Update auf 15.4 beim Macbook Pro fehlgeschlagen

Wie ist das TB-Dock-Problem zu erklären?
 
Wie ist das TB-Dock-Problem zu erklären?
das Modul mit der Kernel Panic ist unter anderem für den IO mit externen Schnittstellen verantwortlich. Also auch im Bereich TB-Dock angesiedelt. Deswegen kann ich verstehen, dass man da vorsichtig ist, da Docks ja generell ein Thema für Instabilitäten und Probleme sind.
 
Wobei bei mir aber weder ein Dock noch eine externe Platte angeschlossen waren.
Anders beim M2 ... an dem hängen sogar drei Platten und es gab keinerlei Probleme.

Was (allerdings wieder bei beiden Rechnern) etwas von der 'Norm' abweicht ist eine eigene Partition für meine Digitalbilder. Da ich diese immer wieder mal bearbeite und synchronisiere (auch mit einem Windows Rechner) war/ist das dafür die beste Lösung.

Da bleibt die Frage ob das bei einem der Problemfälle genauso ist ...
 
Andere Programme laufen offensichtlich ohne Probleme. Was ist das los?
Könnte sich um einen Hardwaredefekt handeln, ganz konkret defekter RAM. Das hat dann genau diese Auswirkung, dass div. Sachen wie Updates mit den seltsamsten Fehlern fehlschlagen und Apps nicht mehr richtig laufen. Auch eine defekte SSD kann das bewirken.

Du kannst aber beides nachhaltig testen. Die beiden Tools bekommst du mittels brew: https://brew.sh/

Test vom RAM: https://formulae.brew.sh/formula/memtester

Abruf der SMART-Diagnosedaten der SSD: https://formulae.brew.sh/formula/smartmontools

Etwas umständlich wenn man mit dem Terminal sonst nix zu tun hat, aber am Ende keine Hexerei, wenn notwendig kann man hier auch Infos geben falls es nicht läuft. Mit dem memtester hat ein User hier im Vorjahr in einem Thread mit seltsamen Abstürzen/Fehlern dann erfolgreich defekten RAM feststellen können.
 
Könnte sich um einen Hardwaredefekt handeln, ganz konkret defekter RAM. Das hat dann genau diese Auswirkung, dass div. Sachen wie Updates mit den seltsamsten Fehlern fehlschlagen und Apps nicht mehr richtig laufen. Auch eine defekte SSD kann das bewirken.
Danke für deine Idee aber das hat sich bereits erledigt.
Wie weiter oben schon geschrieben hatte Rosetta einen abgekommen und nachdem ich das nachinstalliert habe läuft alles genau wie vorher.
 
Wie ist das TB-Dock-Problem zu erklären?

Irgendeine kext versucht wohl auf den Speicherbereich des Treibers zugreifen oder der Treiber versucht auf einen Speicherbereich außerhalb seines ihm zugewiesenen Bereiches zuzugreifen.

Da USB/TB-Dock, so wie ich es aus vielen, teils jahrealten Postings entnehme, mit diesem Treiber in Verbindung gebracht werden, triggern / können triggern eben Hubs/Docks diesen Fehler, da sie diesen Treiber nutzen. Hat man keinen Hub/Dock der diesen Treiber erfordert, kann auch der Treiber eben keine panic verursachen, da er gar nicht geladen ist.

Ob es so ist, weiß ich nicht. Aber es ist zumindest auffällig, dass viele Berichte zu diesem Treiber eben mit USB/TB Hubs/Docks in Verbindung erscheinen.
 
In einem Apple Forum konnte ich einen Lösungsweg finden, wie man auf 15.4 aktualisieren kann.

We've been facing this at my workplace. I spent some time testing things and the one thing that actually ended up working is running the following script:

sudo softwareupdate --fetch-full-installer --full-installer-version 15.4 --launch-installer -R

Pretty much pulls the full installer for 15.4 and will download it to your Mac. It should auto launch the installer after (Don't worry it will not wipe the device). If it doesn't auto launch the installer should be in the applications folder in finder.
Quelle: https://discussions.apple.com/thread/256030510?answerId=261317695022&sortBy=rank#261317695022

Vielleicht hat jemand, mit einem Apple Silicon M1, Zeit dies einmal zu testen.
 
Also das ist einfach eine reguläre Installation von MacOS, braucht aber Adminrechte.
 
Wie eigentlich nicht anders zu erwarten hat Apple das Problem mit der 15.4.1 gefixt.
Diese läuft problemlos durch und alles ist (wieder) wie es sein soll.

Kann passieren, aber schön wäre gewesen, wenn es schnell eine offizielle Stellungnahme zum Problem gegeben hätte und der Support einen nicht ewig mit sinnlosen Maßnahmen beschäftigt hätte.
 
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