Warum nutzen soviele Adobe Kunden Apple Produkte?

dann ist meine Behauptung, dass von der gesamten Benutzungszeit des Rechners unter Windows mehr Zeit auf die Beschäftigung mit dem OS entfällt als bei macOS (siehe oben) und zwar für die Personengruppe, die keine IT-Abteilung bzw. keinen Computer-Experten im Hintergrund hat.
Und die ist schlicht wertlos, da nicht belegbar.
 
Wenn Du auf einer Skala von 1-10 für den Wartungsaufwand 0 Punkte vergibst mit dem Hinweis "welche Wartung?", dann habe ich keine weiteren Fragen mehr. Ebenso Leistung=0.
1. Zur Wartung habe ich dir erklärt das ich es nicht beurteilen kann.
2. Leistung ist bei dir "welche Möglichkeiten bietet mir das OS insgesamt, unabhängig von der Bedienung?"
Sorry, aber welche Möglichkeiten soll mir denn ein Betriebssystem bieten, unabhängig von der Bedienung? Ich habe allen Systemen darauf 0 Punkte gegeben, da ein OS keine andere Funktion hat, als die Schnittstelle zwischen Hardware und Benutzer zur Bedienung der Hardware und der Software zur Verfügung zu stellen. Da bleibt schlicht nix übrig an weiteren Möglichkeiten.
 
Wenn überhaupt, dann ist meine Behauptung, dass von der gesamten Benutzungszeit des Rechners unter Windows mehr Zeit auf die Beschäftigung mit dem OS entfällt als bei macOS (siehe oben) und zwar für die Personengruppe, die keine IT-Abteilung bzw. keinen Computer-Experten im Hintergrund hat.
Das ist doch gar nicht belegt und ich halte die Aussage auch für falsch. Nur akzeptierst du da ja keine andere Meinung als deine.
Wenn ich übrigens mir die Hilfeersuchen meiner nicht-IT-Kollegen bei ihren privaten Rechnern anschaue, dann kann ich keinen Unterschied zwischen macOS und Windows feststellen. Witzigerweise wissen sich die Linuxuser am besten zu helfen. Zum Glück werden das immer mehr.

Trotzdem helfen wir ITler natürlich trotzdem jedem Kollegen gerne. Egal ob macOS oder Windows oder Linux.
Falls Ihr auch solche ITler in der Firma habt die ab und an private Computerprobleme lösen: Die freuen sich über Schokolade oder selbst gebackenen Kuchen (das musste jetzt mal sein:D)
 
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Habe ich doch erklärt. Wenn Du Task Manager, Einstellungen, Windows-Konfigurations-Programme, Reg-Edit, Backup-, Wartungstools, etc. benutzt, beschäftigst Du Dich mit dem Betriebssystem.

Wenn Du hingegen Word, Excel, Mail, Photoshop, Indesign, etc. benutzt, beschäftigst Du Dich mit der eigentlichen Anwendung, für welche Du den Rechner brauchst.

Das Verhältnis dieser beiden Zeiten lässt sich objektiv bilden.



Das habe ich niemals behauptet! Wenn überhaupt, dann ist meine Behauptung, dass von der gesamten Benutzungszeit des Rechners unter Windows mehr Zeit auf die Beschäftigung mit dem OS entfällt als bei macOS (siehe oben) und zwar für die Personengruppe, die keine IT-Abteilung bzw. keinen Computer-Experten im Hintergrund hat.

Jedenfalls wäre es kontraproduktiv sich bei einem kreativen Einfall erstmal mit Virenscanner, Registry und Treibern beschäftigen zu müssen.

Zum Thema Wartungstools, die nutzen auch Mac-User. Zum Thema Backup, TimeMachine würde ich auch nicht benutzen, es ist zu sehr beschränkt, bei mir läuft Retrospect.

Arbeitest du mit der CC und kennst den Wartungsaufwand?
 
Das ist doch gar nicht belegt und ich halte die Aussage auch für falsch. Nur akzeptierst du da ja keine andere Meinung als deine.
Wenn ich übrigens mir die Hilfeersuchen meiner nicht-IT-Kollegen bei ihren privaten Rechnern anschaue, dann kann ich keinen Unterschied zwischen macOS und Windows feststellen. Witzigerweise wissen sich die Linuxuser am besten zu helfen. Zum Glück werden das immer mehr.

Trotzdem helfen wir ITler natürlich trotzdem jedem Kollegen gerne. Egal ob macOS oder Windows oder Linux.
Falls Ihr auch solche ITler in der Firma habt die ab und an private Computerprobleme lösen: Die freuen sich über Schokolade oder selbst gebackenen Kuchen (das musste jetzt mal sein:D)

Zum Thema Linux, die die es nutzen, kennen sich allgemein mehr aus. Fakt ist aber, dass man im professionellen Bereich, wie hier Fotografie, DTP etc. schlichtweg kaum bis keine Alternativen hat.
 
Zum Thema Linux, die die es nutzen, kennen sich allgemein mehr aus. Fakt ist aber, dass man im professionellen Bereich, wie hier Fotografie, DTP etc. schlichtweg kaum bis keine Alternativen hat.
Beim Thema Linux siehst du keine Alternative im Bereich Fotografie und DTP?
Kaum eine Alternative zu was? Linux, Apple, windows, Adobe?
 
Windows/ macOS in Hinsicht auf Programme.
Für einen Grossteil der DTP-Anwender hast du da wohl recht. Im akademischen MINT-Umfeld wird viel latex verwendet, da ist das OS total egal. Da hatte ich damals sogar auf meine Handy(nokia n900) PDFs erzeugt.
Das verteilte Arbeiten damals mit CVS im Hintergrund war echt genial.
 
Da wir gerade beim Thema sind. Der neue mini hat gestern für das Update verdammt lange benötigt und iTunes hängt sich ständig auf. Da darf ich heute Abend nochmal ran, soviel zum Thema, man muss sich nicht beschäftigen.
Und zum Thema intuitiv... warum die Softwareaktualisierung vom App Store wieder in die Systemeinstellungen gewandert ist, versteht auch keiner.
Oder warum das iPhone am Mac Pro nur sporadisch via USB lädt.
 
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Es ist eine These, die Du gerne widerlegen darfst.
Deine Argumentation ist echt geil, DU stellst eine Behauptung ohne jeden Beweis auf und ich soll sie dann widerlegen?
Nicht dein Ernst, oder?
 
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Würde behaupten, dass die CC besser und performanter auf Windows läuft. Woher ich das weiß? Ich setze beides ein.

Zum Thema „Wartung“: https://t3n.de/news/ibm-mac-vor-windows-757862/

Denke das belegt die Hyptothese, dass Wartungsarbeiten auf dem Mac kostengünstiger sind.

Ich als design-affiner Mensch arbeite deutlich lieber auf dem Mac. Einfach weil es besser bedienbar und nicht so hässlich ist. Aber ich verurteile keine Menschen weil sie ein anderen oder kein Verständnis für Design haben. Am Ende ist das eh subjektiv.
 
1. Zur Wartung habe ich dir erklärt das ich es nicht beurteilen kann.
2. Leistung ist bei dir "welche Möglichkeiten bietet mir das OS insgesamt, unabhängig von der Bedienung?"
Sorry, aber welche Möglichkeiten soll mir denn ein Betriebssystem bieten, unabhängig von der Bedienung? Ich habe allen Systemen darauf 0 Punkte gegeben, da ein OS keine andere Funktion hat, als die Schnittstelle zwischen Hardware und Benutzer zur Bedienung der Hardware und der Software zur Verfügung zu stellen. Da bleibt schlicht nix übrig an weiteren Möglichkeiten.

Wir gehen schlicht von völlig unterschiedlichen Grundlagen aus, das macht die Diskussion zwischen uns so mühsam. Das Betriebssystem ist für die Verwaltung der Hardwareressourcen zuständig und regelt die komplette Anbindung dieser an die Anwendungsschicht. Wenn ich von Leistungsfähigkeit spreche, spreche ich aber schlicht von dem OS als Plattform. Welche Dinge kann ich auf welchem OS gut erledigen, was fehlt. iOS ist eher weniger geeignet um tausende von Dateien zentral zu verwalten und Batchverarbeitung durchzuführen, während Linux jetzt nicht gerade das System der Wahl für handschriftliche Notizen ist.
 
Ihr müßt echt nen langweiligen Job haben. :D
Gruß
win2mac
 
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Wir gehen schlicht von völlig unterschiedlichen Grundlagen aus, das macht die Diskussion zwischen uns so mühsam. Das Betriebssystem ist für die Verwaltung der Hardwareressourcen zuständig und regelt die komplette Anbindung dieser an die Anwendungsschicht.
ok

Wenn ich von Leistungsfähigkeit spreche, spreche ich aber schlicht von dem OS als Plattform. Welche Dinge kann ich auf welchem OS gut erledigen, was fehlt.
Das ist doch dann aber abhängig von den Anwendungen und unabhängig vom Betriebssystem. Ist für dich OS(OperatingSystem) etwas anderes als der Begriff "Betriebssystem"? Für mich sind das zwei Synonyme

iOS ist eher weniger geeignet um tausende von Dateien zentral zu verwalten und Batchverarbeitung durchzuführen, während Linux jetzt nicht gerade das System der Wahl für handschriftliche Notizen ist.
Aha, hier laufen sowohl notebooks, tablets als auch smartphones unter linux. Was soll hier das Problem mit handschriftlichen Notizen sein? Und das sind keine Androidgeräte! Linux-smartphones nutze ich seit openmoko, und halte es für problemlos einsetzbar seit dem nokia n900.

Wenn du Plattformen vergleichen willst und dabei iOS nicht nur als Betriebssystem nimmst, dann musst du auch klarstellen was du mit linux meinst. Meego, maemo, sailfishos, debian, android, irgendwelche smartTV-teile, Plasterouter... Alles Linuxbassiert, und alles komplett unterschiedliche Plattformen.

Entweder vergleichst du Äpfel mit Birnen oder du hast einfach schon lange kein modernes System unter Linux mehr gesehen.

Ihr müßt echt nen langweiligen Job haben. :D
Gruß
win2mac
Elternzeit:Party:
 
Deine Argumentation ist echt geil, DU stellst eine Behauptung ohne jeden Beweis auf und ich soll sie dann widerlegen?

Nicht dein Ernst, oder?

Ich schildere hier meine Einschätzungen, die auf meinen Erfahrungen und Kenntnissen beruhen. Ich habe weder behauptet, dass diese generell richtig sind, noch habe ich behauptet, dass die Einschätzungen von jemand anderem generell falsch sind.

Derjenige, der ständig behauptet, dass Dinge generell falsch sind, bist Du, weswegen Du dann eben auch diese generellen Aussagen belegen musst und nicht ich.

Ansonsten kannst Du Dir gerne Posting 285 nochmal durchlesen::

„Deswegen ist es auch gar nicht wichtig, ob meiner Meinung widersprochen wird oder ob sie richtig ist. Es muss hier keinen Gewinner geben. Wichtig ist einfach nur, dass sie in dem bunten Strauß an Meinungen vertreten ist und sich ein TE (oder auch jemand, der von Google hierher weitergeleitet wird) selbst seine Gedanken darüber machen kann und sie dann berücksichtigt oder nicht. „

Dass Du meine meinung nicht unwidersprochen neben der von anderen stehen lassen kannst, ist Dein Problem, nicht meines. :)
 
Entweder vergleichst du Äpfel mit Birnen oder du hast einfach schon lange kein modernes System unter Linux mehr gesehen.

Habe bisher noch kein Linux-Tablet mit 120Hz-Retina-Display und 120Hz-Stifterkennung gesehen, welches ca. die Maße eines DIN A4-Blattes hat und 5,9mm dünn ist. ich weiß nicht, warum man sich da so schwer damit tun muss zuzugeben, dass diese Plattform für diese Anwenung momentan halt gut geeignet ist, zumal ich ja gleichzeitig noch benannt habe, wozu sie nicht gut geeignet ist.
 
Habe bisher noch kein Linux-Tablet mit 120Hz-Retina-Display und 120Hz-Stifterkennung gesehen, welches ca. die Maße eines DIN A4-Blattes hat und 5,9mm dünn ist. ich weiß nicht, warum man sich da so schwer damit tun muss zuzugeben, dass diese Plattform für diese Anwenung momentan halt gut geeignet ist, zumal ich ja gleichzeitig noch benannt habe, wozu sie nicht gut geeignet ist.

Linux ist ein System, das kann auf verschiedensten Geräten laufen. Was du hier beschreibst, sind Hardwarevoraussetzungen die erstmal nichts mit dem System zu tun haben.
Ootb unterstützt der Mac kein Blu-ray, kein FLAC, kein mkv etc. Ergo ist er für Multimedia, Video und Audio nicht brauchbar. An einem MacBook Pro schon gar nicht, da USB-A ohne Adapter nicht möglich ist, ebenfalls fehlt ein digital-optisch Ausgang.

Aber deine Erfahrung zu CMM und der CC hast du auch nicht geteilt und dennoch behauptet, welches System besser ist, da man unter Windows nicht kreativ arbeiten kann. CMM muss der Anwender können, der gleichzeitig bei dir eher ein DAU ist.

Jedenfalls wäre es kontraproduktiv sich bei einem kreativen Einfall erstmal mit Virenscanner, Registry und Treibern beschäftigen zu müssen.
 
Habe bisher noch kein Linux-Tablet mit 120Hz-Retina-Display und 120Hz-Stifterkennung gesehen, welches ca. die Maße eines DIN A4-Blattes hat und 5,9mm dünn ist. ich weiß nicht, warum man sich da so schwer damit tun muss zuzugeben, dass diese Plattform für diese Anwenung momentan halt gut geeignet ist, zumal ich ja gleichzeitig noch benannt habe, wozu sie nicht gut geeignet ist.
Ich dachte die handschriftliche Notizen sind das besondere? Jetzt ist es plötzlich das Display. "Retina" ist so etwas wie ein Markenname, den gibts nur bei Apple.
Bei anderen Herstellern musst du die Auflösung vergleichen. Keine Ahnung welcher so etwas bietet.

Nimm irgendein android-tablet mit entsprechendem Display.

Meine Kollegen hatten lange Geräte von wacom. Keine Ahnung was die für eine Auflösung haben. Die haben die aber genau dafür genutzt: Handschriftliche Notizen und Zeichnungen direkt auf hochaufgelöste Fotos.
 
Ich dachte die handschriftliche Notizen sind das besondere? Jetzt ist es plötzlich das Display. "Retina" ist so etwas wie ein Markenname, den gibts nur bei Apple.
Bei anderen Herstellern musst du die Auflösung vergleichen. Keine Ahnung welcher so etwas bietet.

Nimm irgendein android-tablet mit entsprechendem Display.

Meine Kollegen hatten lange Geräte von wacom. Keine Ahnung was die für eine Auflösung haben. Die haben die aber genau dafür genutzt: Handschriftliche Notizen und Zeichnungen direkt auf hochaufgelöste Fotos.

UHD und 4K, leistungstechnisch und von der Displayqualität lassen die das iPad links liegen.
 
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