Gesellschaft Der Macuser-Bar Politik Thread ...

Braucht die Macuser-Bar einen Politik Thread?

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Ich möchte nur über seine Analyse — die ich weitgehend teile — nur einen Schritt weiter gehen: Was tun? Da hakt es bei uns. ...
... Seine düsteren Ahnungen sind naheliegend. Ich glaube dagegen — und habe auch entsprechende ermutigende Erfahrungen gemacht —, dass es Wege gibt, die eine Dystopie verhindern können. Demokratische Wege, nicht die Methoden einer selbsternannten Elite.
Ich befürchte, dass ein riesiges Bündel von Einzelmaßnahmen notwendig sein wird, um die Dystopie zu verhindern. Und jede Maßnahme erfordert Gesetzesänderungen, um die auf der politischen Bühne in einer Demokratie gekämpft werden muss.

Wir könnten uns Beispiele aus den letzten 30/40 Jahren anschauen, die nochmal kräftig zu dieser Entgrenzung unserer Wirtschaftsweise in Deutschland und Europa beigetragen haben. Das gäbe eine unendliche Liste. Hier nur mal kurz aus dem Stehgreif (ungewichtet):
  • Private Universitäten allgemein, aber vor allem auf dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften
  • Stiftungswesen auf dem Gebiet der »Think Tanks«
  • Andere Gewichtungen im Steuerwesen
  • Änderung der Geldpolitik der Zentralbanken (EZB)
  • Wanderarbeiter
  • Privatisierung von Infrastruktur und Daseinsvorsorge
  • Transport von Halbzeug von einem Fertigungsort zum anderen und wieder zurück
  • Verlagerung von Produktionsstandorten
  • Globalisierung – Freihandel
  • Export/Import/Transport von landwirtschaftlichen Erzeugnissen
  • Biosprit als »Feigenblatt«
  • das unsinnige (privatwirtschaftliche) Labelwesen für »Nachhaltigkeit«
  • Digitalisierung
  • Mutation der Bundesämter von Kontrollorganen zu Interessenvertretungen der Industrie
... an einem Nachmittag könnte wir mit so einer Liste hier Seiten füllen.

Wir müssen uns vor Augen halten, dass die Politik nach wie vor expansiv schmutzige Technik und agressiven Handel fördert. Bei uns herrscht immer noch der Glaube dass alles erlaubt sei, was nicht ausdrücklich verboten ist. Deshalb muss meiner Meinung auch im Markt eingegriffen werden.
 
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Ich befürchte, dass ein riesiges Bündel von Einzelmaßnahmen notwendig sein wird, um die Dystopie zu verhindern.
Ein Teil der von dir aufgelisteten Punkte lässt sich auf einen zu niedrigen CO2-Preis zurückführen, auf jeden Fall alle Geschäftsmodelle, die mit den derzeit niedrigen Transportkosten kalkulieren. Und natürlich auch die Landwirtschaft. Die moderne Fleischproduktion beispielsweise beruht auf dem billigen Import von Soja als Energielieferant für Tiermast und dem billigen Export des Fleisches nach China.

Ähnliches liesse sich auch für die Verkehrsinfrastruktur sagen und natürlich für die Produktionsweisen ganzer Branchen, etwa der Textilindustrie, die den Markt mit schnelldrehenden Gütern fluten. Dass wir als Konsumenten, wenn die Kosten für die Belastung der Atmosphäre eingepreist werden, auch unsere Konsumgewohnheiten umstellen müssen, ist klar.

Die schwierigere Frage ist aber, wie das sozial gerecht gehen könnte. Die unteren Einkommensschichten dürfen nur wenig, die oberen müssen dafür ungleich mehr belastet werden. Das berührt dann grundsätzliche politische Einstellungen, etwa die nach der sozialen Hierarchie. Parteien wie Union und FDP werden alles daransetzen, die Einkommens- und Statusunterschiede zu erhalten und "linke"/"grüne" Politik als Klimasozialismus verteufeln.
 
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Gut, dann klinke ich mich wieder ein und fang aber erstmal damit an, was ich kürzlich im Detail liegen gelassen habe - nämlich die Diskussion mit einer FFF Gruppe von ca. 10 Jugendlichen.
https://www.macuser.de/threads/der-macuser-bar-politik-thread.665057/page-2552#post-10244905

Ich bin mit der Frage gestartet wie alt denn ihre Smartphones seien. Antworten: 2-4 Jahre. Nur eins war kaum ein Jahr alt, mit Vertrag quasi neu gekauft. Dieses wurde gekauft, weil das alte kaputt war. Ob sie immer das neuste Modell bräuchten, verneinten sie geschlossen. Daß es Menschen gibt, die dies bezweifeln und sie als Heuchler wahrnehmen, fanden sie verstörend. Es gäbe sicherlich auch unter ihnen Mitläufer, die es nicht ernst meinen, aber der Großteil der FFF Bewegung, als dessen klassische Repräsentanten sie sich sahen, würde auf sowas keinen Wert legen. Sie zogen als Mitläufer das Beispiel eines wohlhabenden, dickes Auto fahrenden Schüler heran, der sich mit vermeintlichen Aktivismus zu profilieren versuche und fanden das nicht so prickelnd. Sinngemäßes Zitat: "Bei uns wirst du keine Hipster finden. Das sind die Leute, die vielleicht ein oder zwei mal mit streiken, weil es gerade cool ist, nur um dann doch wieder dem neusten Trend hinterher zu laufen..." Darauf hin sprach ich sie auf ihre Klamotten an, weil ich vereinzelt Logos von Marken sah, die mit solch einer Einstellung nur schwer vertretbar sind. Das hat sie zum Nachdenken gebracht. Es war ein unangenehmer Moment, aber ich hab nicht locker gelassen, ihnen die Sachlage näher gebracht und in Kürze die Zusammenhänge zusammengefasst. Das haben die aufgesaugt wie ein Schwamm. Leider wurde es dann etwas hektisch und unsere Wege mussten sich trennen. Wir hatten uns gerade warm gelaufen und ich bin mir sicher, ich hätte mit der Truppe locker ein paar Stunden diskutieren können. Auch das hier, ist nur auf das Wesentliche herunter gebrochen. Ich hab mich vielleicht ne knappe halbe Stunde mit denen unterhalten.

Also, was war da passiert?
Ich habe mich den Jugendlichen auf Augenhöhe genähert, konnte mir einen Eindruck von ihrer Einstellung machen, völlig normal mit ihnen diskutieren und ganz wichtig... ...konstruktiv Kritik einbringen, ohne sie klein zu machen oder mich als den allwissenden Ober-Boss aufzuspielen. Ich habe nicht gesagt "Aha, euch fuckt der Typ mit der dicken Karre ab, aber ihr tragt ja Markenschuhe - ihr scheiß Heuchler!" Ich hab es während einer ganz normalen Unterhaltung einfach als offensichtlichen und gut sichtbaren Fakt in den Raum gestellt - ohne sie dabei persönlich anzugreifen. Tja, und schon kommt da was ins rollen, fangen sie an zu grübeln, hinterfragen eigene Handlungsweisen... ...und ändern diese im besten Fall. Nennt sich Selbstreflexion.

Deshalb finde ich solche Herangehensweisen falsch:
Das nächste Mal fragst du vielleicht noch direkter, z.B. "Wer von euch betrachtet sein iPhone xyz als Schwanzverlängerung?"
So würde ich mit Leuten reden, die mich einen Scheißdreck interessieren. Die Diskussion mit der oben genannten Gruppe, dürfte ja schon in etwa erahnen lassen, daß sie ihr Ego anders aufpolieren - nämlich durch Taten und nicht durch Statussymbole.

Ich wiederhole mich:
Nein, sie haben nicht auf alles eine Antwort, aber wir können ihnen helfen, die Antworten zu finden...
...sie uns übrigens auch.
 
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Ich befürchte, dass ein riesiges Bündel von Einzelmaßnahmen notwendig sein wird

Und du meinst die kannst Du so koordinieren?
Das vergiss mal ganz schnell da Du dich dann im Kleinklein verlieren wirst.

(wobei ich dir bei einigen der Punkte auch nicht zustimmen kann)
 
Gut, dann klinke ich mich wieder ein und fang aber erstmal damit an, was ich kürzlich im Detail liegen gelassen habe - nämlich die Diskussion mit einer FFF Gruppe von ca. 10 Jugendlichen..

wo fand diese Diskussion statt (Ort, Stadtteil) und auf welche Schule (Ort, Stadtteil) gehen die Schüler?
 
Lösungen für so schwerwiegende Probleme wie den Klimawandel brauchen gesellschaftliche Konsense, damit sie die nötige Akzeptanz finden.

Du wirst aber keinen Konsens herstellen können - Punkt.

Sobald es an die Brieftasche des einzelnen geht, da ist dann quasi -- Ende - Gelände --.
Oder was meinst du wieso zum Beispiel so viel billiges Fleisch verkauft wird? Es ist doch jedem auch nur halbwegs denkendem Menschen klar, das das nur mit Tierqual und Umweltverschmutzung erkauft wird. Das wissen die Leute sehr wohl. Und wie handeln sie ..... tja, dumm gelaufen.
Und später wirst du wieder das "Argument" hören ... sollen doch zuerst mal die anderen anfangen.

Und es wird "dir" auch niemand glauben wenn du den Menschen versprichst, das die anderen dafür zahlen.

Einen Konsens wirst du erst erreichen, wenn auch der letzte Arsch bereits ganz deutlich persönlich gespürt hat wie weh im die Erdüberhitzung tut. Und wenn der letzte Arsch auch weiß, das der nächste persönlichen Einschlag bei ihm noch schmerzhafter wird. Angst ist ein mächtiger Antrieb. Nur dann ist es bereits zu spät und deine Kinder bekommen die volle Packung ab.

Aber ich bin der Überzeugung, das wir ein Umsteuern auch ohne Konsens hinbekommen werden. Und nur weil du dich dann da nicht eingebunden fühlst, wird das noch lange kein selbsternannter Elitenküngel sein. Ganz im Gegenteil, das sind Menschen die alle entsprechende Leistung erbracht haben und anerkannt sind.. Nur du kennst die nicht da du dich dafür auch gar nicht interessierst.
 
wo fand diese Diskussion statt (Ort, Stadtteil) und auf welche Schule (Ort, Stadtteil) gehen die Schüler?
Das war auf der FFF Demo am Freitag in Aachen vor dem Stadion. Wo sie herkommen und von welcher Schule sie sind, geht niemanden was an.
 
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Das war auf der FFF Demo am Freitag in Aachen vor dem Stadion. Wo sie herkommen und von welcher Schule sie sind, geht niemanden was an.
Es geht MiM vermutlich um einen Beleg, dass es sich hier um eine elitäre Minderheit von einem Gymnasium – oder besser noch: Waldorfschule! – gehandelt hat, deren Eltern in einem gutbürgerlichen Wohnviertel wohnen, SUV fahren und womöglich noch grün wählen.
Solche Schüler müssen selbstverständlich als unglaubwürdig gelten. Woraus man auf die gesamte FFF-Bewegung schließen könne.

Ich habe inzwischen den Eindruck gewonnen, dass MiM sich und seine geheimnisvolle Expertenblase mit einem Alleinvertretungsanspruch ausgestattet hat. Erst recht deshalb, weil er auch über Geld und Beziehungen verfügt und damit die drei in seinen Augen notwendige Voraussetzungen erfüllt, sich kompetent zum Thema Klimaschutz zu äussern.

Man könnte die Fragen, die MiM zu den Schüler*innen hat, natürlich auch ihm selbst stellen: Wie wohnst du? Woher stammen deine Geldmittel? Was für Autos fährst du? Was für digitale Devices hast du so in deinem Haushalt, wie neu? Wieviel Flugkilometer reisst du so im Jahr ab? Und so weiter.
Aber das wäre genau dieses Hinunterziehen auf die persönliche Ebene, die wir doch eigentlich vermeiden wollen.
 
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Niemand hat behauptet, dass es einfach wird und je länger wir warten, desto schwieriger wird es. Daher gehen mir diese Laberköpfe und Bedenkenträger so auf den Senkel. Man muss eindlich mal anfangen. Irgendwo, Und dann einfach weitermachen.
Na dann fang doch mal an und laber nicht bloß rum!
 
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Macht er doch, er fordert andere auf irgendwas zu tun :noplan:
 
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Es geht MiM vermutlich um einen Beleg, dass es sich hier um eine elitäre Minderheit von einem Gymnasium – oder besser noch: Waldorfschule! – gehandelt hat, deren Eltern in einem gutbürgerlichen Wohnviertel wohnen, SUV fahren und womöglich noch grün wählen.
Solche Schüler müssen selbstverständlich als unglaubwürdig gelten. Woraus man auf die gesamte FFF-Bewegung schließen könne.
Uff, okay... Also genau das haben sie ja selber als unglaubwürdig aufgeführt und sich davon distanziert. Steht ja alles in meinem Beitrag. Ich hab versucht keinen Raum für Interpretation zu lassen, ohne da einen ewig langen Post draus zu stricken... ...aber ich bin ja auch noch nicht fertig. Gab ja noch den Samstag am Tagebau :)
 
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So das erstrebenswerte Ideal.
Was machen die Millionen, die trotzdem keinen Job finden ?
Die Arbeistlosenzahl im April 2019 betrug rd 2,229 Mio., hingegen:

Arbeitskräftenachfrage
Die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern bleibt auf einem hohen Niveau. Im April waren 796.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 11.000 mehr als vor einem Jahr. Saisonbereinigt hat sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Arbeitsstellen leicht um 4.000 Stellen verringert. Der Stellenindex der BA (BA-X) – ein Indikator für die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland – sank im April 2019 um 1 Punkt auf 252 Punkte. Er liegt damit 1 Punkt über dem Vorjahreswert.

Ziehen wir die 796.000 offenen Stellen ab, die allein bei der BA gemeldet sind (im freien Markt sind noch mehr offenen Stellen vorhanden), dann bleiben nicht mehr so viele Millionen, die keinen Job finden, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Würdest Du als Arbeitgeber einen Hochqualifizierten für einfache Tätigkeiten einstellen oder wäre ein qualifizierter Arbeiter nicht die bessere Wahl? Wer arbeitet produktiver?
Das kann man nur durch auprobieren herausfinden ...
 
Das war auf der FFF Demo am Freitag in Aachen vor dem Stadion. Wo sie herkommen und von welcher Schule sie sind, geht niemanden was an.

nun ja, es ist schon ein Unterschied aus welcher gesellschaftlichen Gruppe die entsprechenden Schüler stammen.

Wenn Du dich in Bielefeld (um mal ein Beispiel aus meinem früherem "Umfeld" zu nennen) am Ratsgymnasium umschaust wirst du eine andere Klientel wie zum Beispiel von der Realschule Baumheide (Ortsteil von Bielefeld) vorfinden.
 
Hier in der Region stehen die Zeitungen voll mit Anzeigen im Pflegebereich.
Was macht der arbeitsuchende IT-Mensch der noch nie eine Bettpfanne von außen oder innen gesehen hat ?
Er bewirbt sich und wird "on the Job" angelernt ... Wo ist das Problem? :noplan: Warum muss einem die Qualifizierung von Staatsseite immer vor den Arsch getragen werden?
 
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Dann verrate uns doch einmal: WIE?
Deine ewigen Andeutungen machen Dich unglaubwürdig ...

Mit welchen Mitteln und welchen Regierungsformen kann man wohl Entscheidungen ohne Konsens durchsetzen ...?

Schau dir da mal zum Beispiel die PRC an und wie die dort zum Beispiel gegen die Wüstenbildung vorgeht.
Hier mal ein Video dazu:



im übrigen bin ich der Meinung, das die Menschen eben solche Katastrophen (wie die selbst gemachte dort) benötigen damit die Bedrohung stark und realistisch genug ist um zu reagieren.

Als nächstes werden wir hier in Europa zum Beispiel erleben wie der "Gemüsegarten" der Deutschen (die Gegend um Almeria) den Bach runter geht.
Vielleicht sehen wir aber auch eine Versteppung in Gegenden von Ostdeutschland. Dort geht die Natur ja auch vor die Hunde.
 
Welche Machenschaften dahinter stecken, unglaublich.
Und diese Bande hat eine mediale Schlammschlacht gegen Betroffene ihrer Schandgesetze abgehalten:

... „Wir wollten diese Kürzungen nicht. Die Kommission hat einstimmig vorgeschlagen, die Leistung beim durchschnittlichen Betrag der Arbeitslosenhilfe festzusetzen.
Das wären 511 Euro im Monat gewesen. Die Politik hat sich für das Niveau der Sozialhilfe entschieden, der Regelsatz landete bei 345 Euro.“ ...

Man muss sich das mal reinziehen: 2002 waren 511 Euro vorgesehen, heute, 17 Jahre später, sind es etwas über 420 Euro.
Betrug vom Allerfeinsten.

https://www.tagesspiegel.de/politik...trich-war-die-reform-ein-erfolg/11153918.html
§ 263 Betrug
(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Da würde mich jetzt mal interessieren wie Du die Entstehugsgeschicht von Hartz IV unter die Tatbeatandmerkmal des Betruges subsumierst. Ich bin echt gespannt.
 
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