Heimnetzwerk – welcher NAS?

Ja, der Server greift auf das Dateisystem zu, nicht der Client.
 
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Wenn du nur den iMac erweitern und sichern willst. Kleb dir eine Samsung T7 externe SSD hinten an den iMac, sichern mit der TM und gut ist. Super schnell und günstig.
 
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Du kannst die Fritzbox z. B. nutzen um auf externe Festplatten mit ext4 zuzugreifen. Was natürlich nicht geht und ich die letzten Tage viel mit verbracht habe: Docker.
 
Also ich würde nur eine NAS kaufen wenn deren Funktionen wirklich benötigt werden oder wirklich mehrere Computer (gleichzeitig) darauf Zugriff haben müssen.

Ansonsten einfach eine HDD/SSD an den Mac und fertig. An die Fritzbox geht auch ist aber halt lahm, direkt an den Mac ist besser.
Hab mir jetzt eine Samsung T7 zugelegt, die braucht 0,5 - 3,5W, ist winzig und geräuschlos. Derzeit gibts die 1TB Version für 70€ bei MM/Saturn im Angebot.

Daten auch von unterwegs im Zugriff (Mac kann bei einer Fritzbox automatisch aufwachen) ist kein Problem und man hat wieder mehr Platz, kann da seine iOS Backups ablegen, TM Sicherung drauf laufen lassen etc. Dafür brauchts keine NAS.
 
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Brauchen und Wollen sind hier hat die Fragen. Brauchen tu ich es wohl nicht aber schon cool, sein eigenes Vaultwarden/Bitwarden laufen zu haben, Adressen mit den Kontakten auf macOS und iOS synchonrisieren zu können, Fotos vom iPhone direkt auf ein NAS hochzuladen und nicht bei Google & Co abzulegen. Dazu noch ein netter Medienserver. Und wenn es nur fürs Backup ist, gibt es auch andere Lösungen.
 
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Ja das ist halt so eine Sache mit brauchen und wollen. Klar, so eine NAS kann viel und toll. Vieles geht aber auch direkt auf dem Mac, z.B. Plex oder Kodi Medienserver (oder sonst einer), Bilder kann man auch direkt drauf laden entweder mit VPN und SMB oder vielleicht auch noch mit anderen Lösungen. Aber ja, ein NAS ist da halt die eierlegende Wollmilchsau die es einem einfach macht. Ist halt nochmal ein kleiner Computer extra.
 
Das kannst du auf jeder Netzwerkfreigabe machen, da braucht es keine speziellen Vorgaben für.
Du brauchst halt SMB3 und noch ein paar andere Funktionen die bei SMB aktiviert sein müssen. Zum Beispiel muss die Freigabe via Bonjour erreichbar sein.
 
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Ich hatte es damals (5 Jahre her) probiert und da ging es nicht. Führte kein Weg rein.
Wenn es jetzt geht, umso besser. Könnte ich mal probieren und 2x laufen lassen. Man weiss ja nie :D

Dank Euch !

ps: Auszug AVM:

Wissensdokument #1065 : FRITZ!Box 7590

Speicher (NAS) an FRITZ!Box mit Apple Time Machine nutzen​

Die Nutzung eines an der FRITZ!Box angeschlossenen USB-Speichers mit Time Machine ist nicht möglich.
 
Was geht über das Fritz.nas überhaupt? Das ist doch sinnlose Spielerei.
 
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Ich hatte es damals (5 Jahre her) probiert und da ging es nicht. Führte kein Weg rein.
Wenn es jetzt geht, umso besser. Könnte ich mal probieren und 2x laufen lassen. Man weiss ja nie :D
Ich hatte damals, so vor rund 6 Jahren etwa (müsste so 2015/2016 gewesen sein), noch gar kein Synology-NAS, und habe da das TM-Backup auf das Laufwerk, dass an der Fritzbox (7490) hing, gemacht. TM war es völlig egal, wo das Netzlaufwerk angeschlossen war.
 
Zu dem Zeitpunkt hatte ich es auch probiert, aber nicht hingekriegt.
Danach auch ein NAS gekauft, (Qnap) da ich ja noch viel mehr zum sichern habe wie nur den Mac.
Fahre damit auch sehr gut.
Sicherung von den Fotos gehen automatisch aufs NAS wenn ich nach hause komme und das ganze Handy + iPad sichert iMazing automatisch auf mein NAS wenn der Mac an ist. Jetzt wird nur der Platz langsam knapp von der ganzen sicherei. :D
Aber das mit der Fritz und Time-Machine probiere ich nochmal aus.
 
Würde zu einem Synology Gerät raten, die 220+ wurde ja schon empfohlen. RAM noch erweitern ist schnell und günstig gemacht. Festplatten lassen sich gut aus externen HDDs "strippen", 12TB und größer sind öfter mal im Angebot.

Wenn so ein Teil erstmal steht fängt man ohnehin mit den Spielereien an, Plex Server, Download Clients, Homebridge, Paperless, Pi-Hole.... Alles möglich.
 
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Würde zu einem Synology Gerät raten, die 220+ wurde ja schon empfohlen. RAM noch erweitern ist schnell und günstig gemacht. Festplatten lassen sich gut aus externen HDDs "strippen", 12TB und größer sind öfter mal im Angebot.

Wenn so ein Teil erstmal steht fängt man ohnehin mit den Spielereien an, Plex Server, Download Clients, Homebridge, Paperless, Pi-Hole.... Alles möglich.
Wenn man mit dem spielen anfangen will, sollten man auf einen X86 Prozessor achten.
Nur auf diesem läuft Docker.

( Da bin ich mal reingefallen……)
 
Wenn man mit dem spielen anfangen will, sollten man auf einen X86 Prozessor achten.
Nur auf diesem läuft Docker.

( Da bin ich mal reingefallen……)
Das war einmal, mit DSM 7.2 werden auch zwei ARM-DS unterstützt, namentlich DS420j und DS223
 
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Wenn man mit dem spielen anfangen will, sollten man auf einen X86 Prozessor achten.
Nur auf diesem läuft Docker.
Bei Synology bin ich mir da nicht so sicher, aber bei Qnap gibt es Docker auch für ARM-Prozessoren. Das Docker-Paket muss es aber auch für ARM geben, und da ist die Auswahl nicht so groß wie bei Intel. Virtuelle Maschinen hingegen sind nur auf Intel-Geräten möglich.

Fazit: Wenn es um die genannten Spielereien geht (die man auch ernsthaft anwenden darf), empfehle ich ein Intel-Gerät mit nicht zu knappem Hauptspeicher. Das ist unproblematischer, man kann gegebenenfalls auf eine Linux-VM ausweichen, und alles in allem machen die Spielereien dann mehr Spaß. Und noch ein Hinweis: Der Zugriff von außerhalb sollte nur über ein VPN erfolgen - es gibt mittlerweile zu viel auf NAS spezialisierte Schadsoftware.
 
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Ich musste damals von einer 918 glaube ich auf eine 920 aktualisieren, weil die 920 den X-Prozessor hat und nur damit der Docker lief.
Das kann aber inzwischen anders sein, würde ich nur vor dem Kauf berücksichtigen bzw. prüfen.
 
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