aperture vs. lightroom final

welche "professionellen beweise"- was auch immer das sein mag...hättest du denn gerne??

aperture ist langsamer- egal auf welchem rechner- und egal bei welcher anwendung.

...das ist ganz abhängig davon, wie man beide programme individuell einstellt .... wenn man bei beiden große previews rendern lässt, tun sich beide nichts.

aperture benötigt mehr ram+ eine halbwegs vernünftige graka um einigermaßen zu funktionieren (siehe anforderungsprofil des herstellers).
die -sinnvolle- nutzung beschränkt sich praktisch ausschließlich auf die letzten powermacs, sowie alle intel-macs mit aktueller graka (also OHNE mac mini, macbook, powerbook g4...)

...na, das würde ich auch so nicht unterschreiben. .... Lightroom in einer sinnvollen konfig, ist auch auf nem PowerBook recht träge.

aperture hat das weitaus schlechtere raw-modul und zwar hinsichtlich funktionsumfang, entwicklungsqualität (etwas kameraabhängig) und kameraunterstützung.

...na, dafür muss man nicht immer die neuste version haben, denn die RAW-unterstützung kommt bei Aperture aus dem MacOS.
...wenn ich mir anschaue, wie Adobe bei CS / CS2 / CS3 vorgegangen ist, dann schwant mir böses für Lightroom ..... sprich man wird sich alle 2 Jahre eine neue Version kaufen müssen, damit man neue Kameras nutzen kann.

aperture hat die bessere einbindung ins system (iapps), lightroom die bessere einbindung in photoshop (was vermutlich für fotografen der wesentlichere punkt sein sollte).

...das ist Quatsch, denn beide Programme bieten das selbe in dieser Hinsicht, mit der Ausnahme, wie du richtig bemerkt hast, das Aperture besser mit dem System kann, was gerade durch die nutzung von core-image , das ja auf Systemebene läuft, einen Vorsprung auf Jahre hin bedeutet.

aperture hat den definitiv schlechteren workflow (bei der rawentwicklung) und erhebliche defizite bei den einzelnen werkzeugfunktionen sowie eine katastrophale gui (ausgenommen den 2monitor-betrieb).

...na, gerade das wird bei jedem Test den ich zu den Programmen gelesen habe, Aperture zugestanden. Wenn di persönlich besser mit Lightroom kannst, dann ist das deine subjektive Meinung, mit der du allerdings recht alleine bist. Selbst die LFI hat beide Programme getestet und "obwohl" Apple alle Leica user lange hat im Regen stehen lassen, haben sie in sachen workflow Aperture ein klares "sehr gut" gegeben.
 
...das ist ganz abhängig davon, wie man beide programme individuell einstellt .... wenn man bei beiden große previews rendern lässt, tun sich beide nichts.

Ich habe wirklich lange versucht, dass bestätigen zu können, aber es stimmt einfach nicht.
Bei 25.000 RAW-Fotos in meiner Library ist Aperture langsamer und hängt öfter. Lightroom ist einfach deutlich schneller und reagiert schneller auf Eingaben.
 
Martin,

ich weiss nicht, was Apple Dir angetan hat, dass Du so einen Feldzug gegen Aperture führst ...
-- Markus

hallo,

apple hat mir gar nichts angetan, ganz im gegenteil!

nur habe ich an eine software in dieser preisklasse- gerade von apple- gewisse ansprüche, vor allem, wenn sie so vollmundig versprochen werden.

leider kann dieses programm die anforderungen in keinster weise erfüllen- auch wenn in den vielen updates mittlerweile etliche fehler ausgebessert worden sind.

dass das programm eine "fehlgeburt" ist, sehe übrigens nicht nur ich so, sondern auch apple selbst---ein großteil des entwicklerteams wurde nach erscheinen von version 1.0 und den entsprechenden reaktionen darauf entlassen. in einem mehrstündigen gespräch mit einem apple-softwareentwickler wurde das auch bestätigt.

mfg, martin
 
dass das programm eine "fehlgeburt" ist, sehe übrigens nicht nur ich so, sondern auch apple selbst---ein großteil des entwicklerteams wurde nach erscheinen von version 1.0 und den entsprechenden reaktionen darauf entlassen. in einem mehrstündigen gespräch mit einem apple-softwareentwickler wurde das auch bestätigt.

...Quelle? ;)
 
hallo,

das ist ganz abhängig davon, wie man beide programme individuell einstellt .... wenn man bei beiden große previews rendern lässt, tun sich beide nichts.

das kann man so leider absolut nicht sagen....

bei aperture habe ich zwar die möglichkeit, das rendern zu deaktivieren- aber nur bis zu jenem zeitpunkt, in dem ich das entsprechende projekt öffne.
denn dann ist die kiste ab diesem zeitpunkt praktisch ausser gefecht gesetzt- und beginnt, die bilder zu rendern, was praktisch die gesamte rechenleistung des systems in anspruch nimmt.

lightroom geht hier den sinnvolleren weg- und rendert nur jene vorschaubilder, die in der aktuellen ansicht zu sehen sind.
das verlangt zwar auch entsprechende rechenleistung- beschränkt sich aber auf einen relativ kurzen zeitraum und blockiert nicht das gesamte system.

allerdings ergibt sich daraus auch der nachteil, dass das scrollen durch große bibliotheken mitunter leicht verzögert wird, da während des scrollens eben auch das rendern erfolgt.

...na, das würde ich auch so nicht unterschreiben. .... Lightroom in einer sinnvollen konfig, ist auch auf nem PowerBook recht träge.

das ist grundsätzlich richtig- aber immerhin läuft darauf lightroom insgesamt trotzdem "brauchbar".
die problematik hier ist einerseits die langsame festplatte (wie bei jedem notebookbetrieb), andererseits der veraltete g4-prozessor, der nicht mehr die nötige rechenleistung zur verfügung stellt.


...na, dafür muss man nicht immer die neuste version haben, denn die RAW-unterstützung kommt bei Aperture aus dem MacOS.
...wenn ich mir anschaue, wie Adobe bei CS / CS2 / CS3 vorgegangen ist, dann schwant mir böses für Lightroom ..... sprich man wird sich alle 2 Jahre eine neue Version kaufen müssen, damit man neue Kameras nutzen kann.

das ist kein vorteil- sondern einer der größten nachteile von aperture.
auch hier muss man die notwendigen updates machen (in diesem fall betrifft es eben das betriebssystem), um in den genuss der neuesten version zu kommen.
wie lange beispielsweise "tiger" noch diesen support genießt, weiß wohl nur apple. aber ich denke, dass mit 10.4.11 das letzte update erfolgt ist (ausser den üblichen sicherheitsupdates).
zudem ist die implementierung von neuen funktion in dieses modul schwieriger, da das gesamte system davon betroffen ist. es müssen die parameter für mehrere programme eben darauf abgestimmt werden..... iphoto, aperture, vorschau, finder......

die überarbeitung des konverters für ein einziges programm ist dagegen weitaus weniger aufwendig.


...das ist Quatsch, denn beide Programme bieten das selbe in dieser Hinsicht, mit der Ausnahme, wie du richtig bemerkt hast, das Aperture besser mit dem System kann, was gerade durch die nutzung von core-image , das ja auf Systemebene läuft, einen Vorsprung auf Jahre hin bedeutet.

core-image ist eine tolle einführung, aber gerade bei apple ein hemmschuh.
solange die auswahl an hochwertigen grafikkarten begrenzt ist, die zudem entsprechend teuer sind, bringt diese funktion rein gar nichts.

gut vergleichen kann man das auch mit programmen wie "pixelmator", die mehr oder weniger ausschließlich auf diese technik setzen- und keinen performancegewinn gegenüber systemen aufweisen, die rein die rechenleistung des prozessors beanspruchen- wie eben lightroom oder photoshop.

die entwicklung der cpu`s läuft im gegensatz zu den gpu`s schneller und ist auch in summe erheblich günstiger.

zudem kann man stromsparendere systeme nutzen, wie integrierte grafikchips, was gerade im notebookbereich von immenser bedeutung ist.

auf einem voll aufgerüsteten mac pro mit nvidia quadro fx4500 sind solche dinge kein thema....nur würde man diese rechenleistung auch mobil nutzen wollen, würde- abgesehen von der wärmeentwicklung- der akku in 2 minuten leer sein.

cpu`s benötigen hingegen dank mehrkerntechnologie erheblich weniger strom für eine entsprechende rechenleistung.

wie krass sich diese dinge jetzt schon auswirken, zeigt ein einfacher vergleich eines macbooks mit einem macbook pro hinsichtlich akkulaufzeit.....bei praktisch identischer hardware laufen die macbooks rund 1 stunde länger als die pro`s mit graka.

..na, gerade das wird bei jedem Test den ich zu den Programmen gelesen habe, Aperture zugestanden. Wenn di persönlich besser mit Lightroom kannst, dann ist das deine subjektive Meinung, mit der du allerdings recht alleine bist.

alleine bin ich mit meiner meinung definitiv nicht.
ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass irgend ein entwickler von aperture jemals bei einem fotoshooting, oder beim postprocessing in einem studio dabei war.....

natürlich macht es einen unterschied, wofür ich dieses programm einsetze.

da aperture aber ein "pro-app" von apple ist, also für den beruflichen anwender, liegt die messlatte entsprechend hoch.

ich habe das "vergnügen" berufsfotografen auszubilden.
in den entsprechenden workshops/lehrgängen zum thema raw-entwicklung lasse ich die teilnehmer auch immer wieder beide programme vergleichen- und hör mir sehr genau ihre meinung dazu an- und natürlich die von berufskollegen.

bis dato konnte ich keinen finden, der aperture lightroom vorziehen würde.

die programmstruktur von lightroom entspricht in jeder hinsicht dem "idealen" workflow.
was bei adobe auch keine kunst ist- entwickeln die doch seit nahezu 20 jahren software mehr oder weniger ausschließlich für fotografen/grafiker/designer.

es wäre vermessen und dumm zu glauben, dass apple einen erfahrungsvorsprung von diesem ausmaßen in 2 jahren wettmachen kann.

das ist jetzt kein vorwurf an apple, sondern soll nur mal die verhältnisse geraderücken.

mfg, martin
 
die programmstruktur von lightroom entspricht in jeder hinsicht dem "idealen" workflow.
was bei adobe auch keine kunst ist- entwickeln die doch seit nahezu 20 jahren software mehr oder weniger ausschließlich für fotografen/grafiker/designer.

...würde ich auch denen erzählen, wenn ich Adobe-produkte vertreiben würde ;)

...deine meinung ist halt auch nur ein persönlicher ausschnitt ;)

__________

...ohne persönlich werden zu wollen: aber 150,- € Stundensatz und ne website mit iWeb? .....ich glaube ich mache irgendwas verkehrt :kopfkratz: ;)


...ich fragte nach "Quellen" nicht "Gerüchten" ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bei aperture habe ich zwar die möglichkeit, das rendern zu deaktivieren- aber nur bis zu jenem zeitpunkt, in dem ich das entsprechende projekt öffne.
denn dann ist die kiste ab diesem zeitpunkt praktisch ausser gefecht gesetzt- und beginnt, die bilder zu rendern, was praktisch die gesamte rechenleistung des systems in anspruch nimmt.
Ich glaube du solltest mal Aperture installieren und ausprobieren. Dann würdest du nicht so viele Halbwahrheiten verbreiten.
Selbst auf meinem MacBook wird nichts außer Gefecht gesetzt. Die (für mich unnötigen) Vorschaubilder (auch Previews genannt) kann man vollkommen deaktivieren, bleiben nur noch die Thumbnails, die beim Import einmal erstellt werden. Mehr nicht.

die programmstruktur von lightroom entspricht in jeder hinsicht dem "idealen" workflow.
Hihi, du bist lustig. :)

Gruß, eiq
 
Ich glaube du solltest mal Aperture installieren und ausprobieren. Dann würdest du nicht so viele Halbwahrheiten verbreiten.
Selbst auf meinem MacBook wird nichts außer Gefecht gesetzt. Die (für mich unnötigen) Vorschaubilder (auch Previews genannt) kann man vollkommen deaktivieren, bleiben nur noch die Thumbnails, die beim Import einmal erstellt werden. Mehr nicht.

...wobei die "previews" ja der große Vorteil von Aperture sind, denn hat man die in der datenbank, kann man seine Library auf einer externen Platte mitnehmen und hat das ganze Archiv dabei, ohne das man die RAWs braucht.

...somit sind "große" previews sehr sinnvoll, auch wen das rendern etwas dauert .... aber dazu hat man ja die Monster im Office .... zum arbeiten vor ort, kann man das ja ausschalten wenn man es nicht braucht ;)
 
auch hier muss man die notwendigen updates machen (in diesem fall betrifft es eben das betriebssystem), um in den genuss der neuesten version zu kommen.

Die sind aber ungleich günstiger als die Adobe-Upgrades.

zudem ist die implementierung von neuen funktion in dieses modul schwieriger, da das gesamte system davon betroffen ist. es müssen die parameter für mehrere programme eben darauf abgestimmt werden..... iphoto, aperture, vorschau, finder......

die überarbeitung des konverters für ein einziges programm ist dagegen weitaus weniger aufwendig.

Äh, ich glaube Du hast da was Grundlegendes nicht verstanden. Die Integration ins Betriebssystem ist genau der Vorteil der Apple-Lösung, weil dank definierter Schnittstellen keine der Anwendungen angefasst werden muss. OS aktualisieren, fertig. Schon kann selbst Pixelmator die RAWs öffnen.

solange die auswahl an hochwertigen grafikkarten begrenzt ist, die zudem entsprechend teuer sind, bringt diese funktion rein gar nichts.

Das mus ich meinem Macbook Pro mal sagen, das weiss das scheinbar nicht ...

gut vergleichen kann man das auch mit programmen wie "pixelmator", die mehr oder weniger ausschließlich auf diese technik setzen- und keinen performancegewinn gegenüber systemen aufweisen, die rein die rechenleistung des prozessors beanspruchen- wie eben lightroom oder photoshop.

Quatsch. Wenn die zwei Jungs mit CoreImage nicht klarkommen, dann ist das kein Fehler der Bibliothek. Siehe Aperture, das rennt grafisch durchaus (nur bei Dir scheinbar nicht).

die entwicklung der cpu`s läuft im gegensatz zu den gpu`s schneller

Sorry, aber das ist schlicht falsch.

cpu`s benötigen hingegen dank mehrkerntechnologie erheblich weniger strom für eine entsprechende rechenleistung.

Wieder falsch. GPUs haben CPUs was schiere Rechenleistung angeht schon lange abgehängt.

wie krass sich diese dinge jetzt schon auswirken, zeigt ein einfacher vergleich eines macbooks mit einem macbook pro hinsichtlich akkulaufzeit.....bei praktisch identischer hardware laufen die macbooks rund 1 stunde länger als die pro`s mit graka.

Und Du meinst das liegt nicht vielleicht eher am wesentlich grösseren Display? Nur mal so als Idee ...

natürlich macht es einen unterschied, wofür ich dieses programm einsetze.

So ist das!

da aperture aber ein "pro-app" von apple ist, also für den beruflichen anwender, liegt die messlatte entsprechend hoch.

"Pro" ist nicht gleich "Pro". Und so unterschiedlich, wie die Anforderungen an alle Arten von Fotografen sind, so unterschiedlich sind wiederum deren Wünsche, was die Software und den Workflow angeht.

bis dato konnte ich keinen finden, der aperture lightroom vorziehen würde.

Bei Deiner Grundeinstellung kein Wunder. Da würde ich das auch für mich behalten :D

-- Markus
 
..was sollten sie sonst machen....:eek:

ein produkt, das schon beim "stapellauf" kentert, in dessen entwicklung viele us-dollar investiert wurden, DARF nicht schlecht sein- jedenfalls nicht in den augen der öffentlichkeit.

...naja, wenn es danach geht, dann kann Adobe auch ganze Hundertschaften entlassen ...... Adobe hat bis heute kein update für Acrobat 8 unter Leopard .... und Leopard ist ja nicht vom Himmel gefallen ;)

...aber schon lustig, das du einem "Gerücht" mehr wert schenkst, als einer Presseerklärung ;)
 
...wobei die "previews" ja der große Vorteil von Aperture sind, denn hat man die in der datenbank, kann man seine Library auf einer externen Platte mitnehmen und hat das ganze Archiv dabei, ohne das man die RAWs braucht.

...somit sind "große" previews sehr sinnvoll, auch wen das rendern etwas dauert .... aber dazu hat man ja die Monster im Office .... zum arbeiten vor ort, kann man das ja ausschalten wenn man es nicht braucht ;)
Das ist richtig. Man hat die Möglichkeit, sie zu nutzen, wenn einem ihr Einsatz etwas bringt.
Da ich immer alle Bilder dabei habe und kein iLife besitze bzw. einsetze, sind sie für mich nicht von Nutzen, daher spare ich mir die Rechenkraft für andere Zwecke. ;)

Gruß, eiq
 
Das ist richtig. Man hat die Möglichkeit, sie zu nutzen, wenn einem ihr Einsatz etwas bringt.
Da ich immer alle Bilder dabei habe und kein iLife besitze bzw. einsetze, sind sie für mich nicht von Nutzen.

Gruß, eiq

...wieso, du kannst dir doch Aperture auf Book spielen ;)
 
...wenn ich mir die meinungen hier so durchlese, glaube ich doch glatt, ich bin im falschen forum....

irgendwie läuft das hier so ab, als würde ich in einem windows-forum behaupten, mac osX hätte da möglicherweise gewisse vorteile gegenüber xp/vista.....und als antwort bekäme ich..."am apple gibt es nur mäuse mit einer taste"...

das ist genauso sinnvoll, wie ein von mir geliebter- völlig sinnfreier- witz:

"sitzen zwei hochhäuser im keller und stricken öl. sagt das eine zum anderen:" weißt du, dass morgen weihnachten ist?" antwortet das andere: "macht nichts- ich geh sowieso nicht hin..".

mfg, martin
 
@marfil
Du bist doch der, der hier "Lightroom über alles" schreit...
Aperture ist nicht perfekt, das hat keiner bestritten. Aber so schlecht, wie du es darstellst, ist es auch nicht.

Gruß, eiq
 
naja, wenn es danach geht, dann kann Adobe auch ganze Hundertschaften entlassen ...... Adobe hat bis heute kein update für Acrobat 8 unter Leopard .... und Leopard ist ja nicht vom Himmel gefallen ;)

...man kann schließlich nicht alles haben..

...aber schon lustig, das du einem "Gerücht" mehr wert schenkst, als einer Presseerklärung ;)

die von mir angeführte quelle habe ich mir nur "ergoogelt". meine infos beziehen sich auf ein persönliches gespräch mit einem apple-entwickler.

mfg, martin
 
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