Grippeschutzimpfung sinnvoll ?

Hatte 2011 meine letzte Grippeimpfung; dann hab ich -- eher durch Zufall -- angefangen, jeden Tag ne Tablette Centrum A bis Zink zu nehmen.

Davor 1 bis 2 Mal pro Winter zumindest immer mal ne Erkältung; seit 2012 keine einzige Erkältung mehr, geschweige denn Grippe, und beim jährlichen Checkup beim Hausarzt immer sehr gute Werte (davor okay bis gut).

Fahre jeden Tag ÖPNV zur Arbeit, trotzdem nada.

Mittlerweile hol ich mir von dem Centrum-Zeugs immer die Halbjahresdose mit 180 Tabletten für 45 €. Morgens Ist das Einwerfen von so ner Pille das erste, was ich mache.

Ob das auch mit anderen vergleichbaren Präparaten genauso gut funktionieren würde, weiß ich nicht -- das Centrum-Zeugs wirkt offenkundig, warum also was anderes probieren?
 
Annie Hilator schrieb:
Ob das auch mit anderen vergleichbaren Präparaten genauso gut funktionieren würde, weiß ich nicht -- das Centrum-Zeugs wirkt offenkundig, warum also was anderes probieren?
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diese ganzen Nahrungsergänzungsstoffe sind -eine einigermaßen ausgewogene Ernährung vorausgesetzt- vollkommener Humbug, die nur einem helfen: dem Hersteller.
Dem, der sie regelmäßig konsumiert, können solche Präparate sogar schaden. Nur ein Beispiel: der normale Bedarf an Vitamin C für einen Erwachsenen beträgt ca. 100mg. Eine Tablette Centrum enthält bereits 60mg. Ernährt man sich normal, nimmt man also täglich zu viel Vitamin C auf. Hier gilt aber nicht Viel hilft viel, sondern das überschüssige Vitamin C wird über die Nieren ausgeschieden. Dort führt es dann zu so genannten Kalzuimoxalatablagerungen (aka Nierensteine) :)
 
Grippeschutzimpfung?

Wenn ich so recht überlege, kenne ich nicht einen einzigen in meiner Umgebung der schon mal die Grippe hatte. Eine satte Erkältung mit allem "Drum und Dran" ja, aber keine diagnostizierte Grippe.
Wenn man geimpft ist, heißt das ja nicht, dass man sie nicht doch bekommt. Es heißt nur, dass der Krankheitsverlauf dann milder abläuft.
Dieses "milder" bedeutet aber für Risikogruppen (geschwächte Personen, Ältere, Transplantierte usw.) den Unterschied zwischen Leben und Tod.

So gesehen macht dann eine Impfung schon Sinn. Wenns nicht gerade eine "Spanische Grippe" ist, sollte für einen Gesunden aber eine Grippeschutzimpfung entbehrlich sein.

Aber wehe, es ist dann doch eine "Spanische Grippe". Ich sehe schon die Tumulte beim Arzt weil der Impfstoff nicht reicht ...
 
dreilinger schrieb:
Wenn ich so recht überlege, kenne ich nicht einen einzigen in meiner Umgebung der schon mal die Grippe hatte..
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richtig.
Aber wenn die echte Grippe zuschlägt, dann sind die Risikogruppen bei Kontakt in der absoluten Mehrzahl tot.

Und deshalb ist es auch gar nicht verkehrt wenn sie viele impfen lassen (und der Virus zu der Impfung passt) - das rettet Leben.
 
Deswegen soll jeder selbst entscheiden, ob er zu den Risikogruppen gehört und sich Impfen lässt. Mein Verständnis sagt mir, dass eine Impfung keine Ansteckung oder eine Pandemie verhindert. Aber bei einer Grippeerkrankung senkt es die Sterblichkeitsrate. Und wer weiß schon mit Sicherheit, ob er nicht doch zur Risikogruppe gehört? Ich kenne keinen mit einer echten Grippe, aber es kann durchaus auch mal zu einer Grippe-Pandemie kommen und dann steigt dieses "nicht Kennen" ganz schnell in Bereiche: "jeder Zweite auf der Arbeit ..."

Ich bin grippegeimpft.
 
Creativer schrieb:
Ich habe vor 2,5 Jahren aufgehört Fleisch zu essen. Zuerst habe ich keine große Veränderung gemerkt und dann viel mir auf das ich nicht mehr krank werde.
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Ist das kausal oder nur koinzident?

Welche sonstigen Lebensumstände haben sich geändert, die für dein Wohlbefinden ebenso plausibel oder gar plausibler sind, als der fehlende Fleischkonsum? Weniger Besuche beim Metzger? Weniger Kontakte dort oder anderswo bei bzw. mit Menschen oder an Orten, die ihre Krankheitserreger übertragen könnten? Mehr Bewegung? Mehr Aufenthalt an der sprichwörtlichen »frischen Luft«?
 
minilux schrieb:
diese ganzen Nahrungsergänzungsstoffe sind -eine einigermaßen ausgewogene Ernährung vorausgesetzt- vollkommener Humbug, die nur einem helfen: dem Hersteller.
Dem, der sie regelmäßig konsumiert, können solche Präparate sogar schaden. Nur ein Beispiel: der normale Bedarf an Vitamin C für einen Erwachsenen beträgt ca. 100mg. Eine Tablette Centrum enthält bereits 60mg. Ernährt man sich normal, nimmt man also täglich zu viel Vitamin C auf. Hier gilt aber nicht Viel hilft viel, sondern das überschüssige Vitamin C wird über die Nieren ausgeschieden. Dort führt es dann zu so genannten Kalzuimoxalatablagerungen (aka Nierensteine) :)
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Centrum enthält 100 mg Vitamin C, grad nochmal geschaut. Das mit den Nierensteinen ist richtig, allerdings nur bei entsprechend prädisponierten Menschen. Da ich bislang noch nie derartige Probleme hatte, zähle ich mich mal frech nicht dazu.

Auch ansonsten können schlimme Dinge wegen Überdosierung erst bei massiver Überdosierung von mehreren Gramm am Tag passieren, und selbst dann ist es bei gesunden Menschen wohl so, dass die überschüssige Ascorbinsäure einfach ausgeschieden wird.

Mann im Mond schrieb:
diese Vitamin Präparate taugen weniger als Homöopathische Präparate. Aber wenn es hilft hast Du Recht.

Trotzdem mal das:
https://www.verbraucherzentrale.de/vitaminpillen
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Der Vergleich mit Homöopathie dürfte schon deshalb nicht hinkommen, weil Vitamine nachweislich für den menschlichen Körper und dessen Funktionieren notwendig sind -- kleine Zuckerkügelchen eher weniger..... :teeth:

Die Verbraucherzentrale warnt in diesem Fall beispielhaft vor Vitamin D-Überdosierung; 50 bis 100 Mikrogramm am Tag sind aber für Erwachsene völlig unschädlich. Centrum enthält 5 Mikrogramm.

Das Argument mit der "gesunden, ausgewogenen Ernährung" erinnert mich, ehrlich gesagt, immer an den Spruch: Ja, und wenn der Frosch Flügel hätte, würde er sich bei seinen Sprüngen nicht immer den Hintern stoßen.....

Fakt ist, dass in der heutigen stressigen Arbeitswelt einfach viele Leute gar keine Zeit und keine Muße haben, sich derart ausgewogen zu ernähren, dass sie von allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen genug aufnehmen. Selbst wenn man drauf achtet, dürfte es schwierig sein, wirklich dauerhaft sich exakt so zu ernähren, dass man immer und überall voll im grünen Bereich ist.

Dazu kommt noch bei Leuten wie in meinem Fall, dass ich kein Gemüse mag (schmeckt mir einfach nicht), Salat nur bedingt (macht halt nicht satt) und Obst am besten nur in flüssiger Form. Müsli ist okay, wenn es ausreichend gesüßt ist; sonst hab ich das Gefühl, ich kau auf Vogelfutter rum.

Für Leute wie mich, deren Ernährung jetzt nicht soooo ausgewogen ist, sind Pillen wie Centrum halt prima. Man darf das Zeug halt nicht fressen wie Smarties, sondern wirklich nur 1 am Tag.... aber das sollte ja klar sein.
 
Annie Hilator schrieb:
Auch ansonsten können schlimme Dinge wegen Überdosierung erst bei massiver Überdosierung von mehreren Gramm am Tag passieren, und selbst dann ist es bei gesunden Menschen wohl so, dass die überschüssige Ascorbinsäure einfach ausgeschieden wird.
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das schrub ich ja. Eben über die Niere. Und da kann es zu Nierensteinen kommen :)
 
Annie Hilator schrieb:
Das Argument mit der "gesunden, ausgewogenen Ernährung" erinnert mich, ehrlich gesagt, immer an den Spruch: Ja, und wenn der Frosch Flügel hätte, würde er sich bei seinen Sprüngen nicht immer den Hintern stoßen.....

Fakt ist, dass in der heutigen stressigen Arbeitswelt einfach viele Leute gar keine Zeit und keine Muße haben, sich derart ausgewogen zu ernähren, dass sie von allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen genug aufnehmen. Selbst wenn man drauf achtet, dürfte es schwierig sein, wirklich dauerhaft sich exakt so zu ernähren, dass man immer und überall voll im grünen Bereich ist.

Dazu kommt noch bei Leuten wie in meinem Fall, dass ich kein Gemüse mag (schmeckt mir einfach nicht), Salat nur bedingt (macht halt nicht satt) und Obst am besten nur in flüssiger Form. Müsli ist okay, wenn es ausreichend gesüßt ist; sonst hab ich das Gefühl, ich kau auf Vogelfutter rum.
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Das ist das Hauptproblem. Man hat gar nicht die Zeit und vor allem die Motivation sich nach einem stressigen 10-Stundentag noch 2 Stunden in die Küche zu stellen und etwas zu bruzzeln. Da gibt es dann die Woche über nur Butterbrot, Müsli/Schokoriegel oder Fastfood.

Mit Salat kann ich auch nicht viel anfangen, es gibt aber einige Gemüsesorten die ich gerne esse. Bei dem ganzen TK-Zeug (ich rede jetzt nicht von Fertiggerichten sondern von im TK-Regal abgepackten Lebensmitteln) egal ob Gemüse oder Fleisch hat man auch das Problem dass es kaum etwas gibt wo nicht Zucker, Salz, oder Chemie beigepackt ist. So gesehen kann man sich gar nicht gesund ernähren, außer man hat seinen eigenen Bauernhof und zieht bzw züchtet sich sein Essen selbst.
 
Annie Hilator schrieb:
Die Verbraucherzentrale warnt in diesem Fall beispielhaft vor Vitamin D-Überdosierung; 50 bis 100 Mikrogramm am Tag sind aber für Erwachsene völlig unschädlich. Centrum enthält 5 Mikrogramm.

Das Argument mit der "gesunden, ausgewogenen Ernährung" erinnert mich, ehrlich gesagt, immer an den Spruch: Ja, und wenn der Frosch Flügel hätte, würde er sich bei seinen Sprüngen nicht immer den Hintern stoßen.....

Fakt ist, dass in der heutigen stressigen Arbeitswelt einfach viele Leute gar keine Zeit und keine Muße haben, sich derart ausgewogen zu ernähren, dass sie von allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen genug aufnehmen. Selbst wenn man drauf achtet, dürfte es schwierig sein, wirklich dauerhaft sich exakt so zu ernähren, dass man immer und überall voll im grünen Bereich ist.
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Aber ist das nicht ein Widerspruch?
Du schreibst selbst, dass ein Erwachsener 50-100 Mikrogramm Vitamin D brauchen, und deine Kapseln nur 5 Mikrogramm enthalten.
Dann bringen dir die Kapseln nichts, wenn du nicht darüberhinaus auf eine ausgewogene Ernährung achtest.
Und die Zeit muss man sich eben nehmen. Ich arbeite auch viel, meine Frau hat einen Angstellen-Job mit 30 Wochenstunden, arbeitet nebenher freiberuflich in einem Projekt, und macht ihren Master. Nebenbei haben wir drei Kinder. Da bleibt für Kochen immer Zeit. Auch wenn ich da nicht immer Lust dazu habe
 
Ich bin nun kein großer Gemüsefreund, aber das Zeug hält sich auch Frisch lange genug, dass man es in einer Woche aufbrauchen kann.... TK Ware unterstützt da eher Faulheit ;)
 
Annie Hilator schrieb:
Centrum enthält 100 mg Vitamin C, grad nochmal geschaut. Das mit den Nierensteinen ist richtig, allerdings nur bei entsprechend prädisponierten Menschen. Da ich bislang noch nie derartige Probleme hatte, zähle ich mich mal frech nicht dazu.

Auch ansonsten können schlimme Dinge wegen Überdosierung erst bei massiver Überdosierung von mehreren Gramm am Tag passieren, und selbst dann ist es bei gesunden Menschen wohl so, dass die überschüssige Ascorbinsäure einfach ausgeschieden wird.



Der Vergleich mit Homöopathie dürfte schon deshalb nicht hinkommen, weil Vitamine nachweislich für den menschlichen Körper und dessen Funktionieren notwendig sind -- kleine Zuckerkügelchen eher weniger..... :teeth:

Die Verbraucherzentrale warnt in diesem Fall beispielhaft vor Vitamin D-Überdosierung; 50 bis 100 Mikrogramm am Tag sind aber für Erwachsene völlig unschädlich. Centrum enthält 5 Mikrogramm.

Das Argument mit der "gesunden, ausgewogenen Ernährung" erinnert mich, ehrlich gesagt, immer an den Spruch: Ja, und wenn der Frosch Flügel hätte, würde er sich bei seinen Sprüngen nicht immer den Hintern stoßen.....

Fakt ist, dass in der heutigen stressigen Arbeitswelt einfach viele Leute gar keine Zeit und keine Muße haben, sich derart ausgewogen zu ernähren, dass sie von allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen genug aufnehmen. Selbst wenn man drauf achtet, dürfte es schwierig sein, wirklich dauerhaft sich exakt so zu ernähren, dass man immer und überall voll im grünen Bereich ist.

Dazu kommt noch bei Leuten wie in meinem Fall, dass ich kein Gemüse mag (schmeckt mir einfach nicht), Salat nur bedingt (macht halt nicht satt) und Obst am besten nur in flüssiger Form. Müsli ist okay, wenn es ausreichend gesüßt ist; sonst hab ich das Gefühl, ich kau auf Vogelfutter rum.

Für Leute wie mich, deren Ernährung jetzt nicht soooo ausgewogen ist, sind Pillen wie Centrum halt prima. Man darf das Zeug halt nicht fressen wie Smarties, sondern wirklich nur 1 am Tag.... aber das sollte ja klar sein.
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Fakt ist halt genau das Gegenteil, von dem du hier sagst es sei Fakt. Es gibt in Deutschland kaum Mangelernährung. Die meisten Leute bekommen auch mit Fastfood und Co genug Vitamine ab.
 
MacQandalf schrieb:
Das ist das Hauptproblem. Man hat gar nicht die Zeit und vor allem die Motivation sich nach einem stressigen 10-Stundentag noch 2 Stunden in die Küche zu stellen und etwas zu bruzzeln.
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hmm, ich habe ja auch häufig einen 10 Stunden Tag.
Und Abends in der Küche wird gebrutzelt, sich unterhalten (es kommen Freunde und helfen mit) und es dauert nun nicht 2 Stunden (zumindest nicht das brutzeln).

nur mal auf die schnelle:

http://www.essen-und-trinken.de/schnelle-rezepte
http://eatsmarter.de/rezepte/spezielles/schnelle-rezepte
http://www.chefkoch.de/rezeptsammlung/469445/Schnelle-gesunde-Kueche.html

Deine Argumentation erinnert mich an Kollegen die jeden Tag in die Kantine gehen und meinen "so günstig kann ich zu Hause gar nicht kochen".

Und kocht halt so viel, das du noch was für morgen hast (oder die Portionen einfrierst)
 
minilux schrieb:
Aber ist das nicht ein Widerspruch?
Du schreibst selbst, dass ein Erwachsener 50-100 Mikrogramm Vitamin D brauchen, und deine Kapseln nur 5 Mikrogramm enthalten.
Dann bringen dir die Kapseln nichts, wenn du nicht darüberhinaus auf eine ausgewogene Ernährung achtest.
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Ich weiß, was du meinst, aber hier stoße ich halt als Laie irgendwo an meine Wissensgrenzen.

Laut deutscher Wikipedia liegt der tägliche Bedarf an Vitamin D3 (=Vitamin D?) bei um die 50 Mikrogramm. EDIT: Genauer zitiert -- bis zu 50 bis 100 Mikrogramm D3 sind unbedenklich /EDIT Centrum gibt an, mit den 5 Mikrogramm 100 % des Tagesbedarfs abzudecken. Was jetzt stimmt -- keine Ahnung.

Hier muss ich mich als Verwender von Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln halt drauf verlassen, dass die Fa. Pfizer (stellt besagtes Centrum her; das Zeug ist wohl so was wie das Coca-Cola unter den weltweiten Vitaminpräparaten) schon ihre Hausaufgaben gemacht haben und dass es auch in Kombination mit einer wie auch immer gearteten Ernährung nicht zu bedrohlichen Über- oder Unterversorgungen kommt.

Letztlich kann ich das als Laie nur am wahrgenommenen Effekt festmachen, und den hab ich ja in meinem Fall schon beschrieben -- bei mir wirkt das Centrum-Zeugs offenkundig. Meine Hausärztin hat auch keine Einwände, also nehm ichs halt weiter. :noplan:
 
Annie Hilator schrieb:
ihre Hausaufgaben gemacht haben und dass es auch in Kombination mit einer wie auch immer gearteten Ernährung nicht zu bedrohlichen Über- oder Unterversorgungen kommt
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Das ist mir zu schwammig. Die Dinger sind Nahrungsergänzungsmittel. Und die funktionieren nicht mit einer "wie auch immer gearteten" Ernährung.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass im Beipackzettel von Centrum auf eine ausgewogene Ernährung hingewiesen wird
 
Mein Hausarzt hat mir sogar vor vielen Jahren davon abgeraten. Für Menschen wie mich, die sowieso nie richtig krank werden, überflüssig.
Bis jetzt hat er recht behalten.
 
minilux schrieb:
Und da kann es zu Nierensteinen kommen
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Japp.
Allerdings gehört der Hinweis auch Cola-Trinkern ins Stammbuch geschrieben. Ihre Bestandtteile begünstigen ebenfalls die Verstopfung des Nierenausgangs. Auch Rhabarberkuchen. Wobei Cola in der heutigen Lebenswirklichkeit wohl einen höheren Eintrag als Rhabarber bildet.
Es gibt eben mehrere Quellen, die eine Oxalatsteinbildung befördern können (wobei Zitronensäure dem wieder entgegenwirke; in Zitrusfrüchten ist dann aber wieder auch Ascorbinsäure drin – es is’ abba auch eine Krux). :hehehe:
 
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