Wieder Mord aus reiner Mordlust in Berlin - wie stoppt man diesen Wahnsinn?

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@thogra:
Dämliche Antwort.
Wo benehmen sich Kranke in der Öffentlichkeit so, dass man sie als unintegrierbar bezeichnen muss?
Wo benehmen sich Dicke in der Öffentlichkeit so, dass man sie als unintegrierbar bezeichnen muss?
Wo.....etc etc...
Sags mir.

Ziemlich einfach - es kommt immer darauf an, wen du gerade fragst. Die Raucher diskriminieren die Dicken, die Dicken die Alkoholiker, die Alkoholiker die Arbeitslosen, ... und alle sind sich einig das Mehmed, Ali und Achmed schuld sind.
Im Grunde sind 90+% dieses Threads polemischer Schwachsinn und ich ärgere mich jedes Mal wenn dieser in der Übersicht neuer Beiträge auftaucht.
 
Ziemlich einfach - es kommt immer darauf an, wen du gerade fragst. Die Raucher diskriminieren die Dicken, die Dicken die Alkoholiker, die Alkoholiker die Arbeitslosen, ... und alle sind sich einig das Mehmed, Ali und Achmed schuld sind.
Im Grunde sind 90+% dieses Threads polemischer Schwachsinn und ich ärgere mich jedes Mal wenn dieser in der Übersicht neuer Beiträge auftaucht.
Jou - Augen zu, Kopf in den Sand … so lässt sich's so schön träumen. Momentan geht's um arabische Großfamilienclans. Die sind ja so eine Bereicherung für Berlin und andere Großstädte. Nur was haben die mit den Normalo-Alis zu tun? :noplan:
 
Jou - Augen zu, Kopf in den Sand … so lässt sich's so schön träumen. Momentan geht's um arabische Großfamilienclans. Die sind ja so eine Bereicherung für Berlin und andere Großstädte. Nur was haben die mit den Normalo-Alis zu tun? :noplan:

Nichts.

Genau das ist ja die Differenzierung, die wir hier in D partout nicht auf die Reihe zu kriegen scheinen.

Sobald man dieses Thema anschneidet, schallt es von links "Aha, wohl ein Rechter, du A***h?", und von rechts tönt es "Jawoll, alles Gesindel, am besten alle Schwarzköppe rausschmeißen".

Für einen Außenstehenden ist die Situation klar - auch 70 Jahre nach Kriegsende sind die Deutschen nicht in der Lage, solche Themen sachlich und differenziert zu diskutieren.

Dass man das woanders vielleicht auch nicht im öffentichen Diskurs auf die Kette kriegt, ist keine Entschuldigung. GERADE die Deutschen, die ja auch sonst immer als so präzise und gewissenhaft bezeichnet werden, sollten das vor dem Hintergrund ihrer Geschichte auf die Reihe bekommen.
 
Nichts.

Genau das ist ja die Differenzierung, die wir hier in D partout nicht auf die Reihe zu kriegen scheinen.

Sobald man dieses Thema anschneidet, schallt es von links "Aha, wohl ein Rechter, du A***h?", und von rechts tönt es "Jawoll, alles Gesindel, am besten alle Schwarzköppe rausschmeißen".

Das Problem ist doch nicht, das das Araber, Türken, Griechen oder Deutsche sind. Solange nach Geburtsland / Land in dem man aufgewachsen / Sprache und Dialekt / etc. unterscheidet begibt sich dieser Mensch auf "schwierigen" Grund.

Es gibt aber nur Menschen. Viele sind nett, einige Arschlöcher und noch ein paar kriminelle Arschlöcher. Hier muss die Unterscheidung liegen. Wer aber zuvorderst betont das das die kriminelle Grossfamilie aus dem Balkan / Libanon oder sonst wo ist unterscheidet erst einmal nach Herkunft, er diskriminiert damit alle nicht Arschlöcher aus dem Land. Und das wird nun gerne mal von unseren deutsch-nationalen Freunden gemacht. Also kann man die genauso über den Kamm scheren wie sie selbst auch bestimmte Personen über einen Kamm scheren.

Diskutiert also über Arschlöcher, kriminelle Arschlöcher oder die netten. Ob und was für eine Herkunft die Gruppen haben ist doch völlig nebensächlich.
 
Ob und was für eine Herkunft die Gruppen haben ist doch völlig nebensächlich.
Kriminalistisch ist das gerade beim Heranziehen weiterer Faktoren nicht selten bedeutsam, juristisch mitunter entscheidend und psychologisch-medizinisch können sich wichtige Hinweise und Handlungsanweisungen ergeben; kulturell-religiös-soziologische Faktoren außer Acht zu lassen aus dem Wunsch heraus nicht zu diskriminieren erschwert unnötig das mögliche Verständnis und mitunter das Nachvollziehen einer Tat, einer Handlung und Motivation sowie den jeweiligen Zusammenhang.

Unterscheidung, Differenz ist notwendig; natürlich auch, das eigene Differenzdenken zu schulen und auch wieder zu dekonstruieren: auch deine Aussage: "es gibt aber nur Menschen" lässt sich weiter dekonstruieren, denn "der Mensch" ist zunächst einmal ein Konstrukt von Zuschreibungen im jeweiligen Kontext. Die jeweils (mit)entscheidend sein können; aber nicht müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
nein.

mir ist egal ob jemand sozio-sonstwie logisch aus DE oder VAE oder USA kommt.

Vor dem Gesetz haben alle gleich behandelt zu werden.
Ich weiss das fast nicht moeglich ist. Aber unser Ziel muss sein so zu denken und danach zu handeln.

und komm mir bitte nicht mit dem bullshit " was macht einen Menschen aus" , das ist derailing
 
Hat das jemand behauptet? was soll der Mist immer? Es passiert was und ab dem zweiten Satz diskutiert man wieder diese Rassismussscheiße obwohl beide Seiten GENAU wissen wie es gemeint war. Von den Antidiskriminierungsverfechtern hier kommt ja auch kein Vorschlag wie man es sonst beschreiben soll.

Klar sind das Arschlöcher und Menschen und trotzdem spielt die Herkunft und der Kulturelle Hintergrund eine große Rolle bei ihren Handlungen. Das würden wohl auch die allseits so beliebten Statistiken belegen wenn es denn welche gibt.

Wo ist also das verdammte Problem diese Hintergründe als "Beschreibung" zu Nutzen? Man könnte damit anfangen nicht immer gleich alles was sich im kleinsten Detail rassistisch einordnen lässt, auch so zu behandeln. Neukölln, Bad, Großfamilie - da könnt ihr euch auf den Kopf stellen, das wird nie und nimmer eine westeuropäische mit gutem Bildungsstand sein, egal wie neutral man die Sache beschreiben will. Warum also darüber diskutieren und das eigentliche Problem aus der Sicht verlieren?

Das geht mir generell auf den Zeiger, der Deutsche redet sich den Mund fusselig über nebensächlichen Bockmist anstatt sich auf das verdammte Problem zu konzentrieren. Wenn man dann soweit ist und jeglichen Scheiß ausdiskutiert hat und auch die Putzfrau zufrieden ist vertagt man den Termin und fängt beim nächsten mal mit anderen Mitgliedern der Diskussionsrunde neu an. :hamma:

Dabei lautet die eigentliche Frage doch nur:

WIE GEHT MAN MIT SOLCHEN FÄLLEN UM!
 
die Statistiken spiegeln das nun mal nicht so wieder.

Die Letzte Zusammenfassung hatte ich ja verlinkt,, aber offenbar sieht die sich niemand an.
 
was ist denn das Problem?

das es kriminelle Arschlöcher in bestimmten Bezirken gibt?

Was schreib ein Journalist: In GR haben sie die Banken geschlossen, das ist ein schwerer Schlag gegen die Kriminellen.
 
Du machst immernoch weiter. Du wohnst doch in Berlin, fahr doch nach Neukölln und leg dich 4 stunden da ins Bad und dann kannst du da ja mal dort diskutieren dass "alle nur Menschen sind und man sich nicht verleiten lassen sollte diesen Leute anhand ihrer Herkunft in Schubladen zu stecken".

Mal davon abgesehen das du es nicht schaffen wirst die Meinung vieler dort zu ändern, du wirst am Ende nichts! erreicht haben. und das will ich damit sagen. Nun kann man ja behaupten die Medien steuern das, mir ist allerdings keine Razzia gegen eine Deutsche "Großfamilie" bekannt ;) allerdings kommen wir hier zum nächsten Punkt: Definition: Großfamilie :D
 
die Statistiken spiegeln das nun mal nicht so wieder.


Was nützt die Statistik, wenn der Fall hier offensichtlich war? :noplan:

Wenn mein Arzt mir sagt, ich hab Krebs im Endstadium, den statistisch noch 50% de rLeute überleben und ich schon kurz vorm Abnippeln bin, nützt mir das ja auch nichts.
 

Deine Meinung wird einer ehrenhaften Absicht unterliegen, hat aber meinem Verständnis nach einige Faktoren nicht im Blick. Gerade der Verzicht auf das Heranziehen von soziokulturellen Faktoren und entsprechenden Herkunftsmerkmalen, soweit vorhanden, würde unter anderem Migranten rechtlos(er) stellen, (massiv) Hilfsangebote und das Verständnis von Tathergängen und deren Aufklärung erschweren; Präventive Arbeit im Bereich der Sozialarbeit, der Juristerei und Polizei würden beeinträchtigt oder kaum mehr durchführbar sein, Migranten wären in nicht wenigen Fällen effektiver Rechte beraubt; die rein theoretisch mögliche Inanspruchnahme unseres Rechtssystems nützt diesen wenig, wenn eine tatsächliche aufgrund des Unwillens zu differenzieren ausscheidet. Der Opferschutz, gerade der von Migranten, würde unnötig beschnitten.

Im Rahmen sozialer Arbeit, der Kriminologie, der Psychologie und Juristerei sind obige Faktoren täglicher Bestandteil der Arbeit; Mitarbeiter im sozialen, schulischen und medizinischen Bereich werden entsprechend geschult. Die genannten Faktoren können sich in der Rechtsprechung zugunsten desjenigen Auswirken, der sich vor Gericht zu verantworten hat und kann entsprechend das Strafmaß beeinflussen; auch hängen Sachentscheidungen originär von diesen Faktoren ab.

Haben wir weiterhin einen Dissens? Konnte ich meine Position verdeutlichen?
 
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Reaktionen: crab und spaceman88
ok, ihr wollt Einzelfälle "diskutieren".

Schade das ihr dann von diesen Einzelfällen eine verallgemeinerung beginnt. Das kann ich aber auch.

wir haben einen Top Griechen mit eigenem Geschäft im Ort der sich auch noch für die belange des Sportvereins einsetzt. Ich denke mal alle Griechen sind so.
 
Hier hat eigentlich niemand verallgemeinert, es ging allen um den konkreten Fall. :noplan:
 
eben, und man macht den Einzelfall ja nicht ungeschehen wenn man ihn in Statistiken versenkt. Bringt auch den Leuten vor Ort nichts. Denn die können wegen den Familien Müller und Schmitz nicht mehr ins Schwimmbad ;)
 
Deine Meinung wird einer ehrenhaften Absicht unterliegen, hat aber meinem Verständnis nach einige Faktoren nicht im Blick. Gerade der Verzicht auf das Heranziehen von soziokulturellen Faktoren und entsprechenden Herkunftsmerkmalen, soweit vorhanden, würde unter anderem Migranten rechtlos(er) stellen, (massiv) Hilfsangebote und das Verständnis von Tathergängen und deren Aufklärung erschweren; Präventive Arbeit im Bereich der Sozialarbeit, der Juristerei und Polizei würden beeinträchtigt oder kaum mehr durchführbar sein, Migranten wären in nicht wenigen Fällen effektiver Rechte beraubt; die rein theoretisch mögliche Inanspruchnahme unseres Rechtssystems nützt diesen wenig, wenn eine tatsächliche aufgrund des Unwillens zu differenzieren ausscheidet. Der Opferschutz, gerade der von Migranten, würde unnötig beschnitten.

Im Rahmen sozialer Arbeit, der Kriminologie, der Psychologie und Juristerei sind obige Faktoren täglicher Bestandteil der Arbeit; Mitarbeiter im sozialen, schulischen und medizinischen Bereich werden entsprechend geschult. Die genannten Faktoren können sich in der Rechtsprechung zugunsten desjenigen Auswirken, der sich vor Gericht zu verantworten hat und kann entsprechend das Strafmaß beeinflussen; auch hängen Sachentscheidungen originär von diesen Faktoren ab.

Haben wir weiterhin einen Dissens? Konnte ich meine Position verdeutlichen?
Ich geb' Dir mal einen Tipp: Bring Beispiele.

Sogar in den Mathevorlesungen gab's das Muster: a) Behauptung, b) Satz c) Beispiel d) Beweis (ob die Reihenfolge stimmt, weiß ich nicht mehr :D)

Also, konstruiere ein Beispiel eines arabischen Migrantenjungen in 3. Generation, der wegen Prügelei vorm Richter steht und dem " ... das Heranziehen von soziokulturellen Faktoren und entsprechenden Herkunftsmerkmalen, soweit vorhanden,..." helfen oder geholfen hätte.

Den MannimMond wirst Du zwar niemals überzeugen können, seine Sturheit ist legendär, seine Gehirnschaltungen bereits doppelt belegt, aber vielleicht können wir Dich besser verstehen.

Verstehst Du, Macombat? Oder ist Dir meine Sprache zu simpel, zu einfach gestrickt? :D
 
hier geht es um die Mordlust von Auslaendern

und ich will meinen Einzelfall auch nicht in den versteckten Statistiken wiederfinden
 
Die Totschläger vom Alex, welche Jonny K. umgewalzt haben, sind jedenfalls seit nicht ganz einem Monat schon wieder im offenen Vollzug, sprich - laufen tagsüber frei herum. Die Angehörigen des Verstorbenen wurden darüber nichtmal in Kenntnis gesetzt sondern erfuhren es über die Medien.

Vielleicht wollte man sie nur vor der Furcht bewahren, den Tätern auf der Straße wieder zu begegnen, nachdem sie sich im Gerichtssaal so reumütig zeigten.
 
ok, ihr wollt Einzelfälle "diskutieren".

Schade das ihr dann von diesen Einzelfällen eine verallgemeinerung beginnt. Das kann ich aber auch.

wir haben einen Top Griechen mit eigenem Geschäft im Ort der sich auch noch für die belange des Sportvereins einsetzt. Ich denke mal alle Griechen sind so.
Hast Du schon mal von einer kriminellen griechischen Großfamilie gehört? Ist also ein sehr hinkendes Beispiel.
Und natürlich sind die meisten der in Deutschland lebenden Ausländer nicht kriminell - ebenso wenig wie die meisten Deutschen kriminell sind. Aber, und darüber gibt es tatsächlich Statistiken, die von der Polizei und den Justizbehörden geführt werden, die aber aus politischen Gründen nicht veröffentlicht werden bzw. nur ohne die Herkunftszuordnung veröffentlicht werden dürfen, wonach der prozentuale Anteil der kriminellen mit ausländischen Wurzel/Herkunft an der Gesamtkriminalität um ein vielfaches über dem Anteil krimineller Deutscher liegt.

Und was die kriminellen Großfamilen meist kurdisch-arabischer Herkunft angeht, können wir hier in Bremen davon ein Lied singen. Denn Bremen ist für eine der einflussreichsten und am weitesten verbreiteten dieser kriminellen Großfamilien, die Mhallami-kurdischer Herkunft sind und als Miri-Clan bekannt sind, deren "Hauptstadt". Zu dieser Sippe gehören allein in Bremen, Berlin und Essen mindestens 2.500 Personen, von denen mehr als die Hälfte polizeibekannte Straftäter, und zwar ganz überwiegend Intensivstraftäter sind. Diese Großfamilien oder Clans meist kurdisch arabischer Herkunft haben inzwischen hochprofessionelle Organisationsstrukturen und gelten deshalb polizeiintern als Bestandteil der organisierten Kriminalität. Sie sind allerdings aus Gründen, die auch mit einer verfehlten Politik gegen Intensivstraftäter mit "Migrationshintergrund" zu tun haben, kaum noch zu bekämpfen, geschweige denn zu kontrollieren. Du kannst ja mal nach Berichten zu den hier ansässigen Mhallami-Familien, insbesondere dem so genannten Miri-Clan forschen, du wirst Dich dazu sehr wundern.

Vor diesen kriminellen Strukturen, die sich unsere völlig naive und verfehlte multi-kulti Ideologie brutal zunutze machen, die Augen zu verschließen und sie ins Reich der rechtspopulistischen Fabeln zu verweisen ist in etwa so fatal, als als würden wir dem Treiben der Neo-Nazis tatenlos zusehen.

Also, den Fokus auf diese kriminellen Clans zu legen und sie mit allen Mitteln des Rechts, einschließlich der Information und der Sensibilisierung der Öffentlichkeit zu bekämpfen und auszurotten hat nicht mit Diskriminierung zu tun, sondern mit dem Schutz der Bevölkerung - egal welcher Herkunft.
 
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