Die von dir geschilderte Vorgehensweise habe ich jetzt garnicht so selten bereits in Umfeldern mitbekommen. Die einhergehende Frage nach Datenschutz natürlich nicht weniger.
Dass der Datenaustausch via USB-Stick beim Arzt natürlich ein Problem darstellen kann, wurde ja bereits erwähnt. Diesbezüglich gehts ja doch häufig sehr unbekümmert zu. Bzw. garnicht selten ist es, dass ein zusätzlicher Rechner verwendet wird, um Patienten den Service zu ermöglichen, wie es bei dir ja ebenfalls der Fall ist.
Für diese Branche wüsste ich aber leider keine App, die die Verwaltung der unterschiedlichen Dokumentationen erleichtern würde. Stand da zuletzt sogar vor der kleinen Hürde, eine CD mit CT-Bildern inkl. des Darstellungsprogramms auf das Macbook einer Freunding zu bringen. CD-Laufwerke sind ja rar geworden. Ein älteres meiner Macbooks half dann aus...
Ihre Krankendokumentation pflegt sie jetzt in einem normalen Ordner-System auf dem Mac ein. Und allein die bildgebenden Diagnose-Daten sind ja mal nicht klein. Immerhin genügt ihr da ebenfalls ein Stick, auf dem sie alles zentral archiviert.
(Und last but not least: Soweit möglich, wünsch ich dir einen guten Genesungsverlauf hinsichtlich all deiner gesundheitlichen Herausforderungen!!)