Heimnetzwerk – welcher NAS?

Funktioniert das auch mittels zwischengeschaltetem aktiven oder passivem USB Hub für mehrere externe HDD ohne eigene Stromversorgung ?
So etwas nie probiert. Hatte in einem Fall mal die Idee so ein Hardware-RAID-Gehäsue per USB an eine Fritzbox anzuschließen aber dazu ist es nie gekommen.
 
Schau dir eine DS220+ von Synology an.

Ja, das Teil kam über den virtuellen Berater auch zustande, (anstelle der 220j oder 420j), als ich noch den Punkt mit der VM (Neue Überlegung, um alte Programme, wie CS6 wieder nutzen zu können…) angab.
Sind, mit Platten, halt an die 500 € fällig (+Backup-Medium) anstelle 1x oder 2x 100 € für Festplatten mit Fritz-NAS-Betrieb.
 
Mal schauen was die AVM FRITZ! Box 5690 Pro kostet und kann.
Danke für die (vielversprechende) Info.
 
Ja, das Teil kam über den virtuellen Berater auch zustande, (anstelle der 220j oder 420j), als ich noch den Punkt mit der VM (Neue Überlegung, um alte Programme, wie CS6 wieder nutzen zu können…) angab.
Das kannst Du vergessen, die hat nur zwei Kerne und auch der RAM ist nur begrenzt vorhanden bzw. aufrüstbar.
Da geht vielleicht ne kleine Linux-VM, aber Windows ist ne Qual.
 
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Sind, mit Platten, halt an die 500 € fällig (+Backup-Medium) anstelle 1x oder 2x 100 € für Festplatten mit Fritz-NAS-Betrieb.
Tja, das ist aber auch Äpfel mit Birnen verglichen. Ich hatte auch mal Fritz-Nas getestet - das ist allerdings nicht nur eine lahme Krücke (vor allem im Vergleich mit einem "echten" NAS), sondern kann auch nicht viel mehr als Datenablage - aber wenn es das ist, was du willst oder dir reicht - teste es und hänge einfach mal eine Platte an die Fritze und aktiviere NAS. Mehr als 3-5MB Datentransferrate an der 7590 habe ich nicht hinbekommen ...
 
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Sind, mit Platten, halt an die 500 € fällig (+Backup-Medium) anstelle 1x oder 2x 100 € für Festplatten mit Fritz-NAS-Betrieb.

Ein Fritznas ist halt “nur” eine Festplatte im Netzwerk. Ein NAS ist nochmal ein völlig anderes Kaliber.
Wenn du nur ein wenig Speicherplatz brauchst, mag das reichen, aber eigentlich ist ein “richtiges NAS” schon weitaus mehr.
(Apropos: Soweit ich weiß funktioniert Time Machine nicht auf einem einfachen Fritznas. Wenn du also Backup machen willst, wirst du ein NAS brauchen.

Zusätzlich gibt dir das NAS noch viel Möglichkeiten…


Das kannst Du vergessen, die hat nur zwei Kerne und auch der RAM ist nur begrenzt vorhanden bzw. aufrüstbar.
Da geht vielleicht ne kleine Linux-VM, aber Windows ist ne Qual.
Eine Windows-VM ist auch zugegebener Maßen nicht der typische Anwendungsfall für eine VM auf dem NAS.
Hier geht es vielmehr um die „kleinen Linux VMs“ - gerade auch in Verbindung mit Docker.
Sachen wie Homebridge oder HomeAssistant, Unifycontroller, Plex-Server, PiHole etc. sind Sachen die perfekt auf einem NAS laufen können.
 
Eine Windows-VM ist auch zugegebener Maßen nicht der typische Anwendungsfall für eine VM auf dem NAS.
Hier geht es vielmehr um die „kleinen Linux VMs“ - gerade auch in Verbindung mit Docker.
Sachen wie Homebridge oder HomeAssistant, Unifycontroller, Plex-Server, PiHole etc. sind Sachen die perfekt auf einem NAS laufen können.
Ihm geht es um Windows (oder ggf. um eine virtualisiertes altes macOS), deshalb mein Hinweis.
 
Wenn der OP eine Fritzbox hat, kann er sich auch eine externe Festplatte nehmen und diese an die Fritzbox anschließen. Die Fritzbox hat eine grundlegende NAS-Funktionen eingebaut.
Kommt drauf an, welche. Erst ab Fiber haben die einigermaßen ne Geschwindigkeit, welche "einigermaßen" praxistauglich ist. Eine 7590 bringt gerade mal 1,2 MB/s, die 5590 Fiber 10x so viel und selbst das ist mMn zu wenig.
 
Kommt drauf an, welche. Erst ab Fiber haben die einigermaßen ne Geschwindigkeit, welche "einigermaßen" praxistauglich ist. Eine 7590 bringt gerade mal 1,2 MB/s, die 5590 Fiber 10x so viel und selbst das ist mMn zu wenig.
Was hat denn der USB-Anschluss mit dem Internetanschluss zu tun? Und beide kommen mit USB 3, was die 5590 der 7590 vorraus hat ist der 2,5-Gbit/s-Ethernet-Anschluss.

Und die NAS-Funktion der Fritzbox ist letztlich nur für jemanden der einfach ein Netzlaufwerk haben möchte, wo er kram ablegen möchte. Ich muss gleich mal gucken, ob die 4-TB-Grenze wirklich vorhanden ist oder ob meine 5-TB-Platte trotzdem funktioniert.
 
Was hat denn der USB-Anschluss mit dem Internetanschluss zu tun? Und beide kommen mit USB 3, was die 5590 der 7590 vorraus hat ist der 2,5-Gbit/s-Ethernet-Anschluss.
Es geht nicht nur um den USB-Anschluss, sondern auch was dahinter ist. (Also die restliche Hardware der Fritzbox).
 
Es geht nicht nur um den USB-Anschluss, sondern auch was dahinter ist. (Also die restliche Hardware der Fritzbox).
Dann machen die Angaben keinen Sinn. Wobei kann die 7590 nur 1,2 MB/s und die 5590 12 MB/s? Ich übertrage manchmal Daten auf meine kleine Synology DS116 mit 50 MB/s über WLAN, habe allerdings eine 6690.
 
Dann machen die Angaben keinen Sinn. Wobei kann die 7590 nur 1,2 MB/s und die 5590 12 MB/s? Ich übertrage manchmal Daten auf meine kleine Synology DS116 mit 50 MB/s über WLAN, habe allerdings eine 6690.
ich glaube ihr redet aneinander vorbei - es geht um die Geschwindigkeit der Datenübertragung wenn man eine Platte per USB an die 7590 anschliesst und die NAS Funktion der Fritze nutzt. Diese ist extrem lahm - finde ich auch. Mehr als 3-5MB/s habe ich noch nicht gesehen ... (also Datentransfer MBP <-> WLAN <-> 7590 <-> USB-Disk)
 
Zunächst
ich glaube ihr redet aneinander vorbei - es geht um die Geschwindigkeit der Datenübertragung wenn man eine Platte per USB an die 7590 anschliesst und die NAS Funktion der Fritze nutzt. Diese ist extrem lahm - finde ich auch. Mehr als 3-5MB/s habe ich noch nicht gesehen ...
Das!
 
ich glaube ihr redet aneinander vorbei - es geht um die Geschwindigkeit der Datenübertragung wenn man eine Platte per USB an die 7590 anschliesst und die NAS Funktion der Fritze nutzt. Diese ist extrem lahm - finde ich auch. Mehr als 3-5MB/s habe ich noch nicht gesehen ... (also Datentransfer MBP <-> WLAN <-> 7590 <-> USB-Disk)
Ah okay, das ist möglich, als ich es eben ausprobiert hatte, habe ich das nicht getestet, nur gesehen, dass die USB-Schnittstellen im USB 2.0 Modus liefen.
 
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