Auch wenn manchen das von der Form her ev. etwas zu viel Lobhudelei sein wird, hat Mac TV in der aktuellen Sendung die Signifikanz des M1 und dem damit zusammenhängenden Paradigmenwechsel sehr gut erklärt:
Also ich schau auch gelegentlich Mac-TV weil manche Sendungen einfach gut sind.
Bei diversen Sendungen fragt man sich allerdings ob das wirklich so sein muss, den das hat meiner Meinung nach mit Neutralität nichts mehr zu tun.
Vor allem lassen sich auch die größten Nachteile und Einschränkungen immer noch als goodie verkaufen wenn es immer nette neue Testgeräte gibt.
- 16 GB RAM mehr ist nicht drin, zumindest bei dieser SoC-Generation nicht. Ist das "Pro"?
- ist eine nicht Erweiterbarkeit ein "Pro" wert?
- warum wird so ein erstes Modell angepriesen wie das Nonplus-Ultra? Die nächste Generationen sind immer deutlich besser ausgestattet.
- für welche Kunden ist gleich noch mal das MBA und das 13" MBP die sich durch einen Kern mehr und damit nur ein Hauch Leistung von einander unterscheiden?
- die "neue" Apple Batterielaufzeit ist auch kein wirklicher Kracher. HP gibt für seine neuen Notebook-Modelle 24 Std Laufzeit an. Punkt.
- die Geräte sind irrparabel. Punkt.
- es gibt ganz genau zwei Thunderbold-Schnittstellen weil die SoC Hardware einfach nicht mehr her gibt.
- es sind weniger externe Bildschirme und keine einzige externe CPU nutzbar.
- Big Sur umgeht absichtlich jede beliebige Firewall im Interesse des Konzern. Wie maipulierbar wollt ihr eigentlich eueren Computer haben?
Genau daher ist diese Weichspülerei in Mac-TV eigentlich vollkommen unverständlich und absolut nicht real.