tocotronaut
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Fusion-Drive mit sensationellen 32 GB SSD
Sind das nicht nur 24 GB?
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Fusion-Drive mit sensationellen 32 GB SSD
SuSE, RedHat und Ubuntu haben längst Desktops im Angebot, die man durchaus auch als Enduser nutzen kann. Man muss es halt nur wollen und daran scheitert es meist.
Sind das nicht nur 24 GB?
Nicht, dass ich solche Frustpostings nicht verstehen koennte, aber Du meinst wirklich, dass es jetzt viel besser wird?Irgendwann hat man die Nase voll. Wie damals mit Windows.
Jein … Die Windows-Dominanz ist eine ziemlich verfahrene Situation, aus der man sehr schwer bis gar nicht rauskommt, selbst, wenn man es will. Beim Stockholm-Syndrom will man ja nicht mehr raus .Das nennt man Stockholm-Syndrom!
Jein … Die Windows-Dominanz ist eine ziemlich verfahrene Situation, aus der man sehr schwer bis gar nicht rauskommt, selbst, wenn man es will. Beim Stockholm-Syndrom will man ja nicht mehr raus .
Ich muß den Kram auch nicht administrieren. Das macht die IT der Firma, die uns übernommen hat. Ich finde diesen Exchange-Kram als Nutzer nicht gut. Hast du dir mal die Regeln angesehen? Du bist von deinem Mail-Client, von deinem privaten Mail-Anbieter, vom vorherigen beruflichen Gmail gewohnt komplexe Filter wie z.B. dieses gar nicht mal so komplexe "(bla UND blupp) ODER (foo UND bar)" bauen zu können… und dann siehst du die Regeln in Exchange… nicht schön.Wir nutzen Office 365 schon seit Jahren und es läuft sehr gut.
Aber ich bin im IT Management, nicht in der Administration, ich muss mich also mit den Problemen nicht rumschlagen .
Naja, man selbst und auch andere sehen dann, daß man damit nicht alleine ist. Das ist IMHO sogar hilfreicher, als diese ganzen Unboxing- und Jubel-Postings.Nicht, dass ich solche Frustpostings nicht verstehen koennte, aber Du meinst wirklich, dass es jetzt viel besser wird?
das ist jetzt aber wirklich kein gutes Beispiel.Man kann schon, IBM z.B. Hat das vorgemacht und die haben auch sehr große Strukturen. Man muss es halt wollen. Unsere Verwaltungen sind einfach Lernunwillig!
ich kann das alles insofern nicht nachvollziehen, da ich nie mit Google im Business gearbeitet habe, hier fehlt mir einfach die Kompetenz zu beurteilen, was besser ist....fullquote....
Bei IBM fehlt mir der Einblick, bei den Verwaltungen kenne ich mich ein klein wenig aus. In München ist die Umstellung auf Linux an sehr, sehr vielen Kleinigkeiten gescheitert, die in Summe halt dann nicht mehr ganz so klein waren; manche Probleme hat man auch unterschätzt. Naja. Stichwort "Summe": die Kosten spielen natürlich auch eine Rolle, kommunale Verwaltungen haben in der Regel einen kleineren IT-Etat als IBM (dass man hier in München jetzt vermeintlich Geld spart, ist imho natürlich kurzsichtig).Man kann schon, IBM z.B. Hat das vorgemacht und die haben auch sehr große Strukturen. Man muss es halt wollen. Unsere Verwaltungen sind einfach Lernunwillig!
was in so Rechnungen sehr gern vergessen wird ist die Produktivität der Mitarbeiter.dass man hier in München jetzt vermeintlich Geld spart, ist imho natürlich kurzsichtig
da das mein Job ist (u.a.) kann ich dir sagen, dass das oft nicht einfach bis absolut unmöglich ist.Da hat sich aber keiner rangetraut.
Das habe ich auch schon anders erlebt: wenn man nur LibreOffice hat, dann ist wohl die Wertschätzung nicht entsprechend. Gute Mitarbeiter würden sicher das echte Office bekommen.Wenn die ungewohnte Umgebungen vorfinden, sich mit Problemen rumschlagen müssen, die sie mit Windows und Office nicht hätten - dann leidet eindeutig die Produktivität.
Ich lebe ja auch davon Software zu schreiben. So etwas verfrachtet man heute in Container oder VMs und wenn möglich dann realisiert man es OS unabhängig. Alte bative Anwendungen zu denen Doku und Programmierer fehlen werden irgendwann zum neckbreaker, aber das weisst Du ja auch! Niemand wird solche Abhängigkeiten freiwillig erhalten. Das jeder Wechsel ein Risiko ust, ist klar. Nicht zu aktualisieren ist aber irgendwann das sichere Ende der IT in der Firma.da das mein Job ist (u.a.) kann ich dir sagen, dass das oft nicht einfach bis absolut unmöglich ist.
Gut, wir sind Industrie und nicht Verwaltung, aber wir nutzen weit über 1000 Applikationen. Da sind allein einige Hundert Eigenentwicklungen bei, bei denen man feststellt, das die Entwickler gar nicht mehr da sind, von Kaufsoftware, die es nur für Windows gibt mal ganz abgesehen.
Unsere Quote, auf Linux umsteigen zu können liegt bei 0,x% - um mal eine Hausnummer zu nennen.
Das dürfte in München zwar bei weitem nicht so dramatisch gewesen sein - aber auch da sieht man die Probleme in Ansätzen.
Weshalb sonst war die Migration nach über einem Jahrzehnt (!) immer noch nicht abgeschlossen?
Naja, du kannst bei Google (und einigen der besseren Provider, da meist via SIEVE-Script) beinahe beliebig komplexe Ausdrücke für deine Regel-Bedingungen formulieren. Zumindest bei unserem Exchange ist es AND. Punkt. Du kannst zwar bei den jeweiligen Teiltermen eine Liste erstellen, die dann verODERt werden, aber das geht z.B. nicht umgekehrt. Und wenn man sich mal die Regeln über OWA anschaut, kann man nur noch fassungslos staunen. Sowas schlechtes hab ich in nunmehr >20 Jahren Email-Benutzung nicht gesehen.ich kann das alles insofern nicht nachvollziehen, da ich nie mit Google im Business gearbeitet habe, hier fehlt mir einfach die Kompetenz zu beurteilen, was besser ist.
für VMwares sind wir nicht modern genug und unsere Citrix Umgebung ist veraltet, hier scheut man dringend notwendige Investitionen.Ich lebe ja auch davon Software zu schreiben. So etwas verfrachtet man heute in Container oder VMs und wenn möglich dann realisiert man es OS unabhängig. Alte bative Anwendungen zu denen Doku und Programmierer fehlen werden irgendwann zum neckbreaker, aber das weisst Du ja auch! Niemand wird solche Abhängigkeiten freiwillig erhalten. Das jeder Wechsel ein Risiko ust, ist klar. Nicht zu aktualisieren ist aber irgendwann das sichere Ende der IT in der Firma.