ok, ihr wollt Einzelfälle "diskutieren".
Schade das ihr dann von diesen Einzelfällen eine verallgemeinerung beginnt. Das kann ich aber auch.
wir haben einen Top Griechen mit eigenem Geschäft im Ort der sich auch noch für die belange des Sportvereins einsetzt. Ich denke mal alle Griechen sind so.
Hast Du schon mal von einer kriminellen griechischen Großfamilie gehört? Ist also ein sehr hinkendes Beispiel.
Und natürlich sind die meisten der in Deutschland lebenden Ausländer nicht kriminell - ebenso wenig wie die meisten Deutschen kriminell sind. Aber, und darüber gibt es tatsächlich Statistiken, die von der Polizei und den Justizbehörden geführt werden, die aber aus politischen Gründen nicht veröffentlicht werden bzw. nur ohne die Herkunftszuordnung veröffentlicht werden dürfen, wonach der prozentuale Anteil der kriminellen mit ausländischen Wurzel/Herkunft an der Gesamtkriminalität um ein vielfaches über dem Anteil krimineller Deutscher liegt.
Und was die kriminellen Großfamilen meist kurdisch-arabischer Herkunft angeht, können wir hier in Bremen davon ein Lied singen. Denn Bremen ist für eine der einflussreichsten und am weitesten verbreiteten dieser kriminellen Großfamilien, die Mhallami-kurdischer Herkunft sind und als Miri-Clan bekannt sind, deren "Hauptstadt". Zu dieser Sippe gehören allein in Bremen, Berlin und Essen mindestens 2.500 Personen, von denen mehr als die Hälfte polizeibekannte Straftäter, und zwar ganz überwiegend Intensivstraftäter sind. Diese Großfamilien oder Clans meist kurdisch arabischer Herkunft haben inzwischen hochprofessionelle Organisationsstrukturen und gelten deshalb polizeiintern als Bestandteil der organisierten Kriminalität. Sie sind allerdings aus Gründen, die auch mit einer verfehlten Politik gegen Intensivstraftäter mit "Migrationshintergrund" zu tun haben, kaum noch zu bekämpfen, geschweige denn zu kontrollieren. Du kannst ja mal nach Berichten zu den hier ansässigen Mhallami-Familien, insbesondere dem so genannten Miri-Clan forschen, du wirst Dich dazu sehr wundern.
Vor diesen kriminellen Strukturen, die sich unsere völlig naive und verfehlte multi-kulti Ideologie brutal zunutze machen, die Augen zu verschließen und sie ins Reich der rechtspopulistischen Fabeln zu verweisen ist in etwa so fatal, als als würden wir dem Treiben der Neo-Nazis tatenlos zusehen.
Also, den Fokus auf diese kriminellen Clans zu legen und sie mit allen Mitteln des Rechts, einschließlich der Information und der Sensibilisierung der Öffentlichkeit zu bekämpfen und auszurotten hat nicht mit Diskriminierung zu tun, sondern mit dem Schutz der Bevölkerung - egal welcher Herkunft.