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Ja, es gibt noch Probleme. Die sind aber von Tiger zu Leopard bedeutend weniger geworden.Vielleicht gibt es da noch Probleme?
Wie sieht es z.B. mit den Programmen aus? Wenn z.B. in einer Homepage
eine Linie mit 1 Pixel Höhe definiert ist, wird die dann bei Vergrößerung mit
1,3 Pixel dargestellt?
Teils, Teils. Das Betriebssystem hat einen großen Teil zu stemmen. Die meisten Entwickler müssen nur Kleinigkeiten im Code ändern und höher auflösende Pixelgrafiken oder Vektorbasierte PDFs als Grafiken mitliefern. Das ist aber Optional! Das heißt, kriegt Adobe und Microsoft es wieder nicht auf die Kette ihren Software-Kompost rechtzeitig anzupassen skaliert das Betriebssystem einfach die bestehende GUI hoch. Alle Systemelemente wie Rahmen und Fensterknöpfe werden ohnehin vom OS zur Verfügung gestellt und daher sauber skaliert.Oder betrifft das nur das Betriebssystem, nicht aber die Programme?
Nein. Siehe oben. Vektorbasiert ist nicht Pflicht und oft auch gar nicht erwünscht. Die Icons in OS X sind und bleiben Pixelgrafiken, die in verschiedenen Größen mitgeliefert werden, um Zwischenschritte aus der nächstgelegenen vorhandenen Größe zu berechnen. Das wird auch bei vielen Grafiken innerhalb von Programmen so bleiben.Sicher gibt es da Probleme. So, wie ich das verstanden habe, ist Resolution Independence schon im System drin, es ist nur nicht bzw. nur sehr eingeschränkt aktiv. Allerdings müssen es alle Programme unterstützen, sprich, eine vektorbasierte GUI haben.
Wie gesagt, Nein. Zum Glück stimmt das nicht. Skalieren von Webseiten klappt schon ganz hervorragend in Webkit und auf dem iPhone.Webseiten etc. müssten das dem zur Folge dann ja auch sein… ein schöner Traum, aber so lange Microsoft da nicht auch mitspielt, wird kaum die ganze Internet- und Softwarewelt wegen den 5–10% Macusern auf der Welt das Rad neu erfinden.
Also ich mache das ganz einfach mit Tab.klaro! - aber geh mal in die Miniaturansicht und versuch dann mal alle Bilder durch zu blättern
... oder reden wir jetzt aneinander vorbei?
ich schätze mal, dass alles zu einen Superproggie verschmelzen wird.
Quasi so, dass man zB Photos im Finder anschauen, editieren und vorführen kann ohne iPhoto starten zu müssen etc.
Defintiv, allein mit cmd+a erstmal alle Bilder auswählen zu müssen finde ich sehr umständlich. Unter Windows ist das meiner Meinung nach einfacher gelöst. Einfach Doppelklick auf das Bild und mit den Pfeiltasten kann man zum nächsten Bild wechseln. (PS: bin Tiger-User. Weiss jetzt nicht, ob es diese Funktion schon in Leo gibt).
Also das BSD-Userland ist schon ziemlich alt.
Endlich sagts mal wer. Ich weiß auch nicht, was die Leute sich aller für einen wunderbehafteten Schritt nach X erwarten... Ich finde das Tempo und die Größe der Schritte bei OS X genau richtig.Ich denke, es wird kein MacOS mit dem Namen XI geben. Apple zählt brav hinter dem X die 10.x hoch. vielleicht wird es auch ein MacOS X 11.x geben. Das ist aber Marketing.
Geht beides.* Timemachine mit Preview und der Möglichkeit, eine gesicherte Datei neben die aktuelle zu legen, und nicht zu überschreiben.
Du kannst in Quicklookfenstern auch scrollen. Wo ist das Problem? Was fehlt dir denn oder was erwartest Du von der Vorschau in Time Machine?Danke
Bzgl Timemachine: Das ist bei kleinen Texten ausreichend, aber bei Quellcode und langen Textdokumenten nicht Da wären Colorbars interessant..
Hat Pages nicht sogar eine Protokollierung der Änderungen eingebaut? Man muss das nur einschalten. Bei Keynote sehe ich den Sinn nicht ganz. Man kann in einem häufiger gehaltenen Vortrag Folien, die man gerade nicht braucht ja einfach zuklappen und überspringen... Ein anderer Fall würde mir nicht einfallen, wo das wichtig wäre in Keynote...Ja stimmt schon, es wäre aber auch ein nützliches Feature für Pages und Keynote