Zehn Dinge, die ich Apple übel nehme

… die 'alten' Tastaturen waren auch besser – und schöner (ich meine die, die es auch noch in Schwarz gab)

Stimmt, ich habe auch eine Apple Pro Tastatur und die ist wesentlich besser als die Krümmelfalle die bei den neuen Macs dabei ist.
 
Wenn man schreibt, das und jenes stört mich, weil das (Konkurenz-) Produkt das besser hinbekommt, dann würde ich diese Liste vielleicht noch verstehen.
Ich nutze auch nicht MacOS wegen der "dubiosen" Geschäftspraktiken von Microsoft, sondern weil vieles einfacher und besser geht.
Ich muss zum Beispiel nicht erst Software downladen und installieren, um Hilfedateien und Manuals im PDF-Format zu lesen.
Ich muss nicht erst extra Software erwerben und installieren, um mal eine DVD anzusehen.
Bei der Installation habe ich auch die Möglichkeit einzugreifen, so dass das BS nicht alles ungefragt auf die Festplatte "schaufelt", was es auf der CD (DVD) findet.
Ich muss auch nicht vor meinem ersten Onlinegang einen Virenscanner installieren.
Ich brauche meistens auch keine mehrfachen Neustarts, wenn ich Soft- bzw. Hardware installiert habe.
Ich muss auch nicht eine nicht zu verachtende Zeit für die Pflege und Wartung des Systems aufbringen.
Aus diesen und vielen anderen Gründen benutze ich Apple-Produkte.
Und ich bekomme beim Kauf eines Mac auch genügend sinnvolle Software mit (iLife) um nicht nur Solitär zu spielen.
Und ich kann es auch nicht verstehen, dass viele als erstes immer erst einmal Unzufriedenheit "demonstrieren" müssen, anstatt sich auch mal über etwas positiv zu äussern.
In diesem Sinne
der eMac_man

LOL lies Dir nochmal den Threadnamen durch! Dann verstehst Du vielleicht auch, warum viele hier Unzufriedenheit "demonstrieren" :rolleyes:
Leider haben Apple-Produkte auch Schwächen, auch wenn manche dies partout nicht einsehen wollen, was mittlerweile ziemlich lächerlich wirkt. Wenn Du selbst mit Apple absolut zufrieden bist, dann freu Dich doch! Allerdings finde ich es, mit Verlaub, ausgesprochen anmaßend, hier zu verkünden, Du könntest Punkte von anderen Leuten "nicht gelten lassen" :mad: Das geht mir genauso gegen den Strich, wie die User, die andere bei Hardwaremängeln so engagiert als "pingelig" betiteln, als bekämen sie Geld von Apple.

Ich verstehe auch gar nicht, warum ständig auf Windows-Mängel verwiesen wird - was hat das mit den Schwächen von Apple zu tun? Microsoft muss hier ja wirklich für viele Dinge herhalten :D
 
Apple nehme ich übel:

1. Produkte werden angekündigt bzw. vorgestellt; sind auch schon zu bestellen, nur die Lieferung zögert sich endlos hinaus.
2. Der Preis einiger Produkte - für die Mighty Mouse an die 70,- EURO find ich sehr ambitioniert.
3. - 10. Die Suchtgefahrt!
 
@ John Quinn:
Ein Vergleich findet nunmal immer zwischen wenigstens zwei Produkten (oder anderen Dingen) statt.
Zum anderen scheint es in letzter Zeit wirklich bei der Hardware Qualitätsmängel zu geben. Das will ich auch gar nicht in Abrede stellen.
Was mir aber etwas "sauer" aufstösst (ich hoffe, man entschuldigt diese Formulierung), dass die meisten "Beschwerden" von User kommen, die ihren Mac erst relativ kurze Zeit haben und das Gefühl vermitteln, dass gravierende Mängel im BS keine vernünftige Arbeit zu lassen.
der eMac_man
 
Was mir aber etwas "sauer" aufstösst (ich hoffe, man entschuldigt diese Formulierung), dass die meisten "Beschwerden" von User kommen, die ihren Mac erst relativ kurze Zeit haben und das Gefühl vermitteln, dass gravierende Mängel im BS keine vernünftige Arbeit zu lassen.
der eMac_man


die mängel gibt es aber einfach, aber manchmal hat man einfach das gefühl, dass apple auf die Wünsche der Kunden scheisst. Der Finder ist in seiner jetzigen Version einfach ein stück drittklassige Software, da gibt es garkeine Diskussion!
Das Teil ist ein elementarer Bestandteil des Systems und für mich ist es einfach unverständlich, warum er bis heute nicht wenigstens in die Zweitklassigkeit erhoben wurde.
Wielang gibt es den Ausdruck FTFF schon? ewig. Man kann mit diesem Müll natürlich arbeiten wenn man sich dran gewöhnt, aber es ist weit von dem entfernt, wirklich ne gute Software zu sein
 
die mängel gibt es aber einfach, aber manchmal hat man einfach das gefühl, dass apple auf die Wünsche der Kunden scheisst. Der Finder ist in seiner jetzigen Version einfach ein stück drittklassige Software, da gibt es garkeine Diskussion! .

Doch die gibt es.
Ich kann alles damit machen was ich brauche.
Vielleicht brauchst du mehr?
Ich habe mal den Pathfinder probiert und wegen Unübersichtlichkeit wieder runtergeschmisssen.

Ach ja, Kaffee kochen kann er nicht, das nehme ich ihm Übel. :D
Und, ich kenne auch den Windows Explorer, und das schon seit Anbeginn.
Auch damit kann ich das machen, was nötig ist.

Ich weiß also nicht, was dem Finder noch fehlt, will mich aber gerne belehren lassen.

Ok, Refresh und Netzwerk sollte besser sein. ;)
 
@ John Quinn:
Ein Vergleich findet nunmal immer zwischen wenigstens zwei Produkten (oder anderen Dingen) statt.
Zum anderen scheint es in letzter Zeit wirklich bei der Hardware Qualitätsmängel zu geben. Das will ich auch gar nicht in Abrede stellen.
Was mir aber etwas "sauer" aufstösst (ich hoffe, man entschuldigt diese Formulierung), dass die meisten "Beschwerden" von User kommen, die ihren Mac erst relativ kurze Zeit haben und das Gefühl vermitteln, dass gravierende Mängel im BS keine vernünftige Arbeit zu lassen.
der eMac_man

Meiner Meinung nach geht es hier nicht um einen Vergleich gleich welcher Art, sondern um Dinge, die einen an APPLE stören. Da hat Windows nichts verloren. Wenn die Qualität der Macbooks schlecht ist, ist es vollkommen irrelevant, ob dies auch bei Windows-Notebooks der Fall ist. Dass Apple Notebooks in den meisten Fällen auch noch mehr kosten, braucht man hier gar nicht zu erwähnen (auch wenn ich es auf diese Weise elagent getan habe ;) ), aber Mängel bei Apple werden nicht besser oder legitimer durch andere schlechte Hersteller.
Und die User, die ihren Mac erst seit Kurzem haben, sind kein Stück "wertloser" als die Langzeitbenutzer, und ihre Meinung ist deswegen kein bißchen ungerechtfertigter oder weniger relevant. Sie vermitteln hier auch keine "Gefühle", sondern schildern lediglich ihre (leider oft negativen) Erfahrungen mit der Marke Apple bzw. ihren Produkten. Ich glaube weiterhin, dass neue Mac-User das Ganze objektiver bewerten können, als manche, die schon länger mit ihrem Herzblut an der Marke hängen.
 
...die Flut von überflüssigen Updates, die auf "echte Qualitätsarbeit" bei den Entwicklern schließen läßt...
 
@ John Quinn:
Ich denke mal, dass Du den Artikel auch gelesen hast. Und da wird sehr wohl Windows (wenn auch in sehr merkwürdiger Weise) als Vergleich herangezogen.
Und wenn ich hier lese, dass es ärgerlich ist, dass die MPG-Komponente Geld kostet (im übrigen muss man sie selbst bei Nero dazu kaufen), dass keine gesplittete Archive unterstützt werden, dass ein BS mit mehr Funktionen auch mehr Speicher braucht…und…und…
Wenn aber Apple alle diese gewünschten Funktionen in sein System einbauen würde und deshalb das MacOS X auch mehr kosten würde, dann möchte ich hier nicht wissen, was für ein Geschrei los geht.
Aber egal…mich trifft dieser Artikel nicht. Und ja, ich freue mich über meine Macs, die seit ihrem Eintreffen hier problemlos arbeiten…jeden Tag.
der eMac_man
 
Dass Apple Notebooks in den meisten Fällen auch noch mehr kosten, braucht man hier gar nicht zu erwähnen (auch wenn ich es auf diese Weise elagent getan habe ;) ), aber Mängel bei Apple werden nicht besser oder legitimer durch andere schlechte Hersteller.

Kommt immer darauf an, was man vergleicht.

Nimm mal das 'kleine' 15er MBP für 2k€ und dann gehe auf die Suche nach einem vergleichbar ausgestatteten Notebook. Und jetzt komm bitte nicht mit so Einsteiger-Notebooks, wie Acer Aspire oder FSC Amilo.

Denn auch die Pro-Notebooks anderer Hersteller kosten locker >2k€. Ob man dafür aber dann auch so Sachen, wie DualLink-DVI oder FW800 bekommt? :kopfkratz: Und natürlich gibt es dann auch das 'Killerfeature' OSX nicht… ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist nur in Deutschland aufgrund eines Urteils möglich!
Auf der restlichen Welt kann die SystemBuilder Edition nur in Verbindung eines PCs oder Hardwarekomponenten gekauft werden
Nur in Deutschland möglich...?
Na dann ist es ja gut, wenn man in Deutschland lebt.
Das denken sich sicherlich auch die Einwohner unserer neuen deutschen Provinzen Österreich, Schweiz und Britannien.
Ganz abgesehen von den Vereinigten Deutschen Staaten von Amerika... :p

Recherchier deine Fakten, bevor du so einen Unsinn verzapfst.

Für alle Apologeten:
- Die System Builder-Versionen sind "de facto" der Standard für Endkunden, bei Microsoft-Betriebssystemen
- OS X ist teurer, und bietet pro major Release weniger neue Features und integrierte Programme als Windows
- Windows wird länger unterstützt

die Zusammenarbeit mit der NSA
Quelle?

Was ich an Apple kritisiere:
- Hohe Preise (OS X, Hardware)
- Im Industrievergleich kürzeste Garantiezeiten
- RAM-Ausbau in Grundkonfiguration
- Combo-Drives
- Keine Subnotebooks (mehr)
- Quicktime
- "Redmond start your photocopiers"-Mentalität, wo Apple selbst fleißig bei anderen Inspiration findet
- Mighty mouse ist einfach schlecht (insbesondere die kabelgebundene Version. Meine 10 EUR-Microsoft-Maus hat die Welten bessere opt. Abtastung)
- Schlechte Aufrüstbarkeit der Computer
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur in Deutschland möglich...?
Na dann ist es ja gut, wenn man in Deutschland lebt.
Das denken sich sicherlich auch die Einwohner unserer neuen deutschen Provinzen Österreich, Schweiz und Britannien.
Ganz abgesehen von den Vereinigten Deutschen Staaten von Amerika... :p

Recherchier deine Fakten, bevor du so einen Unsinn verzapfst.

Zitat: "System Builder Produktversionen sind nicht an die Hardware gebunden
In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind deutschsprachige System Builder Produktversionen seit dem 1. September 2000 grundsätzlich nicht mehr an die Hardware gebunden. Microsoft hat sich seinerzeit als Reaktion auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 7. Juli.2000 veranlasst gesehen, sein Vertriebsmodell zu vereinfachen.

Hintergründe zum Urteil des Bundesgerichtshofes vom 7. Juli 2000
Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe erklärte am 7. Juli 2000, dass Software-Unternehmen den getrennten Verkauf von System Builder Software und dazugehöriger Hardware nicht durch Beschränkung des deutschen urheberrechtlichen Vertriebsrechts verhindern können. Microsoft sah sich durch dieses Urteil veranlasst, das bestehende Lizenzmodell im deutschsprachigen Raum im Bereich Einzelhandel und System Builder zu vereinfachen. Ab 1. September 2000 wurden deutschsprachige Versionen einiger Produkte nur als System Builder Versionen, andere nur als Einzelhandelspakete angeboten. Nur so konnte Microsoft gewährleisten, dass das von seinen Partnern geschätzte System Builder Programm auch weiterhin Bestand haben konnte. Zudem wurde dieses Programm seit diesem Zeitpunkt im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) für den kompletten Fachhandel geöffnet."

Quelle: http://www.microsoft.com/austria/oem/1-4-2-vorinstallation.mspx

Da steht, dass das im deutschsprachigen Raum gilt. GB und USA werden nicht erwähnt. Und wenn weltweit SystemBuilder an Endkunden verkauft werden, warum gibt es dann noch Vollversionen für den ~3 fachen Preis?
 
Recherchier deine Fakten, bevor du so einen Unsinn verzapfst.

Für alle Apologeten:
- Die System Builder-Versionen sind "de facto" der Standard für Endkunden, bei Microsoft-Betriebssystemenr

Stimmt nicht. Es sind explizit keine Endverbraucherizenzen, auch wenn alle Medien selbstverständlich dazu raten.
Sie sind nicht identisch mit den Vollversionen (Support, 32 oder 64bit) und können auch nicht ohne Umweg gekauft werden.

Das zeigt sich auch daran, dass Microsoft nur seine Distributionspolitik ein wenig umstellen müsste und kein Endverbraucher könnte mehr eine Systembuilder-Version ohne Rechner kaufen.

Beispielsweise, wenn Microsoft die Systemhäuser abstraft, indem es denen, die diese Lizenzen ohne Rechner verkaufen, keine Lizenzen mehr gibt. Oder indem es nur noch Vista-"Zertifikate" zu einem neuen System gibt und man erst mit einem Kaufnachweis die Vista-DVD und Lizenz bekommt.

Umständlich und zum momentanen Zeitpunkt, wo sich Vista eher schleppend verkauft, eher undenkbar. Dennoch könnte sich der jetzige Zustand, wo man Vista hinterhergeworfen bekommt, bald ändern.
 
Kommt immer darauf an, was man vergleicht.

Nimm mal das 'kleine' 15er MBP für 2k€ und dann gehe auf die Suche nach einem vergleichbar ausgestatteten Notebook. Und jetzt komm bitte nicht mit so Einsteiger-Notebooks, wie Acer Aspire oder FSC Amilo.

Denn auch die Pro-Notebooks anderer Hersteller kosten locker >2k€. Ob man dafür aber dann auch so Sachen, wie DualLink-DVI oder FW800 bekommt? :kopfkratz: Und natürlich gibt es dann auch das 'Killerfeature' OSX nicht… ;)

Dafür bekommt man in den meisten Fällen eine längere Garantie samt Pick-Up-Service, wofür man bei den MBPs OHNE Pick-Up-Service mehr als 400 Euro drauflegen darf. Mehr USB-Anschlüsse findet man ebenfalls, zumindest bei den meisten. Ich möchte jedoch nicht bestreiten, dass die MBPs ziemlich gut ausgestattet sind, auch wenn man sicher einiges verbessern könnte. Mir ging es vorhin aber auch weniger um den Preis, sondern eher um das Verhältnis zwischen Preis und Qualität.
 
Und wenn weltweit SystemBuilder an Endkunden verkauft werden, warum gibt es dann noch Vollversionen für den ~3 fachen Preis?

In der Tat: die Grundlage für einen Preisvergleich zum Beispiel von Microsoft Vista Ultimate mit Mac OS X v10.4 ist immer der vom Hersteller angegebene, unverbindliche Einzelhandel-Verkaufspreis für das Produkt und keine OEM-Versionen/Händlerabgabepreise, Education-Versionen, Upgrade-Preise oder vom Lieferwagen gefallene Artikel. Der Preis liegt bei 500 Euro für Vista Ultimate bzw. bei 130 Euro für Tiger. Niemand würde bei einem Preisvergleich auf die Idee kommen, eine OEM-Version von Photoshop für Windows mit der Vollversion von Photoshop für den Mac zu vergleichen.


- Windows wird länger unterstützt
Apple unterstützt zum Beispiel PowerPCs noch bis 2011. Das finde ich schon sehr ordentlich.
 
Meinst Du Windows OS X im Vergleich zu Apple OS X? :D
LOL. :p
Da hab ich den Satz beim Schreiben am Ende nicht mehr zusammenbekommen.

Da steht, dass das im deutschsprachigen Raum gilt. GB und USA werden nicht erwähnt.
Kann ich nichts dafür, wenn das nicht in deiner Quelle steht.
In den USA und GB gibt es aber genauso OEM-Versionen zu ähnlichen Preisen zu kaufen.

warum gibt es dann noch Vollversionen für den ~3 fachen Preis?
Keine Ahnung.
Es gibt ja einige Leute, die sie kaufen.
Doch, es stimmt.
Auch für dich gilt:
Erst informieren, dann schreiben ;)

Informiere dich doch mal bei ganz "normalen" PC-Handelsketten in Deutschland. KM Elektronik, Arlt Computer, Atelco etc. - haben dutzende Versand und dutzende Ladengeschäfte in ganz Deutschland.
Und verkaufen ausschließlich (!) System Builder/OEM-Versionen.
Und das gilt auch für andere PC-Händler.
Sie sind nicht identisch mit den Vollversionen (Support, 32 oder 64bit)
Sie sind - abgesehen von der Teilung
nach 32/64 bit funktional völlig identisch.
und können auch nicht ohne Umweg gekauft werden.
Nochmal:
Informiere dich erstmal.
Du gehst in einen PC-Händler um die Ecke (Filiale von KM Elektronik, Arlt, Atelco oder andere).
Du sagst beispielweise: "Einmal Windows Vista Home Premium in 32bit bitte".
Der Verkäufer holt das Teil aus dem Regal, nennt dir den Preis (der noch geringer als der von OS X ist) und schiebt dir das Ding gegen Zahlung des Betrages über die Theke.
Du bist gerne eingeladen, es auszuprobieren.
Dann kannst du uns erzählen, wo dort der "Umweg" ist.
Das zeigt sich auch daran, dass Microsoft nur seine Distributionspolitik ein wenig umstellen müsste und kein Endverbraucher könnte mehr eine Systembuilder-Version ohne Rechner kaufen.
Nein.
Microsoft "darf" den Weiterverkauf von System Builder-Versionen nicht verbieten.
Beispielsweise, wenn Microsoft die Systemhäuser abstraft, indem es denen, die diese Lizenzen ohne Rechner verkaufen, keine Lizenzen mehr gibt.
Microsoft "darf" das nicht.
Deswegen gab's ja das Gerichtsurteil.
Alternativ können sie höchstens den Preis für die Lizenzen deutlich hochsetzen.
Mit entsprechenden Folgen im Consumer-Markt.
Dann ist nämlich auch Apple nur noch wenig teurer..
 
In der Tat: die Grundlage für einen Preisvergleich zum Beispiel von Microsoft Vista Ultimate mit Mac OS X v10.4 ist immer der vom Hersteller angegebene, unverbindliche Einzelhandel-Verkaufspreis für das Produkt und keine OEM-Versionen/Händlerabgabepreise, Education-Versionen, Upgrade-Preise oder vom Lieferwagen gefallene Artikel.
Nonsense.
Einzig empfohlene Herstellerpreise vergleicht kein seriöser Preisvergleich dieser Welt.
Sondern eben tatsächliche "Strassenpreise" für legale Lizenzen und Produkte.

Schau dir mal die Preise für Autos an:
Wenn ein Fachblatt da nur und ausschließlich Listenpreise vergleicht, dann machen die sich ja lächerlich.
Oder noch besser:
Stell dir mal vor, du kaufst einen Computer oder ein Auto.
Vergleichst du nur die Listenpreise und empfohlenen Verkaufspreise?
Und Firmen machen das erst recht nicht so - da zählt, wieviel eine bestimmte Lösung unter dem Strich kostet.

Niemand würde bei einem Preisvergleich auf die Idee kommen, eine OEM-Version von Photoshop für Windows mit der Vollversion von Photoshop für den Mac zu vergleichen.
Doch natürlich, wieso nicht.
Solange es die OEM-Version nur für Windows gibt, und sie die günstigste Möglichkeit ist, legal Photoshop zu betreiben, dann macht das Sinn.

Apple unterstützt zum Beispiel PowerPCs noch bis 2011.
So, tun sie das?
Hast du dafür auch eine Quelle, einen Beleg?
(Würde mich ernsthaft interessieren, weil mir das nicht bekannt ist)
 
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