Epic Games klagt gegen Apple und Google

Also bei den Apple-SSDs und dem RAM hab ich noch nie reingeschaut (ist ja auch nicht mehr so einfach, sind ja verklebt), die müssen auch ganz besonders (möglicherweise auch hohl) sein bei den Aufpreisen:)
 
Ja, Apple macht alles um giftiges Lötzinn einzusparen. Selbst der Speicher wird jetzt verklebt.
Und Hohlspeicher spart nun mal Silizium. Das ist gut für die Baubranche, die ja Sandmangel beklagt.

Aber es ist wirklich müßig, mit dir zu Diskutieren, wenn du ständig vom Thema ablenkst.

Es geht um den App-Store.
Ich bin froh die 5/10/15 % extra abzudrücken und dafür eben kein frickeliges System zu haben.
Natürlich ist es gut, wenn die in-game flammenwerfertexturen etwas günstiger sind.
Aber es sind - wie die Rollen - Einfache kosmetische Luxusprodukte.

Und Ja, ich berate auch alte Leute (den gemeinen Silver Surfer) Telefonisch bei der Nutzung von iPads und iPhones.
Ja, ich bin froh über jede Entscheidung, die Apple den Leuten mit den Geräten abnimmt.
Wenn ich da für irgendeine App mal ein alternatives Zahlungsmittel einrichten müsste sind mal eben 20 Minuten zeit weg - wenn die das gerät gut bedienen können.
 
Ja, Apple macht alles um giftiges Lötzinn einzusparen. Selbst der Speicher wird jetzt verklebt.
Und Hohlspeicher spart nun mal Silizium. Das ist gut für die Baubranche, die ja Sandmangel beklagt.

Aber es ist wirklich müßig, mit dir zu Diskutieren, wenn du ständig vom Thema ablenkst.

Es geht um den App-Store.
Ich bin froh die 5/10/15 % extra abzudrücken und dafür eben kein frickeliges System zu haben.
Natürlich ist es gut, wenn die in-game flammenwerfertexturen etwas günstiger sind.
Aber es sind - wie die Rollen - Einfache kosmetische Luxusprodukte.

Und Ja, ich berate auch alte Leute (den gemeinen Silver Surfer) Telefonisch bei der Nutzung von iPads und iPhones.
Ja, ich bin froh über jede Entscheidung, die Apple den Leuten mit den Geräten abnimmt.
Wenn ich da für irgendeine App mal ein alternatives Zahlungsmittel einrichten müsste sind mal eben 20 Minuten zeit weg - wenn die das gerät gut bedienen können.

Oje, ab da hat eine weitere Diskussion wirklich keinen Sinn mehr:)

Jetzt, wo ich weiß, dass Apple Arbeitsspeicher und SSD nur verklebt um giftiges Lötzinn einzusparen (und nicht, um dem Kunden gleich beim Kauf das nächsthöhere Modell mit mehr Speicher aufzudrängen) schäme ich mich fast ein wenig, dass ich hier zu kritisch war:) Was wird denn genau bei den überteuerten hohlen Mac Pro-Rollen eingespart?

Nichts für Ungut, jeder kann/darf seine Meinung haben (und das ist auch zu akzeptieren) aber für dumm verkaufen lassen brauch ich mich nicht:)
 
Ok, der kleine Seitenhieb auf deine falsche Wortwahl - du meintest sicherlich "verlötet" war doof.
Dafür möchte ich mich entschuldigen.

SSD Verlöten macht als Sicherheitskonzept gesehen Sinn. Niemand darf und kann am T2-Chip vorbei die Daten eines Gerätes auslesen!
Selbst apple kommt da nicht vorbei - sie haben auch den Servicezugang für die SSD entfernt.
Auch über den T2 Chip selbst kann man vortrefflich streiten.

Ich halte den T2 aktuell auch für Fehleranfällig, verstehe aber das Konzept dahinter. Und das gefällt mir schon irgendwie.
Wobei der Chip auch die Tür für unpatchbare Sicherheitslücken aufreisst.

Arbeitsspeicher verlöten halte ich auch für eine Gräueltat.
Gut das Apple da z.b. beim Mini wieder von abgekommen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was zum Teufel ist das jetzt für ein Argument, dass ne SSD verlöten wegen des T2 Chips so ne super Idee sei?
 
"Manipulationsschutz" ist das eigentliche Argument.
Datenträger/Kamera/Mikrofon/ggf Schnittstellen.

Der T2 Chip ist die Umsetzung - die halte ich wie geschrieben auch für nicht gerade Perfekt.

Aber hier geht es um Epic...
 
Manipulationsschutz
Für Apple, ja. Damit du nicht ihnen die kleinste Variante abkaufst und sie selbst tauscht. Alles andere ist ... hachja, lassen wir das. Wer kennt es nicht, seit 30 Jahren die Datenträgermanipulation in Laptops. Gott sei dank hat Apple das einlöten erfunden :crack:
 
Den 1984er Underdog könnte man langsam aber sicher mal begraben ... es geht immer ums Geld. Faszinierend an der Sache ist eher dass sie damit durchkommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ims, inderriegel und kenduo
Apple ist im Moment wieder mal die am höchsten bewertete Firma der Welt. Wer hier irgendwie noch an den "Underdog" denkt (der Apple auch 1984 nicht mehr war!), hat irgendwie die Welt nicht verstanden.
 
das ist keine Antwort auf meine Frage ob ein Unternehmen nicht frei darin ist die Verträge mit anderen Unternehmen nicht auch unterschiedlich auszuhandeln.

Ich wüsste nicht das ein Anbieter gezwungenermaßen etwas für das iOS System anbieten muss. Da ist Apple aber echt böse, das die andere Unternehmen zwingen können Software für ihr System zu schreiben.

In bin schon auf die Klagewelle geben Lidl und Aldi gespannt wenn herauskommt das da auch jeder Lieferant andere Verträge hat. Schließlich müssen die ja auch an die Discounter verkaufen.

Dieses " Apple ist böse weil es nur den App Store von Apple gibt " ist so xxxxxxxxxxx .... Dann kauft halt kein Apple, so einfach ist das.
Oder habt ihr etwa bei kauf des Apple Zeugs nicht gewusst wie der Hase läuft?

Ohhh, da habe ich jetzt ein iPhone und kann nicht beim Mediamarkt Software dafür kaufen, hätte mir das jemand mal vorher gesagt, dann ich hätte ich das iPhone nicht gekauft.
Das wird dir und anderen hier aber Schin mehrere Seiten lang erklärt. Es gibt nur Google und Apple. Und Apple kann ja gerne behaupten, sie dominieren den Smartphone markt nciht, aber sie haben durchaus eine gewisse Macht. Stellt sich nur die Frage, welche Zielgruppe, welches Land, etc. All das wurde hier schon besprochen. Und dieses dumme Beispiel mit Mediamarkt. Genauso so dumm ,wie die ganzen LIDL und Auto-Beispiele. Es geht um den Zugang. Kapier es einfach mal und erzähl nichts von Vertragsfreiheit. Wer Apps anbietet der ist auf beide Systeme angewiesen.

Vertragsfreiheit gilt beidseitig.
Das ist die Freihet, die sich Apple heraus nimmt - alle (bis auf AMZ) gleich zu behandeln.
Tim hat aber unter Eid im Kongress gesagt, alle wären gleich. Tja. Scheisse gelaufen...

Man kann hier ja bei einem faktischen Duopol (Google, Apple) ja nicht von einer freien Auswahl sprechen. Somit ist natürlich auch das Argument der "Vertragsfreiheit" obsolet, nicht umsonst schauen da ja die Kartellbehörden genau hin. Wenn es hier nicht nur zwei sondern mehrere ähnlich große Plattformen geben würde käme sicherlich die Vertragsfreiheit wieder ins Spiel, so ist das aber nur ein Scheinargument. Ein Entwickler (egal wie groß) hat schlicht keine Wahl, entweder er akzeptiert diese (Mond-)Preise oder er kann auf einer von zwei möglichen Plattformen schonmal nichts anbieten.

Von daher ist es nur zu begrüßen, dass hier mal (zur Not gerichtlich) geschaut wird, ob das denn so seine Richtigkeit hat. Ich persönlich halte 30 Prozent tatsächlich für völlig überteuert, da würden auch 15 reichen. Diejenigen die hier am lautesten schreien, dass das ja völlig gerechtfertigt sei, bescheißen vermutlich das Finanzamt bei jeder Steuererklärung :)
So ist es. Wobei Google da anschauend erstens sympathischer ist, da man eigenen Zahlungen anbieten und vor allem auch Sideloading betreiben kann. Bei Google ist man "freier" und hat die Wahl. Deshalb wundert mich das auch mit Epic und google etwas.

Aber gerne doch.

Ich vergleiche gerne Aussagen / Themen mit der Situation in mir bekannten, anderen Bereichen, die Ähnlichkeiten aufweisen, und versuche dann, mir daraus eine Meinung zu bilden. Bei allen wirtschaftlichen Themen bin ich dabei immer auch als bekennende Kapitalistin unterwegs, natürlich immer im Rahmen bestehender gesetzlicher Regelungen.

Eine Ähnlichkeit mit der Gatekeeper-Funktion des App-Stores - er bietet den Entwicklern Zugang zu potentiellen Kunden und stellt Services rund um diesen Zugang bereit und verlangt dafür eine Umsatzbeteiligung - weist die Verlagsbranche auf. Als Autor kriegst du durch Verlage Zugang zu potentiellen Kunden. Dazu übernehmen die Verlage eine Reihe von Services rund um dein Buch, gegen eine Umsatzbeteiligung. Je nach Art des Buches und Vertriebsweges ist der Anteil der beim Autor bleibt, in der Größenordnung von 5% - veilleicht 40/50%. Für einzelne, langfristige Bestseller-Autoren mag es dabei durchaus auch individuelle, bessere Konditionen geben. Für die breite Masse ist das aber weit weg von den 70%, die im Fall des App-Stores beim Entwickler verbleiben.

Auch andere Branchen, die Ähnlichkeiten mit der Vermittler-Funktion des App-Stores haben, sind IMO diejenigen, die Provisonen zahlen. Auch hier übernimmt der Vermittler Services und erbringt Arbeiten um das Produkt eines anderen zu verkaufen. Provisionen sind da aber durchaus auch eher in der Region von 30%, als bei deinen 15% des wiederkehrenden Umsatzes.

Und nicht zuletzt bin ich der Ansicht, dass im Rahmen bestehender Gesetze und der u.a. auch gesetzlich verbrieften Vertragsfreiheit, jede Vertragspartei durchaus jeden Preis aufrufen darf, wie hoch er auch immer sein mag. Die andere Vertragspartei hat dann rundum die Möglichkeit das zu machen oder auch nicht. Nochmal, natürlich im Rahmen bestehender Gesetze. Laut der Aussage von anderen Postings hier, geht es beim Rechtsstreit zwischen Epic und Apple aber nicht um die 30%, so dass es sehr wahrscheinlich ist, dass kein Urteil darüber ergehen wird. Es kann dabei auch gut sein, dass Epic das bewusst nicht zum Gegenstand der Klage machte, weil sie damit rechneten, dass sie damit nicht durchkommen und die 30% als rechtlich zulässig befunden würden.

So, ich glaube zwar nicht, dass du nun antwortest, aber dennoch: Was sind deine Argumente für 15%?

Übrigens, wenn andere User anlasslos mit herben Argumenten vorab mundtot gemacht oder von vorneherein als naiv, dumm, oder der Straftaten bezichtigt oder ähnlich verächtlich gemacht werden, reagiere ich gerne und oft provokativ. Das ist oft eine gute Methode dem Verfasser derartiger Angriffe zu zeigen, wie sehr er ins Klo gegriffen hat.
Verlagsbeispiel. Sinnfrei. Digital vs. Analog. Andere Vertriebswege, andere Kosten. Lektorat, etc. Deutlich mehr Arbeit. Wie Apple prüft kann man im Internet lesen ;) So sauber arbeiten die auch nicht und da kommt sehr oft das durch, was nicht durch kommen sollte. Links könnt ihr selber suchen, tut aber bitte bloß nciht so, als ob ihr nciht wissen würdet, was ich meine. Das Thema Willkür bei dem Prüfungsprozess lassen wir mal außen vor.

Übrigens Verlag: Bekommt man da nicht eine bestimmte Summe vorausbezahlt und dann wird man erfolg beteiligt?
Bin kein Autor, frage deshalb mal allgemein.

Dann kommt dazu dass der Verlag natürlich auch in das buch investiert hat und entsprechend bewirbt. Was bewirbt noch mal Apple so an den Apps?
Wir kennen alle die Menge der Apps dort und wissen ganz genau, welche Handvoll an Apps beworben wird. Ach und vergessen wir nicht diese täglichen Empfehlungen....ja, tolle Werbung...schon mal genauer hingeschaut "Kapitalistin"?
Abgesehen davon: Als Kapitalistin solltest du auch nun erkennen, dass der AppleStore ein Monopol darstellt (nur ein Appstore) und du das aber gerne mit mehreren Verlagen vergleichst.

Öhm, nö, da erledigt Apple schon einiges mehr. Allein die Abwicklung des Zahlungssystems und die einfache Art, UpDates an alle Nutzer zu pushen nehmen dem Entwickler sehr viel Arbeit ab.
Sie zwingen den einen AppStore auf, da es keine alternativen gibt. Vertragsfreiheit gibt es erst, wenn man wählen kann. Soll doch Apple dann mit Leistung überzeugen. Sie halten erstmal die Hand auf. Nicht umsonst wurde das schon mal mit Weggelagerei verglichen. Nicht umsonst schauen sich Kartellbehörden das an.

Google nimmt eine einmalige Gebühr vom Entwickler und hat auch kein Problem damit, wenn die Abrechnung nicht über Google läuft.
Läuft sie über Google stehen auch die 30% im Raum.
Apple selbst rechnet das Apple Music Abo nicht über Google ab.
Na sieh an, und es ist okay so und es funktioniert. Aber Apple kämpft ums überleben.

Nö, die nehmen die Entwicklergebühr plus 30%. Jeder weiß das bevor er mit Apple einen Vertrag eingeht. Hm, vielleicht sollte Apple es machen wie Renault mit dem Zoe: Kaufpreis plus monatliche Batterie-Miete oder Alternativ ein sehr viel höherer Verkaufspreis inkl. Batterie.
Autobeispiel. Passt nicht.
Ich muss ja nicht Renault fahren, wenn ich nciht will. Verkaufen kann ich nur im AppStore.
 
Teil 2...

sorry, da wird noch mehr geboten, wie z.B. internationale Zahlungsabwicklung, internationale Steuerabführung, Lizenzmanagement, Handling von Updates und Rückgaben.
Es wird alles aufgezwungen.
Steuerabführung? Was meinst du damit genauer?


Und wenn sie mit der Klage den Preis auf 20% drücken sollten. :noplan:

Ich werde nicht überall bei irgendwelchen dubiosen klein-klein-firmen freiwillig meine Kreditkartendaten hinterlegen...
Die sollen Programmieren und mir Updates liefern - und sich nicht mit so nem mist rumärgern.

Das ganze wird langfristig imho nix bringen, weil der Kunde (ich zumindest) es eigentlich nicht will.

Ich will einfach, sicher und Zentral bezahlen.
Interessanterweise ist gerade in dem Bereich mein Vertrauen zu Apple relativ groß.

Der Vorteil für den Entwickler ist ja auch, dass Apple die Authentifikation des Kunden übernimmt und vor allem, dass gültige Zahlungsdaten hinterlegt sind.
Niemand zwingt dich und jeder wird wohl auch weiterhin dort verkaufen, nur wird er dir die 30% (oder 15% oder was auch immer) entsprechend weitergeben.

die Zukunft wird es zeigen, ob die Entwickler da noch lange mitmachen.
Der macOS Appstore hatte (und hat) eine ziemliche Entwicklerflucht und exakt das könnte im iOS Store auch passieren, wenn Aople hier nicht aufpasst.
Bei den kleinen Entwicklern bleibt definitiv zu wenig hängen und die Großen fragen sich, ob die 30% in Relation zum Gebotenen stehen.
Ein Appstore ohne sinnvollen Apps würde so richtig Spaß machen.... .
Das ist das Problem Apple. Der Mac AppStore konnte nie überzeugen. Weil es anscheinend auch anders funktioniert. Deshalb klammert sich auch Apple so stark an den Store und den Monopol. Es wäre eine extreme Cash Cow, die da plötzlich wegbrachte würde und welche möglicherweise Qualität abliefern müsste um so mit der Konkurrenz mitziehen zu können.

Den 1984er Underdog könnte man langsam aber sicher mal begraben ... es geht immer ums Geld. Faszinierend an der Sache ist eher dass sie damit durchkommen.
Siehst du hier im Thread. Sie verteidigen es sogar, dass sie bevormundet werden. Dabei will ihnen niemand nichts wegnehmen. Man fordert nur gewisse Freiheiten.

AT&T weiß, was es bedeutet, Microsoft durfte auch ordentlich zahlen.
Es wird Zeit, dass es auch Apple (und die anderen drei) lernt.

Un das Apple weiss, dass da auf sie etwas zukommt, was sie nicht mehr Wegreden können, beweist Apple selbst durch sein handeln:
HomePod kann bald Spotify,
Wow, du darfst bald Mail und Browser (am geilsten wäre hier direkt so ein Auswahlmenü wie damals bei Windows) selbst bestimmen.
Sie werfen Happen hin, damit sie ihre heilige Kuh nicht schlachten müssen.
 
Es geht um den App-Store.
Ich bin froh die 5/10/15 % extra abzudrücken und dafür eben kein frickeliges System zu haben.

Dann kann Apple ja neben den so oder so einbehalten 5/10/15 und 30 % auch den "Entwicklerbeitrag" noch locker um 30% erhöhen.
Sicherlich haben alle anderen die dieses System etwas anders sehen da was komplett falsch.

Und ganz ehrlich, ich kann jeden verstehen der Apple sein Zeug vor die Füsse wirft und den Store fluchtartig verlässt.
Ich muss es nicht belobigen, aber ich kann es verstehen.

Wäre ich ein Entwicker/Hersteller würde ich mir drei mal überlegen ob ich mich wann wie und wie weit solchen "Regeln" unterwerfe.
Lieber würde ich auf eine Nischenplattform verzichten und meine Energy auf Plattformen verballern die nicht nur von 12 jährigen Kids frequentiert wird.

An Apples stelle wüsste ich allerdings ziemlich genau das irgend eine Software, eine App, meine tolle Hardware an den Kunden bringt.
Das war schon immer so und wird sich auch in absehbarer Zeit nicht änderen.
 
Dann gibt es ja noch die Möglichkeit, es wieder wie vorher zu machen: die Entwicklertools und -Mitgliedschaft kosten einfach wieder 999/Jahr.
wäre ne Option.
Ein iOS Store ohne Applikationen - ja, dass würde für die Attraktivität der Plattform sprechen.

Das Thema Facebook und 30% für geplante Veranstaltungen, ich hätte noch Ideen für die 30%.
Lebensmittel - immerhin schreibe ich den Einkaufszettel in die Notizen.app. Es ist ja eigentlich selbstverständlich, dass die Lebensmittelläden dann auch die 30% abdrücken.
Autobahnen - ich navigiere mit dem iPhone. Warum nicht 30% Maut erheben?

Man - Apple, da geht noch zu unglaublich viel. Wollt Ihr kein Geld verdienen? Immerhin passiert das ja alles auf Zwang der Aktionäre ... .

(ok, ich gebe es zu, ich habe einen Clown gefrühstückt. Allerdings sind die 30%, die Apple aufgrund von innerhalb von Facebook geplanter Veranstaltungen haben will ebenso ein Clownsstück)
 
Ich versteh die ganze Diskussion nicht. Wenn die Kiddys und darum geht es Fortnite spielen wollen sollen sie sich ein Gerät kaufen auf dem es läuft und sich dort melken lassen . Ich kann ja auch nicht von Nintendo verlangen einen Exlusivtitel der PlayStation spielen zu wollen und das am besten noch ohne mich an die Regeln zu halten und es noch billiger wollen. Und wer sagt, dass das Apple muss. Ihr Store ihre Regeln. Wenn ich nicht damit einverstanden bin muss ich weiterziehen zum nächsten.
 
Ihr Store ihre Regeln.
so einfach ist es eben nicht, immerhin muss sich auch Apple an geltende Gesetze halten.
Ob sie das in diesem Fall tun oder nicht werden Gerichte klären - das ist eine ziemlich einfache Sache.
 
Wow, das war ja ein Mega-Versuch, alle Mitlesenden davon zu überzeugen, dass Apple der böse Monopolist ist. Das fand ich solange interessant, bis die Aussage kam, dass die Preise für Software entsprechend sinken würden, wenn Apple ihren Anteil reduziert.

Glaubt ihr das echt? Euch geht es gar nicht um Freiheiten und mehr Verdienst für Entwickler, sondern darum, dass ihr die Reduzierung durchgereicht bekommt?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Scum, Birma, Sp0tlight und 3 andere
Zurück
Oben Unten