Hat sich dahingehend etwas bei Apple Music getan?
Ich habe im Wohnzimmer eine Surroundanlage und da hängt auch Apple TV dran, über das ich Apple Music höre. Ja, da muss der Fernseher an sein, was mich überhaupt nicht stört. Ansonsten habe ich im Schlafzimmer die HomePods und im Bad einen Bluetooth-Lautsprecher zum Verbinden mit dem iPhone. Damit ist für mich alles abgedeckt.Das Hauptargument von Spotify aber ist für mich die perfekte Integration in die verschiedensten Wiedergabegeräte, die ich in unserem Haus auf drei Etagen verteilt habe. Über Spotify Connect übergebe ich die Wiedergabe an die Stereo-Sonos-Boxen in meinem Arbeitszimmer, an meinen Yamaha-AV-Receiver im Fernsehzimmer, an den Echo im Badzimmer und an den Echo Dot, der an meiner HighEnd-Anlage im Wohnzimmer. Alles spielt nach der Übergabe des Signals autonom, das heißt, meine Apple-Geräte werden frei für andere Audio-Signale, was bei AirPlay nicht der Fall wäre.