Epic Games klagt gegen Apple und Google

Und gibt es auch einen konkreten Grund, außer deiner dir selbstverständlich zustehenden Meinung, warum 30% überteuert sein sollen, für die Leistungen _und_ die Reichweite und Bekanntheit der Plattform, die Apple da bietet? Und wie kriegst du damit nun die Verknüpfung zu Steuerhinterziehung her?

Ist schon echt bemerkenswert, wie abstrus hier Argumente konstruiert werden um andere Ansichten zu diskreditieren.

Wie du schon richtig bemerkt hast steht mir diese Meinung zu obs dir/euch passt oder nicht :)

Da ich mit deiner Art der Diskussionsführung schon lange nichts anfangen kann (mir sind deine Beiträge oftmals schlicht zu provokativ) belassen wirs einfach dabei, dass ich die Beiträge zu hoch finde und du, (der/die ja scheinbar Einblick in die Preiskalkulation Apples zu haben scheint) eben für angebracht:)

Du kannst mir aber natürlich gerne im Gegenzug darlegen, wie die 30 Prozent zu rechtfertigen sind, ich bin dann gerne bereit meine (mir zustehende) Meinung zu ändern:)

Vom deinem Beitrag likenden MrBaud erwarte ich dahingehend aber nicht allzu viel:)
 
Du kannst mir aber natürlich gerne im Gegenzug darlegen, wie die 30 Prozent zu rechtfertigen sind, ich bin dann gerne bereit meine (mir zustehende) Meinung zu ändern:)

Vom deinem Beitrag likenden MrBaud erwarte ich dahingehend aber nicht allzu viel:)

Damit kann ich leben....erklär lieber mal wieso man Preise rechtfertigen muss...
 
Du kannst mir aber natürlich gerne im Gegenzug darlegen, wie die 30 Prozent zu rechtfertigen sind, ich bin dann gerne bereit meine (mir zustehende) Meinung zu ändern
Aber gerne doch.

Ich vergleiche gerne Aussagen / Themen mit der Situation in mir bekannten, anderen Bereichen, die Ähnlichkeiten aufweisen, und versuche dann, mir daraus eine Meinung zu bilden. Bei allen wirtschaftlichen Themen bin ich dabei immer auch als bekennende Kapitalistin unterwegs, natürlich immer im Rahmen bestehender gesetzlicher Regelungen.

Eine Ähnlichkeit mit der Gatekeeper-Funktion des App-Stores - er bietet den Entwicklern Zugang zu potentiellen Kunden und stellt Services rund um diesen Zugang bereit und verlangt dafür eine Umsatzbeteiligung - weist die Verlagsbranche auf. Als Autor kriegst du durch Verlage Zugang zu potentiellen Kunden. Dazu übernehmen die Verlage eine Reihe von Services rund um dein Buch, gegen eine Umsatzbeteiligung. Je nach Art des Buches und Vertriebsweges ist der Anteil der beim Autor bleibt, in der Größenordnung von 5% - veilleicht 40/50%. Für einzelne, langfristige Bestseller-Autoren mag es dabei durchaus auch individuelle, bessere Konditionen geben. Für die breite Masse ist das aber weit weg von den 70%, die im Fall des App-Stores beim Entwickler verbleiben.

Auch andere Branchen, die Ähnlichkeiten mit der Vermittler-Funktion des App-Stores haben, sind IMO diejenigen, die Provisonen zahlen. Auch hier übernimmt der Vermittler Services und erbringt Arbeiten um das Produkt eines anderen zu verkaufen. Provisionen sind da aber durchaus auch eher in der Region von 30%, als bei deinen 15% des wiederkehrenden Umsatzes.

Und nicht zuletzt bin ich der Ansicht, dass im Rahmen bestehender Gesetze und der u.a. auch gesetzlich verbrieften Vertragsfreiheit, jede Vertragspartei durchaus jeden Preis aufrufen darf, wie hoch er auch immer sein mag. Die andere Vertragspartei hat dann rundum die Möglichkeit das zu machen oder auch nicht. Nochmal, natürlich im Rahmen bestehender Gesetze. Laut der Aussage von anderen Postings hier, geht es beim Rechtsstreit zwischen Epic und Apple aber nicht um die 30%, so dass es sehr wahrscheinlich ist, dass kein Urteil darüber ergehen wird. Es kann dabei auch gut sein, dass Epic das bewusst nicht zum Gegenstand der Klage machte, weil sie damit rechneten, dass sie damit nicht durchkommen und die 30% als rechtlich zulässig befunden würden.

So, ich glaube zwar nicht, dass du nun antwortest, aber dennoch: Was sind deine Argumente für 15%?

Übrigens, wenn andere User anlasslos mit herben Argumenten vorab mundtot gemacht oder von vorneherein als naiv, dumm, oder der Straftaten bezichtigt oder ähnlich verächtlich gemacht werden, reagiere ich gerne und oft provokativ. Das ist oft eine gute Methode dem Verfasser derartiger Angriffe zu zeigen, wie sehr er ins Klo gegriffen hat.
 
Aber gerne doch.

Ich vergleiche gerne Aussagen / Themen mit der Situation in mir bekannten, anderen Bereichen, die Ähnlichkeiten aufweisen, und versuche dann, mir daraus eine Meinung zu bilden. Bei allen wirtschaftlichen Themen bin ich dabei immer auch als bekennende Kapitalistin unterwegs, natürlich immer im Rahmen bestehender gesetzlicher Regelungen.

Eine Ähnlichkeit mit der Gatekeeper-Funktion des App-Stores - er bietet den Entwicklern Zugang zu potentiellen Kunden und stellt Services rund um diesen Zugang bereit und verlangt dafür eine Umsatzbeteiligung - weist die Verlagsbranche auf. Als Autor kriegst du durch Verlage Zugang zu potentiellen Kunden. Dazu übernehmen die Verlage eine Reihe von Services rund um dein Buch, gegen eine Umsatzbeteiligung. Je nach Art des Buches und Vertriebsweges ist der Anteil der beim Autor bleibt, in der Größenordnung von 5% - veilleicht 40/50%. Für einzelne, langfristige Bestseller-Autoren mag es dabei durchaus auch individuelle, bessere Konditionen geben. Für die breite Masse ist das aber weit weg von den 70%, die im Fall des App-Stores beim Entwickler verbleiben.

Auch andere Branchen, die Ähnlichkeiten mit der Vermittler-Funktion des App-Stores haben, sind IMO diejenigen, die Provisonen zahlen. Auch hier übernimmt der Vermittler Services und erbringt Arbeiten um das Produkt eines anderen zu verkaufen. Provisionen sind da aber durchaus auch eher in der Region von 30%, als bei deinen 15% des wiederkehrenden Umsatzes.

Und nicht zuletzt bin ich der Ansicht, dass im Rahmen bestehender Gesetze und der u.a. auch gesetzlich verbrieften Vertragsfreiheit, jede Vertragspartei durchaus jeden Preis aufrufen darf, wie hoch er auch immer sein mag. Die andere Vertragspartei hat dann rundum die Möglichkeit das zu machen oder auch nicht. Nochmal, natürlich im Rahmen bestehender Gesetze. Laut der Aussage von anderen Postings hier, geht es beim Rechtsstreit zwischen Epic und Apple aber nicht um die 30%, so dass es sehr wahrscheinlich ist, dass kein Urteil darüber ergehen wird. Es kann dabei auch gut sein, dass Epic das bewusst nicht zum Gegenstand der Klage machte, weil sie damit rechneten, dass sie damit nicht durchkommen und die 30% als rechtlich zulässig befunden würden.

So, ich glaube zwar nicht, dass du nun antwortest, aber dennoch: Was sind deine Argumente für 15%?

Übrigens, wenn andere User anlasslos mit herben Argumenten vorab mundtot gemacht oder von vorneherein als naiv, dumm, oder der Straftaten bezichtigt oder ähnlich verächtlich gemacht werden, reagiere ich gerne und oft provokativ. Das ist oft eine gute Methode dem Verfasser derartiger Angriffe zu zeigen, wie sehr er ins Klo gegriffen hat.

Zum Thema Vertragsfreiheit hatte ich ja schon Folgendes geschrieben:

Man kann hier ja bei einem faktischen Duopol (Google, Apple) ja nicht von einer freien Auswahl sprechen. Somit ist natürlich auch das Argument der "Vertragsfreiheit" obsolet, nicht umsonst schauen da ja die Kartellbehörden genau hin. Wenn es hier nicht nur zwei sondern mehrere ähnlich große Plattformen geben würde käme sicherlich die Vertragsfreiheit wieder ins Spiel, so ist das aber nur ein Scheinargument. Ein Entwickler (egal wie groß) hat schlicht keine Wahl, entweder er akzeptiert diese (Mond-)Preise oder er kann auf einer von zwei möglichen Plattformen schonmal nichts anbieten.

Ich seh jetzt in deiner Argumentation noch immer keine Rechtfertigung für die 30 Prozent. Wir wissen schlicht nicht, wie Apple kalkuliert. Was wir wissen, ist, dass sie damit einen riesen Gewinn machen. Was ja per se nichts Schlimmes ist, allerdings die Annahme rechtfertigt, dass die 30 Prozent eben doch erheblich höher sind als ggfls. gerechtfertigt wäreG

Fakt ist doch (und ich denke das wird hier kaum einer bestreiten), dass wir schlicht nicht wissen was an Kosten bei Apple entsteht. Und dann sind alles andere nur Meinungen. Soll heißen: Du/ihr könnt das natürlich irgendwie rechtfertigen (und das ist natürlich auch okay) genauso können das andere (mit dem selben Recht) in Frage stellen. Nochmals: wenn hier einer die Kostenkalkulation bringt aus der nachvollziehbar ist, dass die 30 Prozent gerechtfertigt sind, dann bin ich der letzte der das nicht akzeptiert. Bis dahin sehe ich das durchaus kritisch und bin froh, dass jetzt einer (hier: Epic) das mal durchzieht. Egal mit welchem Ergebnis. Ich denke darauf können wir uns einigen?

Zum Thema Buch (da ich persönlich einen Autor kenne): das muss gedruckt werden, dafür muss in Medien (Print, Internet, etc.) Werbung gemacht werden, usw...

Das, über das wir hier streiten wird digital bereit gestellt...
 
Das, über das wir hier streiten wird digital bereit gestellt...
Über Amazon kannst du auch nur rein digital deine Bücher veröffentlichen, und Amazon nimmt ebenso 30%

Mit Vertragsfreiheit ist das gerechtfertig, was beide Vertragsparteien willens sind und sich im Rahmen der Gesetze bewegt. Da geht es nicht um Kostenkalkulation. Zudem ist da immer auch eine Gewinnerwartung mit einkalkuliert. Und selbst wenn die 29% beträgt, kann Apple so kalkulieren, wenn sie wollen und andere das bezahlen.

Edit: Ich kenne auch keine Regelung zur Beschränkung des Gewinns. Nur soviel zu deinem "dass die 30 Prozent eben doch erheblich höher sind als ggfls. gerechtfertigt wäre"
 
Zum Thema Buch (da ich persönlich einen Autor kenne): das muss gedruckt werden, dafür muss in Medien (Print, Internet, etc.) Werbung gemacht werden, usw...
Yep, das sind die Services, die ein Verlag anbietet. Und für alle die Services kann es dann für den Autor dazu kommen, dass nur 5% übrig bleiben. Da finde ich die 70% im Falle des App-Store doch deutlich besser für den Entwickler
 
Über Amazon kannst du auch nur rein digital deine Bücher veröffentlichen, und Amazon nimmt ebenso 30%

Mit Vertragsfreiheit ist das gerechtfertig, was beide Vertragsparteien willens sind und sich im Rahmen der Geserze bewegt. Da geht es nicht um Kostenkalkulation. Zudem ist da immer auch eine Gewinnerwartung mit einkalkuliert. Und selbst wenn die 29% beträgt, kann Apple so kalkulieren, wenn sie wollen und andere das bezahlen.

Klar können sie das, und es spricht auch nichts dagegen sofern eine ausreichende Vielfalt möglicher Alternativen vorhanden ist. Und das ist in diesem Falle schlicht nicht gegeben, es gibt 2 ! Anbieter (Google, Apple). Und genau das wird ja dann am Ende kartellrechtlich (bzw. gerichtlich) überprüft. Wenn da dann rauskommt, dass das okay ist, dann ist das zu akzeptieren. Bis dahin darf man das in Frage stellen.

Wobei ich persönlich jetzt nicht weiß, wieviel Google verlangt. Wenns ebenfalls 30 Prozent wären fand ich das ebenso überzogen.

Nochmal: hier werden Inhalte bzw. die entsprechende Plattform und Infrastruktur bereitgestellt, mehr nicht. Wenn man jetzt mal den Aufwand betrachtet ein Spiel in der Liga Fortnite zu entwicklen dann ist das, was Apple da für das Bereitstellen des Inhaltes verlangt meiner Meinung nach schlicht erheblich überzogen. Ich gehe mal davon aus, dass da wirklich jeder Entwickler ein Grummeln im Magen hat wenn er die Preisstruktur sieht.

Aber lassen wir das, du wirst auch hier wieder Argumente dagegen finden (und ich dafür) und die Diskussion dreht sich im Kreis.

Also nichts für ungut: ich akzeptiere natürlich deine/eure Meinung, ich gestehe mir da aber meine eigene zu:)
 
Öhm, nö, da erledigt Apple schon einiges mehr. Allein die Abwicklung des Zahlungssystems und die einfache Art, UpDates an alle Nutzer zu pushen nehmen dem Entwickler sehr viel Arbeit ab.
 
Wobei ich persönlich jetzt nicht weiß, wieviel Google verlangt. Wenns ebenfalls 30 Prozent wären fand ich das ebenso überzogen.
Google nimmt eine einmalige Gebühr vom Entwickler und hat auch kein Problem damit, wenn die Abrechnung nicht über Google läuft.
Läuft sie über Google stehen auch die 30% im Raum.
Apple selbst rechnet das Apple Music Abo nicht über Google ab.
 
und dafür nehmen sie eine Entwicklergebühr ... .

Nö, die nehmen die Entwicklergebühr plus 30%. Jeder weiß das bevor er mit Apple einen Vertrag eingeht. Hm, vielleicht sollte Apple es machen wie Renault mit dem Zoe: Kaufpreis plus monatliche Batterie-Miete oder Alternativ ein sehr viel höherer Verkaufspreis inkl. Batterie.
 
Und wenn sie mit der Klage den Preis auf 20% drücken sollten. :noplan:

Ich werde nicht überall bei irgendwelchen dubiosen klein-klein-firmen freiwillig meine Kreditkartendaten hinterlegen...
Die sollen Programmieren und mir Updates liefern - und sich nicht mit so nem mist rumärgern.

Das ganze wird langfristig imho nix bringen, weil der Kunde (ich zumindest) es eigentlich nicht will.

Ich will einfach, sicher und Zentral bezahlen.
Interessanterweise ist gerade in dem Bereich mein Vertrauen zu Apple relativ groß.

Der Vorteil für den Entwickler ist ja auch, dass Apple die Authentifikation des Kunden übernimmt und vor allem, dass gültige Zahlungsdaten hinterlegt sind.
 
Oje, jetzt ist er da der Autovergleich...

Wie gesagt, es ist ja jedem selbst überlassen wie er zu der Sache steht. Ich sehe das jedenfalls eher kritisch und bin froh, wenn da mal endlich eine entsprechende Prüfung kommt. Wie das Ergebnis dann ausfällt steht ja noch in den Sternen.

Google nimmt eine einmalige Gebühr vom Entwickler und hat auch kein Problem damit, wenn die Abrechnung nicht über Google läuft.
Läuft sie über Google stehen auch die 30% im Raum.
Apple selbst rechnet das Apple Music Abo nicht über Google ab.

Sollte dem tatsächlich so sein fände ich das durchaus fair, kommt halt drauf an, wie hoch die einmalige Gebühr ist.

Und wenn sie mit der Klage den Preis auf 20% drücken sollten. :noplan:

Ich werde nicht überall bei irgendwelchen dubiosen klein-klein-firmen freiwillig meine Kreditkartendaten hinterlegen...
Das wird langfristig nix bringen, weil der Kunde (ich zumindest) es eigentlich nicht will.

Ich will einfach, sicher und Zentral bezahlen.

Der Vorteil für den Entwickler ist ja auch, dass Apple die Authentifikation des Kunden übernimmt und vor allem, dass gültige Zahlungsdaten hinterlegt sind.

Das geile an der Sache ist: du wirst es ja auch weiterhin so machen können :)
 
Nö, die nehmen die Entwicklergebühr plus 30%. Jeder weiß das bevor er mit Apple einen Vertrag eingeht. Hm, vielleicht sollte Apple es machen wie Renault mit dem Zoe: Kaufpreis plus monatliche Batterie-Miete oder Alternativ ein sehr viel höherer Verkaufspreis inkl. Batterie.
die Zukunft wird es zeigen, ob die Entwickler da noch lange mitmachen.
Der macOS Appstore hatte (und hat) eine ziemliche Entwicklerflucht und exakt das könnte im iOS Store auch passieren, wenn Aople hier nicht aufpasst.
Bei den kleinen Entwicklern bleibt definitiv zu wenig hängen und die Großen fragen sich, ob die 30% in Relation zum Gebotenen stehen.
Ein Appstore ohne sinnvollen Apps würde so richtig Spaß machen.... .
 
Das geile an der Sache ist: du wirst es ja auch weiterhin so machen können :)
Genau. Ich sehe dem ganz gelassen entgegen und Vertraue darauf, dass Apple das beste für uns Kunden herausholen wird.

allerdings gönne ich den Raffzähnen bei Epic auch nix!
Ein Gratisspiel habe ich verpasst, weil sie einen 2FA-Zwang eingeführt hatten. Sauhunde!
Beim nächsten Gratisspiel war der zwang dann wieder weg - Diese Geier - Drehen sich mit dem WInd.
Ausserdem schmiert der MacOS-Client immer ab.
Ausserdem sind einige Spiele zwar grundsätzlich unter MacOS spielbar, aber eben nicht die Version bei Epic.

Letztenendes ist es genau wie bei Steam. Man hat die spiele, spielt sie aber eh nicht...
 
Also ich weiß jetzt nicht wer da der größere Raffzahn ist. Einer der mir 800 Euro für einen Satz Rollen beim Mac Pro (grad gesehen, sind "nur" 487 euro Aufpreis) abluchsen will (von den RAM/SSD-Aufpreisen bei den Macs ganz zu schweigen) oder einer der bei einem Gratisspiel ! die 2 FA einführt.

Nicht, dass wir uns da falsch verstehen, ich will Epic in keinster Weise verteidigen. Aber Apple ist definitiv nicht mehr oder weniger ein Raffzahn als Epic:)
 
hast du dir die Rollen mal genau angeschaut?
Total Geil. Die sind innen Hohl !!!
das habe ich vorher so noch nie gesehen.


aber... Die Rollen sind Luxusprodukte. Nichts notwendiges.
Wer das Geld hat soll sie sich halt kaufen. :noplan:
 
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