Warum nutzen soviele Adobe Kunden Apple Produkte?

ok, war mir nicht bewusst. Die Tiele hatten die sich selber ausgesucht.
Dann hätten wir ja entsprechende Linuxgeräte...
 
Aber hundertprozentige Kompatibilität wird man da nicht haben, was die Stiftuntertützung und das Kalibrieren angeht.
 
Kompatibilität zu was?
Die Geräte hatten Stifte dabei und das lief einwandfrei.
 
Kompatibilität zu was?
Die Geräte hatten Stifte dabei und das lief einwandfrei.

Unter Linux, da gibt es keine Treiber. Neigung, Druck, Einstellungen der Expresses für das jeweilige Programm, Radiergummi usw. Dazu noch die Hardwarekalibrierung, das ist auch unter Linux mit EIZO Monitoren problematisch.
 
Denke das belegt die Hyptothese, dass Wartungsarbeiten auf dem Mac kostengünstiger sind.
Der primäre Apple Business Service Provider, eigentlich sogar der Einzige in dieser Größenordnung überhaupt, sagt, das Apple Geräte billiger zu warten sind?
Was soll er sonst sagen? Hey, die sind zwar deutlich teurer aber Hauptsache, Ihr habt Spaß?
Ne, da würde ich doch gerne mal unabhängige Zahlen sehen wollen.
 
Unter Linux, da gibt es keine Treiber. Neigung, Druck, Einstellungen der Expresses für das jeweilige Programm, Radiergummi usw. Dazu noch die Hardwarekalibrierung, das ist auch unter Linux mit EIZO Monitoren problematisch.
Auf den Teilen lief Android. Also eine Linuxplattform. Deswegen fragte ich was genau hier verglichen wird.

Auf meine Thinkpad x230t funktioniert der Stift mit Radiergummi, Druck etc unter debian-Linux OOTB. Bei der Neigung muss ich passen, das müsste ich noch einmal ausprobieren. Die beiden Tasten kann ich in den Anwendungen frei belegen.
 
Zum Thema „Wartung“: https://t3n.de/news/ibm-mac-vor-windows-757862/
Denke das belegt die Hyptothese, dass Wartungsarbeiten auf dem Mac kostengünstiger sind.
Dann lies den Artikel mal komplett. Die haben einfach den Appleusern Adminrechte gegeben und somit die Wartungskosten eingespart.
Vorher unter Windows gab es halt eine zentrale Administration was halt Geld kostet.

Also zentrale Wartung gegen keine Wartung. Irgendwie klar was davon weniger Geld kostet.

Edit: hier noch mal explizit
https://www.zdnet.de/88281455/ibm-m...rmen-billiger-als-windows-pcs/#comment-542310
Nach Angaben des IBM-Managers verfügt jeder Anwender über lokale Administrationsrechte.

Das ist also mit aller Macht schöngerechnet
 
Auf den Teilen lief Android. Also eine Linuxplattform. Deswegen fragte ich was genau hier verglichen wird.

Auf meine Thinkpad x230t funktioniert der Stift mit Radiergummi, Druck etc unter debian-Linux OOTB. Bei der Neigung muss ich passen, das müsste ich noch einmal ausprobieren. Die beiden Tasten kann ich in den Anwendungen frei belegen.

War das Cintiq, Mobile Studio, Companion? Die mit integriertem Computer laufen unter Windows.
 
Linux ist ein System, das kann auf verschiedensten Geräten laufen. Was du hier beschreibst, sind Hardwarevoraussetzungen die erstmal nichts mit dem System zu tun haben.


Ich dachte die handschriftliche Notizen sind das besondere? Jetzt ist es plötzlich das Display. "Retina" ist so etwas wie ein Markenname, den gibts nur bei Apple.

Bei anderen Herstellern musst du die Auflösung vergleichen. Keine Ahnung welcher so etwas bietet.


Nimm irgendein android-tablet mit entsprechendem Display.


Meine Kollegen hatten lange Geräte von wacom. Keine Ahnung was die für eine Auflösung haben. Die haben die aber genau dafür genutzt: Handschriftliche Notizen und Zeichnungen direkt auf hochaufgelöste Fotos.

Leute. Ich sage schlicht, dass die Experience handschriftlich auf einem Gerät zu schreiben oder zu zeichnen, sowohl vom Formfaktor des Geräts, von der Berührungsempfindlichkeit und Reaktionsschnelligkeit des Displays, vom Handling des Stifts und von der angebotenen Software momentan auf einem iOS-Device besser ist als auf irgendeinem Linux-Gerät. Hierbei betrachte ich die Kombination aus OS, Hardware und erhältlicher Software als Plattform. Auf Linux als Plattform gibt es nichts vergleichbares, dabei ist es völlig unerheblich, ob das theoretisch ginge.

Manch einer wird sich fragen, was das mit dem Thema zu tun hat – Linux und iOS sind meines Erachtens zwei Extreme in Punkto Usability. Und die Tatsache, dass wir uns nichtmal bezgl. dieser Extreme einigen können, macht deutlich, warum wir bei den mehr im Mittelfeld liegenden Betriebssystemen Windows und macOS nie auf einen Nenner kommen werden.

Das Problem ist, dass hier jeder Aspekt automatisch mit der Frage besser oder schlechter verknüpft wird. Das ist aber genauso sinnvoll wie zu fragen, ob ein Hammer oder ein Schraubenzieher besser ist. Die Frage stellt sich gar nicht und trotzdem kann man die Unterschiede wertfrei bennennen.

Wenn ich aber sage, dass man mit einem Hammer einen Nagel sehr gut in die Wand schlagen kann, dann kommt bei Euch an, dass ich etwas schlechtes über einen Schraubenzieher gesagt hätte. Und daran krankt die ganze Diskussion.
 
Leute. Ich sage schlicht, dass die Experience handschriftlich auf einem Gerät zu schreiben oder zu zeichnen, sowohl vom Formfaktor des Geräts, von der Berührungsempfindlichkeit und Reaktionsschnelligkeit des Displays, vom Handling des Stifts und von der angebotenen Software momentan auf einem iOS-Device am besten ist. Hierbei betrachte ich die Kombination aus OS, Hardware und erhältlicher Software als Plattform. Auf Linux als Plattform gibt es nichts vergleichbares, dabei ist es völlig unerheblich, ob das theoretisch ginge.

Manch einer wird sich fragen, was das mit dem Thema zu tun hat – Linux und iOS sind meines Erachtens zwei Extreme in Punkto Usability. Und die Tatsache, dass wir uns nichtmal bezgl. dieser Extreme einigen können, macht deutlich, warum wir bei den mehr im Mittelfeld liegenden Betriebssystemen Windows und macOS nie auf einen Nenner kommen werden.

Das Problem ist, dass hier jeder Aspekt automatisch mit der Frage besser oder schlechter verknüpft wird. Das ist aber so genau sinnvoll wie zu fragen, ob ein Hammer oder ein Schraubenzieher besser ist. Die Frage stellt sich gar nicht und trotzdem kann man die Unterschiede wertfrei bennennen.

Das ist aber DEINE Ansicht, was besser ist. Du sagst, ein iPad ist bezüglich Stift und Display das Beste, hast aber noch nie mit einem Wacom gearbeitet. Formfaktor? Für unterwegs, ja. Wenn ich die Wahl beim Zeichnen zwischen meinen Wacom und dem iPad habe -> Wacom! iOS Apps oder Photoshop zum Zeichnen? Photoshop!
Was besser oder schlechter ist, lässt du gar nicht zu, da deine Meinung zählt.
Ich halte zum Beispiel den iTunes Server und AirPlay, auch in Kombination für völlig unbrauchbar, da bin ich mit meiner Lösung wesentlich besser dran.
 
Leute. Ich sage schlicht, dass die Experience handschriftlich auf einem Gerät zu schreiben oder zu zeichnen, sowohl vom Formfaktor des Geräts, von der Berührungsempfindlichkeit und Reaktionsschnelligkeit des Displays, vom Handling des Stifts und von der angebotenen Software momentan auf einem iOS-Device besser ist als auf irgendeinem Linux-Gerät. Hierbei betrachte ich die Kombination aus OS, Hardware und erhältlicher Software als Plattform. Auf Linux als Plattform gibt es nichts vergleichbares,
Wenn du bei iOS System, Hardware, Software und alles andere zusammenfasst, dann müssen bei Linux auf Androidgeräte zählen.
Und dann sehe ich da keinen großen Unterschied, schon alleine weil die Software zum großen teil die selben Apps sind.

Auf Linux als Plattform gibt es nichts vergleichbares, dabei ist es völlig unerheblich, ob das theoretisch ginge.
Bei Linux ist das nichts theoretisches, sondern wird millionenfach tagtäglich genutzt.



momentan auf einem iOS-Device besser ist als auf irgendeinem Linux-Gerät.
Das Problem ist, dass hier jeder Aspekt automatisch mit der Frage besser oder schlechter verknüpft wird. Das ist aber genauso sinnvoll wie zu fragen, ob ein Hammer oder ein Schraubenzieher besser ist. Die Frage stellt sich gar nicht und trotzdem kann man die Unterschiede wertfrei bennennen.

Wenn "besser" und "schlechter" nicht sinnvoll ist, wie kann es dann deine Argumentation damit bauen?
 
Das ist aber DEINE Ansicht, was besser ist. Du sagst, ein iPad ist bezüglich Stift und Display das Beste, hast aber noch nie mit einem Wacom gearbeitet. Formfaktor? Für unterwegs, ja. Wenn ich die Wahl beim Zeichnen zwischen meinen Wacom und dem iPad habe -> Wacom! iOS Apps oder Photoshop zum Zeichnen? Photoshop!
Was besser oder schlechter ist, lässt du gar nicht zu, da deine Meinung zählt.
Ich halte zum Beispiel den iTunes Server und AirPlay, auch in Kombination für völlig unbrauchbar, da bin ich mit meiner Lösung wesentlich besser dran.
Meine These dazu: Er kennt das alles gar nicht. Er kennt nur seine Applewelt.
 
Dann lies den Artikel mal komplett. Die haben einfach den Appleusern Adminrechte gegeben und somit die Wartungskosten eingespart.
Vorher unter Windows gab es halt eine zentrale Administration was halt Geld kostet.

Implizit bestätigt dieser Artikel ja aber auch die Kernthese dieses Threads: 73% aller IBM-Angestellten wünschen sich als nächsten Rechner einen Mac. Das korelliert mit den Zahlen welche Plattform Designer benutzen.
Statistiken, aus denen das Gegenteil hervorgeht wurden hingegen noch nicht verlinkt.
 
Wenn du bei iOS System, Hardware, Software und alles andere zusammenfasst, dann müssen bei Linux auf Androidgeräte zählen.

Und dann sehe ich da keinen großen Unterschied, schon alleine weil die Software zum großen teil die selben Apps sind.


Und eben weil Du da keinen Unterschied siehst, werden wir nie auf einen Nenner kommen. ;)


Wenn "besser" und "schlechter" nicht sinnvoll ist, wie kann es dann deine Argumentation damit bauen?
Ich habe nie behauptet, dass insgesamt das eine oder andere System besser ist. Ich habe lediglich Unterschiede in bestimmten Teilaspekten benannt. Ein Hammer ist schwerer als ein Schraubenzieher. Ist er deswegen schlechter als ein Schraubenzieher?
 
Implizit bestätigt dieser Artikel ja aber auch die Kernthese dieses Threads: 73% aller IBM-Angestellten wünschen sich als nächsten Rechner einen Mac. Das korelliert mit den Zahlen welche Plattform Designer benutzen.
Statistiken, aus denen das Gegenteil hervorgeht wurden hingegen noch nicht verlinkt.
Hier wurden nicht Betriebsysteme oder Plattformen verglichen sondern Provisioning- und Supportmethoden.
Bei Windows war alles zentral, bei apple haben die alles zu Hilfe zur Selbsthilfe geändert.
Das hat alles weder etwas mit der eingesetzten Hardware noch mit dem Betriebssystem zu tun.
Unsere user können z.b. auch unter Windows Software aus einem lokalen appstore installieren. Das bringt ein modernes Deployment und Softwareverteilungstool so mit sich.

Die Frage ist also Wollen die einen Applerechner, oder wollen die einen Rechner auf dem sie lokaler admins sind und wo sie selber Sachen installieren können?
 
Ich habe nie behauptet, dass insgesamt das eine oder andere System besser ist. Ich habe lediglich Unterschiede in bestimmten Teilaspekten benannt. Ein Hammer ist schwerer als ein Schraubenzieher. Ist er deswegen schlechter als ein Schraubenzieher?

Auch das ist Auslegungssache, welchen Schraubendreher du mit welchem Hammer vergleichst.
 
Hier wurden nicht Betriebsysteme oder Plattformen verglichen sondern Provisioning- und Supportmethoden.
Bei Windows war alles zentral, bei apple haben die alles zu Hilfe zur Selbsthilfe geändert.
Das hat alles weder etwas mit der eingesetzten Hardware noch mit dem Betriebssystem zu tun.
Unsere user können z.b. auch unter Windows Software aus einem lokalen appstore installieren. Das bringt ein modernes Deployment und Softwareverteilungstool so mit sich.

Die Frage ist also Wollen die einen Applerechner, oder wollen die einen Rechner auf dem sie lokaler admins sind und wo sie selber Sachen installieren können?

Ich setze früher an: nach allen zur Verfügung stehenden Erkenntnissen wollen einfach mehr Leute macOS als Windows benutzen. Das ist ja auch der Eindruck, den der TE in Bezug auf Adobe CC hatte.

Man kann nun lange die realen Vor- und Nachteile diskutieren (was ihr ja tut), irgendetwas muss diese Nachfrage ja begründen.
 
Auch das ist Auslegungssache, welchen Schraubendreher du mit welchem Hammer vergleichst.

Das ist eben genau dieser Mechanismus, mit dem Du jede Diskussion zunichte machen kannst. Im Grunde verstehst Du ganz genau, was ich meine, suchst aber immer das Detail - und sei es noch so unwichtig - wo Du widersprechen kannst.
 
Das ist eben genau dieser Mechanismus, mit dem Du jede Diskussion zunichte machen kannst. Im Grunde verstehst Du ganz genau, was ich meine, suchst aber immer das Detail - und sei es noch so unwichtig - wo Du widersprechen kannst.

Dann beantworte mal die Fragen. Hast du jemals mit einem Wacom gearbeitet, um sagen zu können, was besser ist? Ich schon. Hast du jemals mit der CC produktiv gearbeitet, bzw. arbeitest du damit? An beiden Systemen, um zu sagen, was besser ist? Hast du die Links von Adobe gesehen, in denen sie Windows für die Tutorials verwenden?
Dein Problem ist, dass nur deine Meinung zählt, wenn jemand etwas entgegenhält, ist er "Hauptsache dagegen".
Der Vergleich sollte dir zeigen, dass du nur deine Ansichten vertrittst, andere aber gar nicht zulässt.
 
Ich setze früher an: nach allen zur Verfügung stehenden Erkenntnissen wollen einfach mehr Leute macOS als Windows benutzen.
Nach allen die zur Verfügung stehenden und von dir akzeptierten Erkenntnisse. Leider blendest du ganz viel anderes aus.
Der IBM-Bericht z.b. lässt diesen Schluss nicht zu.
Es wurde bei der Umfrage nicht gemessen ob die Leute lieber apple als windows haben, es wurde zwischen zwei verschiedenen Betriebsmodellen unterschieden. Die Reliabilität ist gleich null was die Frage "lieber Apple als Windows" angeht.
Man kann genaus daraus lesen die Leute wollen ihren Arbeitsplatz ,ist mehr Eigenverantwortung betreiben, auch in technischer Hinsicht.

Das lustige ist: Alles was in dem Bericht als neu und besser beschrieben wird, all das hätten sie mit lenovo genauso haben könne. Man kann aber ja schlecht den Kram verkaufen und dann doch wieder nutzen.
 
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