bestes macOS für MacBook Air von 2013

Ich habe ein MacBookAir5,1 (11“, 2012, 8 GB RAM, 256 GB SSD) und alle macOS-Versionen zwischen Catalina und Sequoia getestet.
Bis Ventura läuft macOS noch sehr geschmeidig, alle neueren Versionen machen keinen Spaß mehr, egal, wie viele Features man ausschaltet oder wie lange man auf den Abschluss der Indizierung wartet.
Einzig die Systemeinstellungen in Ventura sind sehr träge, aber die ruft man nur selten auf.
Willst du ein ebenso schnelles System wie Catalina in allen Belangen, nutze Monterey. Willst du noch ein paar Monate in den Genuss aktueller Software (MS Office) kommen, entscheide dich für Ventura.

Irgendwann würde ich an deiner Stelle darüber nachdenken, ob Windows (z.B. Windows 11 Enterprise IoT) oder Linux (z.B. Linux Mint) nicht eine bessere Alternative für das MacBook sind…
 
Windows muss wirklich ein ganz außergewöhnliches Betriebssystem sein, so viele möchten es unbedingt auf ihren teuren Apple Geräten draufhaben.

Ich muss das wirklich auch einmal ausprobieren um hinter das große Geheimnis zu kommen 🤣🤣🤣

***Ironie OFF***
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwann würde ich an deiner Stelle darüber nachdenken, ob Windows (z.B. Windows 11 Enterprise IoT) oder Linux (z.B. Linux Mint) nicht eine bessere Alternative für das MacBook sind…

Der Anlass für den Kauf des alten MacBooks war, dass ich mich mal mit macOS befassen und darin etwas trittsicher werden wollte.

Es wird zwar jetzt ein bisschen offtopic, aber bekäme Windows 7 (m.E. das beste OS aus dem Hause MS) noch Updates, würde ich mich vermutlich gar nicht so sehr für Apple interessieren. Wie überladen, kontraintuitiv und inkonsistent Windows in den letzten Jahren geworden ist - von Datenschutz will ich gar nicht anfangen - ist einfach nur traurig...
 
Zum Üben ist ein sehr alter Macrechner aber auch nicht der richtige Weg, da sich sowohl MacOS als auch die Hardware weiter entwickelt haben.
 
da sich sowohl MacOS als auch die Hardware weiter entwickelt haben.
Das kommt jetzt nicht wirklich überraschend und ist auch nicht neu - so ist das ganze Leben. Alles entwickelt sich weiter - ob zum Guten oder eher nicht, lasse ich jetzt mal dahingestellt.
Zum Üben ist ein sehr alter Macrechner aber auch nicht der richtige Weg

Ich kann nur für mich sprechen, aber genau das habe ich vor Jahren gemacht: einen älteren Mac (PM G5) zum Eingewöhnen genommen und fühle mich inzwschen mit OS X bzw. später dann macOS ein bißchen fitter.
Klar, dass dem G5 weitere Käsereiben und auch andere Macs folgten und so hebt sich der Wissensstand mehr und mehr an. Eigentlich logisch. ;)
 
Hi,
Ich war schon immer ein Tüftler, hab 2008 mit einem Hackintosh angefangen, 2010 habe ich mir einen gebrauchten 2009er MacMini angelacht 😄.
Franz
 
Ich habe ein MacBookAir5,1 (11“, 2012, 8 GB RAM, 256 GB SSD) und alle macOS-Versionen zwischen Catalina und Sequoia getestet.
Bis Ventura läuft macOS noch sehr geschmeidig, alle neueren Versionen machen keinen Spaß mehr, egal, wie viele Features man ausschaltet oder wie lange man auf den Abschluss der Indizierung wartet.
Habe auch ein MBA5,1, aber mit 4GB RAM und 64GB SSD - bin mit Sonoma sehr zufrieden. Jeder macht seine Erfahrungen
Irgendwann würde ich an deiner Stelle darüber nachdenken, ob Windows (z.B. Windows 11 Enterprise IoT) oder Linux (z.B. Linux Mint) nicht eine bessere Alternative für das MacBook sind…
Win11 ist aber kein Leistungssprung v.a. bei den DualCore. Linux funktioniert natürlich, muss man aber wollen...
 
Es kommt immer drauf an, was man tut. Für meine Bash und AppleSkripte tuts ein 1.4er Air. Der wartet die meiste Zeit auf den Schrauber und nicht umgekehrt.

Sonst sind inzwischen zwei Mac Mini M1 meine Hauptrechner geworden. Hängen gut am Gas und schlucken wenig.

Die MacPro eben für Spezialfälle und natürlich zum Austesten des Dumper Projektes.

Wenn nan weiss was die Möglichkeiten sind, dann wählt man eben die Hardware zur Aufgabe.

Jetzt, gerade ists ein iPad. Wie schnell, wieviel Ram, keine Ahnung, ist das wichtig ? :D
 
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