Windows in VM?

xTheGamerFlo

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Hey,

sollte man Windows in eine VM installieren oder Festplatte benutzen?

(Schreibt bitte zur übersicht Vorteile in grün und Nachteile in rot)

​LG
 
Wahnsinn...

Du stellst Fragen die hier noch nie gepostet worden sind....:noplan:
 
Ich bin hald zu dumm, um sowas zu finden :D
 
Platte als Bootcamp geht sowieso nur auf der internen Platte (weil Windows afaik nicht von externen booten kann), bei einer VM ist es völlig schnurz wo die liegt.
 
Wie man es installiert weiß ich auch, ist aber keine antwort auf meine frage -.-
 
Was hast du denn für eine Frage?
 
Ach herrje, was machen die Leute mit SSD? Die können ja gar kein Windows nutzen? Oder hey, wo schiebt eigtl. das Virtualisierungsprogramm das Betriebssystem am Ende wieder hin... verflixt, das landet ja auch da auf der Platte ... Was für eine Frage hast du also?
 
@kleinerkathe
Es geht ja um die Leistung...
Ich hab nur ein Macbookair Mitte 2012, das bringt nicht sehr viel Leistung. Wenn dann noch viel verloren geht, durch das OSX System, schaut es in der VM bitter aus.
Nebenbei, man kann Windows von einer SD Karte booten, aber es nicht drauf installieren, ohne zu tricksen :D
Zb. Manche Recovery tools bauen auf dem Windows Installer auf, die lassen sich problemlos booten :D

Kleine Frage nebenbei:
Ist es möglich die setup.exe aus einem installationsiso zu löschen, und dafür ein anderes Programm da rein zu schieben, und dieses wird dann gestartet ?. Dann hätte man ja minimale Systemleistung & maximale programm leistung :D In der Theorie :D
 
Du hast meinen Beitrag nicht verstanden -.-
Deine oben gestellte Frage ist genauso sinnig wie:
Sollte ich LPG bei meinem Auto nutzen oder die Autobahn verwenden?

(Wobei mir klar ist, dass du eigtl. die Frage "Windows in einer VM vs Windows nativ per Bootcamp auf die Platte" meinst ... aber geschrieben hast du das nicht -.-)
 
eine VM-HDD kannst du auf einer Externen HDD ablegen bevorzugt USB 3.0 oder Firewire 800 was auch geht ist wen die VM auf einem NAS liegt wen du ein gutes LAN und ein schnelles NAS hast.
Am besten ist es jedoch auf der Internen HDD oder TB ( Thunderbolt) Festplatte..
 
Bei einem virtualisierten Windows sollte man die Lizensierung nicht aus dem Auge lassen.
Der Rechner von dem du auf das virtuelle Windows zugreifst, also vermutlich der Applerechner, benötigt eine VirtualDesktopAccess-Lizenz(ca 100€/Jahr). Diese ist meistens zusätzlich zur eigentlichen Windowslizenz zu kaufen! Wird per RDP von einem weiteren Rechner auf das Windows zugegriffen wird auch dort eine VDA-Lizenz benötigt.

http://www.microsoft.com/de-de/licensing/produktlizenzierung/virtualisierung/default.aspx
 
Der Rechner von dem du auf das virtuelle Windows zugreifst, also vermutlich der Applerechner, benötigt eine VirtualDesktopAccess-Lizenz(ca 100€/Jahr). Diese ist meistens zusätzlich zur eigentlichen Windowslizenz zu kaufen! [/url]

Wo hast das denn her?
Ein Windows in einer virtuellen Maschine zu nutzen hat doch mit VDA nix zu tun.

Ich greife auf keinen virtuellen Windows-Desktop zu, für Windows ist es der ganz normale lokale "physische" Desktop. Lediglich das komplette Windows läuft statt auf einer Hardware auf einem virtuellen System.
 
Wo hast das denn her?
Ein Windows in einer virtuellen Maschine zu nutzen hat doch mit VDA nix zu tun.

Ich greife auf keinen virtuellen Windows-Desktop zu, für Windows ist es der ganz normale lokale "physische" Desktop. Lediglich das komplette Windows läuft statt auf einer Hardware auf einem virtuellen System.

Von meinem MS-Lizenzberater. Mag natürlich sein das der falsch liegt, glaube ich aber nicht. Alternativ zur VDA kann natürlich SA vorliegen. Das bezweifel ich hier im konkreten Fall aber. Laut dem Lizenzberater muss man unterscheiden zwischen der OS-Lizenz und der Zugriffslizenz. Wenn sowas beruflich genutzt werden soll würde ich mich über einen Lizenzberater absichern. Irgendwo in einem Gedächtnis spukt noch was von Ultimate und 4 inklusiven VDAs rum.

Den Lizenzspass hatte ich grade auf einer ganz anderen Baustelle: "Oracle RAC mit NamedUserPlus" in einem VSphere-Cluster. Die Antwort vom Oracledealer war: Müssen wir direkt bei Oracle nachfragen. Die Antwort von Oracle, direkt aus den USA: "maybe". Da fehlen einem dann die Worte.

Anonsten scheine ich nicht der einzige zu sein der dieser Meinung ist was sie aber, zugegebenermassen nicht unbedingt richtig macht. Vermutlich bekommt man von 3 unterschiedlichen Lizenzberatern 6 verschiedene Antworten:
http://www.administrator.de/forum/windows-7-virtualisierung-lizenzfrage-219937.html
Mit Verlaub, eine solche Empfehlung auszusprechen ist nicht nur grob fahrlässig sondern auch dumm. Bei der Einstellung wird dein nächster MS SAM Audit in einer judikativen Einrichtung enden.

@mario87: VDI ist dein Stichwort.
Wenn du auf den Win7 Lizenzen SA (Software Assurance) hast bist du fein raus. SA bietet nicht nur die Abdeckung von Dual Boot auf einem Gerät, sondern auch bis zu 4 VMs unter Verwendung der Basis Win7 Pro (oder ultimate oder enterprise) Lizenz. Und die können auf parallel laufen.
Falls du kein SA hast kannst du nachträglich auch VDA (Virtual Desktop Access) für die Notebooks lizensieren. Dabei erhälst du - abzüglich Dualboot - dieselben Virtualisierungsrechte wie von SA.
Licensing Windows desktop operating system for use with virtual machines

http://community.spiceworks.com/top...r-vmware-workstation-player-for-product-demos
Paragraph and SAM are on the right track. In your situation, you are utilizing VDI in a more limited manner but the same licensing considerations will apply. You either need to have Software Assurance on each of your sales team's laptops OR you need to purchase VDA licenses. See here - Licensing the Windows Desktop for VDI Environments: http://download.microsoft.com/downl...AF401077D0/Microsoft VDI and VDA FAQ v3 0.pdf
 
Windows in einer VM geht, wenn man nicht spielt. Auf eine FW800er Platte wuerde ich die VM nicht legen ist sehr langsam (ich hatte das eine Zeitlang).
Fuer normale Anwendungsprogramme ist eine VM aber durchaus ausreichend. Zum Virtualisieren bietet sich VirtualBox an.
 
Hi,

Es ist in der Tat eine eigenwillige auslegung Parallels Desktop oder Fusion oder VBox auf einem Desktop als VDI zu bezeichnen. Das ist natürlich Blödsinn. Es ist eine völlig normale Windows Lizenz ausreichend.

Zur eigentlichen Frage: Wenn du nicht gerade das Windows betreibst um Gaming zu machen, sehe ich keinen Grund das ganze nicht in einer VM zu machen (Fusion oder Parallels oder von mir aus auch VBox). RAM ist entsprechend vorausgesetzt - logo.

Atti
 
Es ist in der Tat eine eigenwillige auslegung Parallels Desktop oder Fusion oder VBox auf einem Desktop als VDI zu bezeichnen. Das ist natürlich Blödsinn. Es ist eine völlig normale Windows Lizenz ausreichend.
Kannst du diesen "Blödsinn" irgendwie mit einem Kokreten Hinweis belegen. Ich würde nämlich gerne sagen können das du recht hast. Das würde einiges an Geld sparen. In dem Beitrag bei spiceworks steht ja das es eben nicht wirklich eine VDI ist aber die sleben Lizenzbedingungen gelten. Mein Verdacht ist ja das diese Lizenzbedingungen geschrieben wurden bevor VDI groß raus kam und somit der Fall nicht eindeutig abgegrenzt ist.


Zur eigentlichen Frage: Wenn du nicht gerade das Windows betreibst um Gaming zu machen, sehe ich keinen Grund das ganze nicht in einer VM zu machen (Fusion oder Parallels oder von mir aus auch VBox). RAM ist entsprechend vorausgesetzt - logo.
Atti
Von der technischen Seite aus gesehen sehe ich das genauso mit einer Einschränkung: Platten I/O kann ein Thema werden je nach Anwendung.
 
Hi,

VDI ist etwas (ein klein wenig) anderes als auf einem Desktop eine VM zu betreiben. Wenn ich den Unterschied erklären muss, dann frage ich mich wie man sowas in eine Diskussion werfen kann, ohne zu wissen was er überhaupt ist. Wikipedia hat einen informativen Artikel darüber. Auch Microsoft, Citrix oder VMWare hat (entsprechend gefärbte :-) ) Artikel, die grunsätzlich aber zu empfehlen sind. Es gibt nun wahrlich ausreichende Quellen für Informationen die leicht zu finden sind.
Um es kurz zu machen: Bei VDI geht es um den zentralisierten Betrieb von Desktops und die dadurch nicht unerbelichen einsparungen in der Bereitstellung, Wartung und Administration.
Wir reden hier von ganz klassischer Virtualisierung: Das Windows wird auf einem Gerät installiert und auf diesem genutzt - exakt so wie es der Fall ist, wenn man es "nativ" installiert.

Atti
 
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