Richtige Backup-Strategie...?

Eigentlich mache ich normale Sachen (Office, E-Mail, Internet, Bildbearbeitung von Dias aus 1960er Jahren)

Ich mache deshalb die Backups mehrfach, weil ich schon damals bei meinem ersten Mac (iMac 2009) nach knapp zwei Jahren einen kapitalen Festplattenschaden hatte und alle meine wichtigen Sachen waren weg.
Ich wollte Dich auch keinesfalls von Backups an sich abbringen. Jede (!) Festplatte/SSD fällt aus. Die Frage ist nur wann, nicht ob. Insofern ist es keine Frage: Wenn es keine Backups gibt, sind die Daten nicht wichtig. Punkt.

Aber mehrfach am Tag bei normalen Tätigkeiten… Naja, besser zu oft als zu selten (außer bei Ransomware-Angriffen; weswegen übrigens mehr als zwei, drei Sicherungen sinnvoll sein können. gerade wenn ältere dabei sind). Anyway: HDDs fallen nicht so oft völlig aus dem Nichts aus, da kann man meistens schon vorher etwas bemerken (aber nicht immer) – bei SSDs weiß ich es noch nicht. Immer interessant in dem Zusammenhang die Statistiken von Backblaze mit hunderttausenden Festplatten: https://www.backblaze.com/cloud-storage/resources/hard-drive-test-data
 
Ich wollte Dich auch keinesfalls von Backups an sich abbringen. Jede (!) Festplatte/SSD fällt aus. Die Frage ist nur wann, nicht ob.
Ja, aber wer benutzt auf ewig die gleiche Festplatte ... spätestens nach 10 Jahren gibts ja doch mal einen neuen Rechner,
dann beginnt das Leben für die Daten von vorne :) Trotzdem braucht es vom ersten Tag an ein Backup, kein Frage. Selbst wenn
die Platte nicht kaputt geht.

Schon irre: Ich bin jetzt seit 1987 mit Computern unterwegs, im Studium, dann in der Arbeit und privat, bis 1994 in Agenturen
mit Windows (erste WIN-Netzwerke) ... ab 1996 mit Macs ... da sind jetzt 36 Jahre und geschätzt 100 diverse Festplatten ...
Ich habe noch keinen Festplatten-Crash erlebt und selbst die ältesten 3,5" HDDs, die ich noch habe (von 1996, im UMAX-Clone),
laufen noch.

Bin gespannt, ob die SSDs auch so tapfer durchhalten. :)
 
Bin gespannt, ob die SSDs auch so tapfer durchhalten. :)
nein, tun sie nicht wenns um dauerhafte datenspeicherung geht
die Quelle dieser *Aussage* weiß ich nicht mehr wurde aber auch hier im Forum schon mal iwo angesprochen
und laufende backups auf SSD machen
ist wie laufend auf eine 3,5'' Diskette (was kaum noch jemand weiß und kennt was das ist :D ) zu schreiben ...
 
In diesem Szenario spiegelt man. Fällt die Quellplatte aus, arbeitet man nahtlos auf der Zielplatte wieter.
Ersetzt aber kein Backup sondern ist eher eine Ergänzung.
Ne, eigentlich nicht, jedenfalls nicht zwingend.
Auf der externen mit dem zweiten System geht es ja erstmal nur um das System. Da muß man kein Backup drauf machen und keinerlei Spiegelung, es geht um ein schnell startfähiges System.
allerdings verstehe ich nicht, warum ein gespiegeltes System kein Backup sein soll. Vor TimeMachine waren ziemlich alle Backups Spiegelungen des jeweils aktuellen Zustandes. Und solange man das System mit-sichern konnte ebenfalls, nur halt ergänzt um alte Versionen - die aber nur ein Sahnehäubchen sind und nicht zweingend für ein Backup.
Es geht ja nicht um irgendeine Form eines RAIDs.
 
3-2-1 und dann bist gut abgesichert.

3 Kopien
2 verschiedene Medien
1 anderer Ort
 
nein, tun sie nicht wenns um dauerhafte datenspeicherung geht
die Quelle dieser *Aussage* weiß ich nicht mehr wurde aber auch hier im Forum schon mal iwo angesprochen
und laufende backups auf SSD machen
ist wie laufend auf eine 3,5'' Diskette (was kaum noch jemand weiß und kennt was das ist :D ) zu schreiben ...

Aber auch die SSDs in den Rechner werden ja nach ca. 10 Jahren wieder ersetzt, wenn neue Rechner kommen.
So lange sollten sie durchhalten. Auch meine externe Daten-SSD mit 2 TB ist etwa für so lange gedacht. Naja ok, für
5-6 Jahre zumindest.

Und Sichern ... ja, Backups mache ich sowieso auf HDDs ... finde ich dafür auch passender.
 
Er hat einen Mac Studio und ein Macbook Air M2 (laut Signatur). Ich bezweifle, dass er bei einer defekten internen SSD von einer gespiegelten externen weiterarbeiten kann. So lange sie lebt, kann man von externen SSDs booten, danach m.W. nicht mehr.

Auf der externen mit dem zweiten System geht es ja erstmal nur um das System. Da muß man kein Backup drauf machen und keinerlei Spiegelung, es geht um ein schnell startfähiges System.

In diesem Szenario spiegelt man. Fällt die Quellplatte aus, arbeitet man nahtlos auf der Zielplatte wieter.
 
Manchmal frage ich mich schon warum die meisten ein TimeMachine Backup nicht verstehen.
Das ist so gut wie ein vollständiger Klon einer HD und kann sogar besser sein da es zu 100% funktioniert.
( zusätzlich kannst du in der Zeit zurück und gelöschte Dateien wiederherstellen wenn gesichert wurde )

Klar bei meinen Intel Mac´s mit mehreren internen habe ich auch gerne geklont aber wozu das ? Ein TM Backup funktioniert inkrementell und ist ein 100% Klon. Genauso gut kann auch sofern möglich ein Mac im Target Disk Mode oder mittels ausgebauter NVME/SSD/HD als Quelle für den Migrations Assistenten genommen werden, das geht wenn auch langsam sogar über Netzwerk.

Das ist um so vieles einfacher und besser und zuverlässiger als Windows oder Linux. Bei Win und Linux kann man auf einen guten Klon nicht verzichten.

So habe ich das auch wieder mit dem Intel und Sonoma gehalten, das TM Backup vom MBA M2 als Quelle und nach Installation beim ersten Start mit dem Migrationsassitent importiert......e voila 100% Klon.

Klar sichere ich noch meine wichtigen Dateien auf eine extra HD und NVME und habe manches in einer verschlüsselten Cloud.
Letztlich aber sind zumindest meine Arbeitsergebnisse sofort in Betrieb und unterliegen anderen direkten Backups.
Ich kann aber mit dem TM Backup einfach den Intel Ersatz Rechner in ca. 20 Minuten komplett wiederherstellen.

Also Arbeitsausfall minimal bei Total Ausfall der Hardware.
Zu Sicherheit können auch 2 TM Backup Volumes Parallel bedient werden und mit Ihnen auch die Externen Festplatten gesichert werden oder eben nicht ganz nach Wunsch.
Ich schliesse meine VM´s z.B aus und sichere die seperat, da das sonst zu viel Material wird und das TM Backup zuballert.

Wie gehabt viele Wege führen nach Rom.
 
Manchmal frage ich mich schon warum die meisten ein TimeMachine Backup nicht verstehen.
Das ist so gut wie ein vollständiger Klon einer HD und kann sogar besser sein da es zu 100% funktioniert.
( zusätzlich kannst du in der Zeit zurück und gelöschte Dateien wiederherstellen wenn gesichert wurde )

Klar bei meinen Intel Mac´s mit mehreren internen habe ich auch gerne geklont aber wozu das ? Ein TM Backup funktioniert inkrementell und ist ein 100% Klon. Genauso gut kann auch sofern möglich ein Mac im Target Disk Mode oder mittels ausgebauter NVME/SSD/HD als Quelle für den Migrations Assistenten genommen werden, das geht wenn auch langsam sogar über Netzwerk.

Das ist um so vieles einfacher und besser und zuverlässiger als Windows oder Linux. Bei Win und Linux kann man auf einen guten Klon nicht verzichten.

So habe ich das auch wieder mit dem Intel und Sonoma gehalten, das TM Backup vom MBA M2 als Quelle und nach Installation beim ersten Start mit dem Migrationsassitent importiert......e voila 100% Klon.

Klar sichere ich noch meine wichtigen Dateien auf eine extra HD und NVME und habe manches in einer verschlüsselten Cloud.
Letztlich aber sind zumindest meine Arbeitsergebnisse sofort in Betrieb und unterliegen anderen direkten Backups.
Ich kann aber mit dem TM Backup einfach den Intel Ersatz Rechner in ca. 20 Minuten komplett wiederherstellen.

Also Arbeitsausfall minimal bei Total Ausfall der Hardware.
Zu Sicherheit können auch 2 TM Backup Volumes Parallel bedient werden und mit Ihnen auch die Externen Festplatten gesichert werden oder eben nicht ganz nach Wunsch.
Ich schliesse meine VM´s z.B aus und sichere die seperat, da das sonst zu viel Material wird und das TM Backup zuballert.

Wie gehabt viele Wege führen nach Rom.
Das nutzt dir aber alles nichts, wenn die interne Platte der M1/M2 hinüber ist. Dann können diese Kisten nicht mehr starten - auch nicht von einer gespiegelten Platte.
Das wäre tatsächlich ein GRund keinen Mac mehr zu kaufen.
Es ist nämlich ein Unterschied ob ich eine SSD fürn fuffi tausche oder 800€ + für einen neuen Rechner ausgeben muss.
Selbst wenn Apple in diesem Fall das Board austauscht wird das ein teurer Spass.
Ich bin mnir sicher, dass über kurz oder lang ein gewaltiger Shitstorm über Apple herinbrechen wird.
Da kannst drauf warten dass die Amois wieder eine Sammelklage loslassen.
Apples gebaren widerspricht auch dem Recht auf Reparatur.

Apple wird die Marotte nicht los, ihre Sachen weitestgehend von der Welt abzuschotten.
Aus Anwendersicht ist das nur noch pervers.
 
Ne, eigentlich nicht, jedenfalls nicht zwingend.
Auf der externen mit dem zweiten System geht es ja erstmal nur um das System. Da muß man kein Backup drauf machen und keinerlei Spiegelung, es geht um ein schnell startfähiges System.
allerdings verstehe ich nicht, warum ein gespiegeltes System kein Backup sein soll. Vor TimeMachine waren ziemlich alle Backups Spiegelungen des jeweils aktuellen Zustandes. Und solange man das System mit-sichern konnte ebenfalls, nur halt ergänzt um alte Versionen - die aber nur ein Sahnehäubchen sind und nicht zweingend für ein Backup.
Es geht ja nicht um irgendeine Form eines RAIDs.
Bei einer Spiegelung sind die Daten die du auf Platte eins löscht auch auf Platte 2 weg.
 
Leider wird das Thema Backup vor allem im privaten Bereich ziemlich vernachlässigt.
Ja, leider. Auf der anderen Seite: Meistens, zumindest die Fälle, die ich kenne, ist ein Backup im privaten Bereich auch nicht nötig. Tatsächlich kann ich mich nicht erinnern, wann das letzte Mal im privaten Bereich eine Festplatte ausgefallen ist sodass es zum Datenverlust kam. Das dürfte inzwischen doch nur noch vergleichsweise selten passieren.
Ein TM Backup ist allerdings kein Klone bzw. damit kann man auch nicht booten.
TM nutze ich nicht (bin seit jeher ein Freund vom CCC) aber kann man inzwischen nicht auch von einem TM-Backup starten? Ich meine ich hab da vor Jahren mal eine Änderung am Rande mitbekommen.
 
Das nutzt dir aber alles nichts, wenn die interne Platte der M1/M2 hinüber ist. Dann können diese Kisten nicht mehr starten - auch nicht von einer gespiegelten Platte.
Das wäre tatsächlich ein GRund keinen Mac mehr zu kaufen.
Es ist nämlich ein Unterschied ob ich eine SSD fürn fuffi tausche oder 800€ + für einen neuen Rechner ausgeben muss.
Selbst wenn Apple in diesem Fall das Board austauscht wird das ein teurer Spass.
Ich bin mnir sicher, dass über kurz oder lang ein gewaltiger Shitstorm über Apple herinbrechen wird.
Da kannst drauf warten dass die Amois wieder eine Sammelklage loslassen.
Apples gebaren widerspricht auch dem Recht auf Reparatur.

Apple wird die Marotte nicht los, ihre Sachen weitestgehend von der Welt abzuschotten.
Aus Anwendersicht ist das nur noch pervers.
Doch.

Ich wüsste nicht wo das Problem sein sollte, habe ich doch geschrieben: TM Backup 20 Min. volle Wiederherstellung auf dem anderem Mac.

Was du da gerade als Vendetta fährst ist deine Sache, ich habe 3 Jahre Apple Care+ und der MBA läuft über die Firma, wird also gegen die Steuer gerechnet und zusätzlich verdiene ich damit meinen Unterhalt und den meiner Familie.

Wenn ich mal so zusammenrechnen würde was mir die nutzung von Apple Hardware und Software schon so an Einkommen beschert hat gelle, in den USA gibt es so einen Spruch:
"

The More you Invest, the More you'll Get!​

"

Du kannst dir immer noch einen Hacky bauen wenn du meinst oder eben ältere Hardware verwenden.
Das hat aber mit dem Thema Backup und Wiederherstellung absolut nichts zu tun.

Was ich noch vergessen habe und hier eigentlich Off-Topic ist:
  • Du kannst auch von einer externen TB Starten und damit die Interne schonen
  • Oder auch die internen Speicher Chips Tauschen wenn du das beherrschen solltest, siehe:
  • Oder einen findigen Chinesischen Geschäftspartner kontaktieren und die NVME Boards vom Studio nachbauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
mit Carbon Copy Cloner ... mehrfach täglich gesichert.
zusätzlich auf eine 500 GB SSD mit TimeMachine.

Ist die Backup-Strategie in Ordnung?

Wenn immer nur eine Festplatte gleichzeitig angeschlossen ist geht das durchaus.

Wenn aber beide gleichzeitig mit einem Kabel angeschlossen sind wird dir z.b. ein Blitz oder eine sonstige Überspannung mutmaßlich deinen Mac und die beiden Sicherungslaufwerke Rösten.
 
Habe für ein weiteres Backup gestern in der Schublade noch eine Seagate 3TB 3,5" Platte gefunden ... aus meinem
alten iMac ...
Hab mir gestern noch diesen Adapter bestellt https://www.amazon.de/dp/B0BCFMQRGR?ref_=pe_27091401_487187591_302_E_DDE_dt_1

Und jetzt läuft ein Backup mit dem „CCC“, Carbon Copy Cloner ... inkrementell.

Wird jetzt ein paar Tage durchlaufen, bis 1,2 TB gesichert sind, bei USB2 ... :cool:
 
Das ist so gut wie ein vollständiger Klon einer HD und kann sogar besser sein da es zu 100% funktioniert.
Ok, ein TM Backup ist also ein Klon. Verstanden.
Ein TM Backup funktioniert inkrementell und ist ein 100% Klon.
Ok, nochmal, ein TM Backup ist ein Klon. Verstanden.
Ein TM Backup ist allerdings kein Klone bzw. damit kann man auch nicht booten.
Also ist ein TM Backup kein Klon?

Wo bleiben die Fachkräfte mit Fachwissen aus dem Ausland :hehehe:
 
Doch.

Ich wüsste nicht wo das Problem sein sollte, habe ich doch geschrieben: TM Backup 20 Min. volle Wiederherstellung auf dem anderem Mac.

Was du da gerade als Vendetta fährst ist deine Sache, ich habe 3 Jahre Apple Care+ und der MBA läuft über die Firma, wird also gegen die Steuer gerechnet und zusätzlich verdiene ich damit meinen Unterhalt und den meiner Familie.

Wenn ich mal so zusammenrechnen würde was mir die nutzung von Apple Hardware und Software schon so an Einkommen beschert hat gelle, in den USA gibt es so einen Spruch:
"

The More you Invest, the More you'll Get!​

"

Du kannst dir immer noch einen Hacky bauen wenn du meinst oder eben ältere Hardware verwenden.
Das hat aber mit dem Thema Backup und Wiederherstellung absolut nichts zu tun.

Was ich noch vergessen habe und hier eigentlich Off-Topic ist:
  • Du kannst auch von einer externen TB Starten und damit die Interne schonen
  • Oder auch die internen Speicher Chips Tauschen wenn du das beherrschen solltest, siehe:
  • Oder einen findigen Chinesischen Geschäftspartner kontaktieren und die NVME Boards vom Studio nachbauen.

Wir reden da aneinader vorbei: es eght nicht um ein Backup auf einen anderen Mac wieder einzuspielen.

Sondern schlichtweg darum dass ein M1/M2 mit defekter/gecrashter Platte nicht mehr in Betrieb zu setzen ist und damit Schrott ist.

Um auf einer externen SSD am M1/M2 mit einem laufenden SYstem zu bekommen ist es zwingend erfprderlich dass der M1/M2 ein interne funktionierende SSD mit einem installierten System hat.
Das kannst mit entsprechenden Mac sogar selber ausprobieren.
Lösche das System auf diesem Mac (SSD formatieren) und versuche auf einer externen SSD ein System zum laufen zu bringen.
Das wird dir defintiv nicht gelingen.
Es lässt sich zwar ein OS installieren, wird aber nicht laufen. Nada.
Auch ein Clon oder Backup wird dir da nichts helfen.

Heisst also tatsächlich: Gehen am M1/M2 die SSD oder der RAM kaputt, kannst bis zu mehrere tausend Euro in die Tonne kloppen.
Bin mir aber sicher dass Apple da einen günstigen Boardtausch für so um die 1000.-€ anbietet........

Wie ist das eigentlich bei den MacPro mit M-Chips? Auch alles verlötet? Dann Gute nacht Freunde und ciao Apple......

Aber auch mit den "kleinen" M! Laptop/iMac ist das schon eine Unverschämtheit was Apple da macht. Denn das ist eindeutig eine hausgemachte, absichtliche Softwaregeschichte - und zwar seitens MacOS.
Wer seine Mac also über die übliche Garantiezeit hinaus benutzen will, sollte ernsthaft über eine Garantieverlängerung nachdenken - genau das ist nämlich Apples Ziel.
Apple ist nicht so reich weil sie die besten Computer bauen, sondern weil sie ihre KUnden am besten abzocken können.
Muss man auch als Fanboy anerkennen....

Mit Apple ist wie mit Sex - wenn der Pimmel steht und die Muschi tropft ist der Verstand im Arsch........
 
Wir reden da aneinader vorbei: es eght nicht um ein Backup auf einen anderen Mac wieder einzuspielen.

Sondern schlichtweg darum dass ein M1/M2 mit defekter/gecrashter Platte nicht mehr in Betrieb zu setzen ist und damit Schrott ist.

Um auf einer externen SSD am M1/M2 mit einem laufenden SYstem zu bekommen ist es zwingend erfprderlich dass der M1/M2 ein interne funktionierende SSD mit einem installierten System hat.
Das kannst mit entsprechenden Mac sogar selber ausprobieren.
Lösche das System auf diesem Mac (SSD formatieren) und versuche auf einer externen SSD ein System zum laufen zu bringen.
Das wird dir defintiv nicht gelingen.
Es lässt sich zwar ein OS installieren, wird aber nicht laufen. Nada.
Auch ein Clon oder Backup wird dir da nichts helfen.

Heisst also tatsächlich: Gehen am M1/M2 die SSD oder der RAM kaputt, kannst bis zu mehrere tausend Euro in die Tonne kloppen.
Bin mir aber sicher dass Apple da einen günstigen Boardtausch für so um die 1000.-€ anbietet........

Wie ist das eigentlich bei den MacPro mit M-Chips? Auch alles verlötet? Dann Gute nacht Freunde und ciao Apple......

Aber auch mit den "kleinen" M! Laptop/iMac ist das schon eine Unverschämtheit was Apple da macht. Denn das ist eindeutig eine hausgemachte, absichtliche Softwaregeschichte - und zwar seitens MacOS.
Wer seine Mac also über die übliche Garantiezeit hinaus benutzen will, sollte ernsthaft über eine Garantieverlängerung nachdenken - genau das ist nämlich Apples Ziel.
Apple ist nicht so reich weil sie die besten Computer bauen, sondern weil sie ihre KUnden am besten abzocken können.
Muss man auch als Fanboy anerkennen....

Mit Apple ist wie mit Sex - wenn der Pimmel steht und die Muschi tropft ist der Verstand im Arsch........
Du hast halt meinen Post nicht gelesen :) wer lesen kann ist klar im Vorteil.

#35
 
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