Der erste Schritt um Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, wäre die Einäscherungder sog. „Job“center.
Vom Prekariat ... und nun halte ich meine Klappe.
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Der erste Schritt um Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, wäre die Einäscherungder sog. „Job“center.
Vom Prekariat ... und nun halte ich meine Klappe.
Peter Hartz himself sagt, Hartz IV sei Betrug an Arbeitssuchenden.
Nennt sich "sozialverträgiches Frühableben".Deren Reduzierung ihrer Lebenszeit geschieht doch schon mit Sanktionen auf null, oder hat sich da was geändert ?
Hand auf's Herz, Spoege: Hältst du das für realistisch?
Wir leben nicht in einem sozialistischen Land von Gleichen, sondern in einer Klassengesellschaft, das ist nun mal der Ausgangspunkt. Wer ihn ignoriert und Umweltverbrauch einfach mal besteuert, kriegt Gelbwesten - und mehr, viel mehr.
Wenn klar wäre, was genau unternommen werden soll, und wenn das Ganze sozial gerecht und absolut transparent eingestielt würde, könnte man vermutlich schon ganz viele Mitbürger überzeugen. Realistisch?
Fassen wir deine Bedenken zusammen:Es stellt sich die Frage, inwieweit der "jungen Generation" klar ist, welche Auswirkungen die Erfüllung deiner Forderung, mittelfristig kein CO2 mehr in die Atmosphäre zu blasen, auf sie selbst hätte.
Du kannst dich gerne mit der Einschätzung beschäftigen, ob "das was wird mit dem Klimaschutz oder nicht" – es ist irrelevant. Entweder wird es was, oder für die Menschheit wird dieser Planet unbewohnbar.Diese Frage ist aber kein Frevel, sondern wichtig bei der Einschätzung, ob das was wird mit dem Klimaschutz oder nicht.
Du kannst dich gerne mit der Einschätzung beschäftigen, ob "das was wird mit dem Klimaschutz oder nicht" – es ist irrelevant.
"Am meisten ärgert sich Hartz über Hartz IV. Die Regelung, dass ein Arbeitsloser nur noch zwölf Monate lang das am bisherigen Einkommen bemessene Arbeitslosengeld erhält, ist für Hartz „ein großer Fehler, ein Betrug, wenn Sie so wollen, an denen, die jahrelang in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben“.
https://www.bild.de/news/2007/hartz-iv-betrug-1582514.bild.html
PS. .... interessanter Beitrag, ich frage mich warum Hartz dann solch ein Menschenunwürdiges System entwickelte.
Kriminell ?
"Von Gerhard Schröder kommt an diesem Abend nur Erwartbares. Er verteidigt Hartz IV als im Interesse des Landes notwendig. "
Zuviel Gas schnüffeln war noch nie gesund, macht nichts Gutes im Kopf.
Fassen wir deine Bedenken zusammen:
Wir kriegen es nicht hin, Klimaschutz sozial gerecht zu machen.
Wir kriegen es nicht hin, diese Umstellungen friedlich auszuhandeln.
Wir kriegen es nicht hin, die untere Mittelschicht davon zu überzeugen. Afrika interessiert die nicht.
Wir kriegen kein Konzept hin, dass aus unserer Wachsumswirtaft eine nachhaltige macht.
Und die junge Generation, die jetzt immer mehr Druck macht, hat keine Ahnung, was auf sie zukommt.
Du kannst dich gerne mit der Einschätzung beschäftigen, ob "das was wird mit dem Klimaschutz oder nicht" – es ist irrelevant. Entweder wird es was, oder für die Menschheit wird dieser Planet unbewohnbar.
Die Bedenkenträger haben jetzt 30 Jahre lang den Klimawandel erst bestritten, dann verharmlost, dann als Hysterie abgetan
Ich hoffe es liest sich jeder mal hier durch!Man muss sich das mal reinziehen: 2002 waren 511 Euro vorgesehen, heute, 17 Jahre später, sind es etwas über 420 Euro.
Betrug vom Allerfeinsten.
Auf den Wahlplakaten der SPD hätte stehen müssen, wie schaffen Armut für alle!
Nebenbei wurden für Hartz-IV anstelle der Lebensgrundlagen der unteren 20% der Einkommensbezieher nur noch die unteren 15% für die Regelsatzberechnung herangezogen.Man muss sich das mal reinziehen: 2002 waren 511 Euro vorgesehen, heute, 17 Jahre später, sind es etwas über 420 Euro.
... übelste Taschenspielertricks.
Die Schicksale und die vielfach ruinierten Existenzen der Menschen ? Gedöns.
Ich wollte dich da gar nicht irgendwo in eine Reihe stellen. Mir geht es um einen zentralen Punkt: Wir haben keine Zeit mehr, wenn wir etwas gegen die Erderwärmung tun wollen. Wir haben keine Alternative dazu, etwas gegen die Erderwärmung zu tun.Das ist jetzt der Punkt, wo es wirklich nicht mehr schön ist. Ich äußere meine Meinung, eine Einschätzung, und die gefällt dir nicht (mir übrigens auch nicht). Und schwupps! - bin ich ein "Bedenkenträger", und "Bedenkenträger" sind ja diejenigen, die bloß nicht wollen, dass sich etwas ändert.
Wir haben kein Konzept fpür eine Transformation der Wirtschaft von Wachstum auf nachhaltig? Sollten wir dann mit Klimaschutzmaßnahmen darauf warten, bis jemand so ein Konzept präsentiert und die Wirtschaftsweisen das absegnen? Das kann sehr sehr lange dauern.
Als Orientierungsrahmen, die Probleme und deren Ursachen zu beschreiben, funktioniert der Begriff »Kapitalismus/Klassengesellschaft« sehr wohl. Aber als Orientierung auf der Suche nach Lösungmöglichkeiten für unsere akuten globalen und generationsübergreifenden Herausforderungen taugt er nicht mehr. Schließlich hat er uns als heilige Kuh in die Entgrenzung unserer Wirtschaftsweise und unserer Lebenskultur geführt.Ich habe bei dir zunehmend das Gefühl, dass du dich von deinem Orientierungsrahmen "Kapitalismus/Klassengesellschaft" einfach nicht trennen möchtest. Aber er funktioniert bei akuten globalen und generationsübergreifenden Herausforderungen wie dem Klimawandel nicht mehr richtig.
Lösungen für so schwerwiegende Probleme wie den Klimawandel brauchen gesellschaftliche Konsense, damit sie die nötige Akzeptanz finden. Die kann man weder kaufen noch mit „Beziehungen“ fabrizieren. Sie müssen auf demokratischen Wegen ausgehandelt werden. Ist mühsam, konfliktreich, eine permanente Aufgabe, grade weil man sich dann auch mit antidemokratischen Kräften auseinandersetzen muss. Zum Beispiel Menschen, die ihr Geld und ihre Macht einsetzen.Und wer heute politisch aktiv werden will, der braucht in erster Linie zwei Dinge: Geld und Beziehungen. Und von deinem Wunsch einer "Bewegungsdemokratie" würde ich mal besser die Finger lassen, sonst kommen noch Bewegungen an die Macht die du ganz sicher nicht willst.
Ob sie zum Erfolg führen, werden wir drei nicht mehr erfahren. Aber mir ist es trotzdem lieber, mich daran zu beteiligen als sie nur zu kommentieren.