Gesellschaft Steht der Iran-Krieg bevor?

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2: "unter bewusster vorspiegelung falscher tatsachen" - dass kann keiner von uns beurteilen. du kannst das sicherlich denken oder glauben, aber ob es so ist weisst auch du nicht. und solange es nicht definitiv ist solltest du es nicht als tatsache hinstellen.

Falsch. Die Beweislast liegt nicht bei uns, die wir kritisch sind, sondern bei Herrn Bush, gegenüber der irakischen Bevölkerung und gegenüber der restlichen Welt. Wer immer noch glaubt, es ginge bei diesem Krieg um rechtschaffende Motive ist ein völliger Narr. Die amerikanische Regierung ist froh, dass es dort immer noch eskaliert jeden Tag. Krieg ist ein Geschäft. Und dieses Geschäft wird erst zur Ruhe kommen, wenn eine proamerikanische Regierung installiert werden kann. Der Iran täte gut daran Atomwaffen zu bauen, sonst ist er schneller amerikanisch besetzt wie er "Öl" sagen kann.
 
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Da ich eine meiner Abschlussarbeiten just zum Thema Kriegsberichterstattung und Golfkrieg (richtigerweise ist der "1. Golfkrieg", von dem hier alle immer reden übrigens der zweite. Der 1. war zwischen Irak und Iran) geschrieben habe: AI hat wissentlich und willentlich in Kauf genommen, dass die USA unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (die Bruttkastengeschichte, der angebliche Aufmarsch irakischer Truppen an der arabischen Grenze etc. für die die USA sogar mehr oder weniger offiziell eine PR-Agentur beauftragt haben) in den Irak einmarschieren, weil sie das eh wollten. Dummerweise haben die USA dann aber nicht das dortige Regime gestürzt, sondern nur alles in die Steinzeit gebombt, sämtliche Infrastruktur zerstört, ein paar Kameras aufgestellt und sich wieder verzogen.

Das UN Mandat war nur für die Befreiung von Kuwait bestimmt, nicht für die Besetzung des Iraks. Wenn ich mich recht erinnere.
 
1: in deinem punkt 4. unterstellst du, dass amerikanische regierungen völkermord billigen (..."wenn es nicht im ihrem interesse ist"...). dieser standpunkt ist schlicht grotesk und nicht diskussionwürdig.

Ich nenne dir aus dem Stand 10 Laender auf dieser Erde, die ethnische Minderheiten systematisch und brutalst unterdruecken. Warum nach 9/11 ausgerechnet der Irak ausgewaehlt wurde um ihn weg zu machen mag sich jeder selbst beantworten.

Ich finde es grotesk zu behaupten, dass es den Amerikanern in ihrem Vormachtsanspruch vornehmlich um Menschenrechte ginge. Schau dir die "Nationale Sicherheitsstrategie für die Vereinigten Staaten von Amerika" an die 2002 von der Buschregierung veroeffentlicht worden sind. Da steht woertlich drin: „Jedes Land, das versucht, die militärische und wirtschaftliche Uberlegenheit der USA herauszufordern oder zu überbieten, muss mit harten Konsequenzen rechnen“. oder auch: „Wir verteidigen unsere Interessen auch mit dem Militär…, wir wollen kooperieren mit dem Rest der Welt, aber am Ende müssen wir selber entscheiden.”


du unterstellst mir also grundlos und bewußt fehlendes demokratieverständnis

wenn du Vietnam, den Iran, Chile, El Salvador, Nicaragua, Grenada, die Dominikanische Republik und Sued Korea - um nur mal ein paar der wichtigsten Suendenfaelle der Amerikaner der letzten 40 Jahre zu nennen - einer Vorzeigedemokratie fuer wuerdig haelst muss ich an deinem demokratischen Verstaendnis zweifeln.

Ich finde, dass wir noch sachlich sind :)

Zum Schluss noch ein Link auf eine Uebersetzung eines offene Briefes des Amerikanischen Erzbischhofs Robert Bowman an Praesident Bush. Der Mann war Oberst in der Amerikanischen Luftwaffe und hat in Vietnam ueber 100 Einsaetze geflogen. Der Brief stammt von 2003

http://www.amerikaimkrieg.de/Bischof.htm
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Auslandsinterventionen_der_Vereinigten_Staaten

Ganz interessanter Link, vor allem nach dem zweiten Weltkrieg.

Falsch. Die Beweislast liegt nicht bei uns, die wir kritisch sind, sondern bei Herrn Bush, gegenüber der irakischen Bevölkerung und gegenüber der restlichen Welt. Wer immer noch glaubt, es ginge bei diesem Krieg um rechtschaffende Motive ist ein völliger Narr. Die amerikanische Regierung ist froh, dass es dort immer noch eskaliert jeden Tag. Krieg ist ein riesen Wirtschaftszweig, ein Geschäft. Der Irak wird (wenn überhaupt) erst zur Ruhe kommen, wenn eine proamerikanische Regierung installiert werden kann.

Das halte ich für eine gewagte These. Natürlich kann die amerikanische Wirtschaft profitieren, mit dem derzeitigen Zustand ist aber mit Sicherheit keiner Zufrieden. Lohnen würde sich dieser Krieg erst richtig, wenn man den Irak befrieden könnte, eine proamerikanische Regierung an die Macht bringt, für den Wiederaufbau die eigenen Firmen ins Land bringt und vor allem als Special-Partner Vorrecht auf die Rohstoffe und Produkte des Landes hat.



Ich glaub auch nicht, dass dieser Krieg allein aus wirtschaftlichen oder strategischen Gründen geführt wurde. Da verkennt Ihr die Amerikaner vielleicht ein bisschen. die Geschichte zeigt doch, dass die Amis auf alles, was die eigene Sicherheit nur im geringsten Schaden könnte ziemlich allergisch reagieren. Diese Haltung hatte sich eigentlich so richtig erst im zweiten Weltkrieg entwickelt. Das zeigt zum Beispiel der späte Eintritt beim zweiten Weltkrieg, Vietnam, der kalte Krieg, zahlreiche Interventionen, die Kubakrise,...

Sobald die Amerikaner auch nur die geringste Gefährdung der eigenen Interessen wahrnahmen, reagieren Sie über. Das würde ich aber nicht nur auf banale Sachen wie Wirtschaft und Öl runter brechen.
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Auslandsinterventionen_der_Vereinigten_Staaten

Ganz interessanter Link, vor allem nach dem zweiten Weltkrieg.



Das halte ich für eine gewagte These. Natürlich kann die amerikanische Wirtschaft profitieren, mit dem derzeitigen Zustand ist aber mit Sicherheit keiner Zufrieden. Lohnen würde sich dieser Krieg erst richtig, wenn man den Irak befrieden könnte, eine proamerikanische Regierung an die Macht bringt, für den Wiederaufbau die eigenen Firmen ins Land bringt und vor allem als Special-Partner Vorrecht auf die Rohstoffe und Produkte des Landes hat.



Ich glaub auch nicht, dass dieser Krieg allein aus wirtschaftlichen oder strategischen Gründen geführt wurde. Da verkennt Ihr die Amerikaner vielleicht ein bisschen. die Geschichte zeigt doch, dass die Amis auf alles, was die eigene Sicherheit nur im geringsten Schaden könnte ziemlich allergisch reagieren. Diese Haltung hatte sich eigentlich so richtig erst im zweiten Weltkrieg entwickelt. Das zeigt zum Beispiel der späte Eintritt beim zweiten Weltkrieg, Vietnam, der kalte Krieg, zahlreiche Interventionen, die Kubakrise,...

Sobald die Amerikaner auch nur die geringste Gefährdung der eigenen Interessen wahrnahmen, reagieren Sie über. Das würde ich aber nicht nur auf banale Sachen wie Wirtschaft und Öl runter brechen.

Sei nicht so blauäugig. Wen interessiert schon das amerikanische Volk. Alle Familienmitglieder der Bushs und deren Vertrauten kommen aus der Waffen- und/oder Ölindustrie. Sind übrigens alles gute Freunde der Familie Bin Laden. Und das sind nicht die einzigen, die sich an diesem Krieg bereichern. Das ist ja nun schon lange kein Geheimnis mehr. Zur Überempfindlichkeit der Amerikaner in Sachen Bedrohung kann man auch nur lachen. Was glaubst Du wie bedroht Du Dich erst fühlst, wenn eine Cruise-Missile Dein Wellblechdach wegbläst. Dürfen sich irakische Familien auch bedroht fühlen? Das lässt sich mit der Geschichte des Landes und verklärter Cowboy-Romantik langsam nicht mehr entschuldigen. Folterlager in Polen, Rumänien, Guantanamo usw. sind eben so wenig mit Patriotismus und Terror-Prävention entschuldbar. Und mal ehrlich, gerade heute zeigte es sich doch wieder deutlich. Kein amerikanischer Präsident hat so wenig für die Befriedung des Nahen Ostens getan wie George W. Wieso sollte er auch? Jeder Krisenherd bedeutet für dessen Dunstkreis bare Münze in Form von Waffenverkäufen.
 
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Sei nicht so blauäugig. Wen interessiert schon das amerikanische Volk. Alle Familienmitglieder der Bushs und deren Vertrauten kommen aus der Waffen- und/oder Ölindustrie. Sind übrigens alles gute Freunde der Familie Bin Laden. Und das sind nicht die einzigen, die sich an diesem Krieg bereichern. Das ist ja nun schon lange kein Geheimnis mehr. Zur Überempfindlichkeit der Amerikaner in Sachen Bedrohung kann man auch nur lachen. Was glaubst Du wie bedroht Du Dich erst fühlst, wenn eine Cruise-Missile Dein Wellblechdach wegbläst. Dürfen sich irakische Familien auch bedroht fühlen? Das lässt sich mit der Geschichte des Landes und verklärter Cowboy-Romantik langsam nicht mehr entschuldigen. Folterlager in Polen, Rumänien, Guantanamo usw. sind eben so wenig mit Patriotismus und Terror-Prävention entschuldbar. Und mal ehrlich, gerade heute zeigte es sich doch wieder deutlich. Kein amerikanischer Präsident hat so wenig für die Befriedung des Nahen Ostens getan wie George W. Wieso sollte er auch? Jeder Krisenherd bedeutet für dessen Dunstkreis bare Münze in Form von Waffenverkäufen.

Naja, mir sind die Zusammenhänge von Familie Bush mit der Waffen-/Ölindustrie und den Bin Ladens dieser Welt durchaus bekannt. Nur verkennen hier viele die amerikanische Mentalität. Die ist von der europäischen von Grund auf verschieden. Wenn auch nicht auf den ersten Blick.

Natürlich wollte ich mit meinen Posts nicht rüberbringen, dass ich irgendwas davon befürworte.
 
Schau dir die "Nationale Sicherheitsstrategie für die Vereinigten Staaten von Amerika" an die 2002 von der Buschregierung veroeffentlicht worden sind. Da steht woertlich drin: „Jedes Land, das versucht, die militärische und wirtschaftliche Uberlegenheit der USA herauszufordern oder zu überbieten, muss mit harten Konsequenzen rechnen“. oder auch: „Wir verteidigen unsere Interessen auch mit dem Militär…, wir wollen kooperieren mit dem Rest der Welt, aber am Ende müssen wir selber entscheiden.”
Und genau das werden auch die Maximen der US-Aussenpolitik bleiben, egal wer der/die nächste PräsidentIn wird.
Sie sind Bestandteil des amerikanischen Selbstverständnisses.
Maex liegt da ganz richtig mit seiner Einschätzung, finde ich.

Die Bush-Administration war nur strategisch ungenügend vorbereitet und litt unter Selbstüberschätzung, vielleicht macht es Clinton besser. Aber sicher nicht anders.
Für Bush ist es jetzt aber wichtiger, seinen Platz in den Geschichtsbüchern nicht nur als Präsident der grössten Desaster in der amerikanischen Geschichte zu sichern, sondern zumindest in einem Punkt was geleistet zu haben. Das will er offenbar jetzt im Israel/Palästina-Konflikt versuchen.

Für einen Irankrieg hat er keine Zeit mehr, den Job muss sein Nachfolger bzw. seine Nachfolgerin erledigen.
 
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Der Iran täte gut daran Atomwaffen zu bauen, sonst ist er schneller amerikanisch besetzt wie er "Öl" sagen kann.

Hast du schon mal unter Iran in Wikiopedia nachgeschaut?

Die Wahlen gewann völlig überraschend (für westliche Beobachter) Mahmud Ahmadinedschad in der ersten Stichwahl der iranischen Geschichte. Ahmadinedschad gilt als Hardliner. In westlichen Zeitungen wurde er unter anderem als „religiöser Faschist“ bezeichnet. Auf seiner politischen Agenda stehen viele Punkte, die an Ruhollah Mousavi Chomeini erinnern: Islamisierung der Gesellschaft, Kleiderordnungspflicht für Frauen, erhebliche Einschnitte der Presse- und Meinungsfreiheit, eine Abwendung von diplomatischen Eingeständnissen in internationalen Verhandlungen (Atomstreit), etc.

In einer Rede vom 26. Oktober 2005 hat der Präsident die Vernichtung Israels gefordert, ein in der UN-Geschichte einmaliger Vorgang, der von den meisten UN-Staaten einhellig verurteilt wurde. Zuerst fälschlicherweise in den Medien als "Israel muss von der Landkarte getilgt werden" zitiert, lautet die fragliche Stelle jedoch: "Das Regime, das Jerusalem besetzt hält, muss aus den Geschichtsbüchern eliminiert werden."


So jemandem rätst du wirklich eine Atomare Streitmacht aufzubauen? :eek:
 
interessantes video. Es zeigt die Medienpropanda in den USA! Alles nur Panikmache....
Eine Sache möchte ich nochmal klar stellen. Iran hat jedes Recht auf eine ZIVILE NUTZUNG der Nuklearenergie. Dieses Recht darf man dem Land nicht absprechen. Das Öl reicht auch nicht auf ewig und bald wird es ausgehen. Also muss man es soweit es geht verkauft. Jedoch wird viel Öl für das eigene Land verwendet, somit kann man es logischerweise nicht verkaufen. Also benötig der Iran eine alternative Energiequelle, das wäre die NUKLEAR ENERGIE.

http://www.youtube.com/watch?v=1-eyuFBrWHs
 
interessantes video. Es zeigt die Medienpropanda in den USA! Alles nur Panikmache....
Eine Sache möchte ich nochmal klar stellen. Iran hat jedes Recht auf eine ZIVILE NUTZUNG der Nuklearenergie. Dieses Recht darf man dem Land nicht absprechen.

Ich nehme an, Du engagierst Dich auch in Deutschland (oder da, wo Du lebst) kräftig für den Bau neuer Kernkraftwerke?

Alex
 
Ich lebe in Hamburg....

Die deutsche Situation kannst du doch nicht mit der iranischen vergleichen loooool

Deutschland hat eine richtige Industrie....im Iran gibt es fast nur die Ölindustrie und ganz ganz wenig Autoproduktion....(Iran Khodro)

Die brauchen einfach das Geld.....
 
Ich lebe in Hamburg....

Die deutsche Situation kannst du doch nicht mit der iranischen vergleichen loooool

Deutschland hat eine richtige Industrie....im Iran gibt es fast nur die Ölindustrie und ganz ganz wenig Autoproduktion....(Iran Khodro)

Die brauchen einfach das Geld.....

Genau!!!!!! und die amis versuchen ihnen sogar das wegzunehmen
 
Ich lebe in Hamburg....

Die deutsche Situation kannst du doch nicht mit der iranischen vergleichen loooool

Die brauchen einfach das Geld.....

Warum nicht? Was ich mich auf frage ist:

Verfeuern die Iraner Öl für die Stromproduktion? Selbst wenn ja, dann würde Atomstrom ja doch sicher nur einen Bruchteil der Einnahmen, die ja durch den Erdölexport entstehen, decken. Und die Technologie für Kernkraft muss der Iran doch offenbar auch erst importieren.

Ausserdem haben wir ja in Deutschland den Konsens, dass Kernenergie nicht wirklich der Bringer ist. Aber natürlich, in Iran kann niemand gegen ein End- oder Zwischenlager klagen oder demonstrieren, das macht es einfacher.

Wäre es nicht viel klüger, in alternative Energien zu investieren? Ich hab mir auch sagen lassen, dass sei ein interessanter Wachtumsmarkt. Damit könnte man dann sogar Geld verdienen!

Aber ich will meine Meinung gar nicht verschleiern: Ich glaube, Iran will die zivile Nutzung nur als Deckmäntelchen zur Waffenproduktion.
Und jemanden, der den Holocaust für nicht nachgewiesen hält möchte ich ungern mit Atomwaffen ausgestattet sehen.

Alex

EDIT: Und wenn man sich die Gesamtkosten von Kernkraftwerken über die gesamte Laufzeit inkl. Demontage ansieht, dann ist das auch kein billiger Spass.
Oder hat der Iran auch jedes Recht, Nuklearmüll in die Gegend zu kippen?
 
Genau!!!!!! und die amis versuchen ihnen sogar das wegzunehmen

Ihr versteht wohl nicht die Situation... :noplan: Ich denke, recht wenige Leute hätten ein grundlegendes Problem damit, dem Iran die zivile Nutzung von Atomarer Energie zuzusprechen aber wenn das Staatsoberhaupt ein gelinde gesagt Wahnsinniger ist, der den Holocaust leugnet und mehrmals im internationalen TV droht, Israel dem Erdboden gleichzumachen, dann versteh ich, warum man das mit aller Kraft verhindern sollte. Länder, die eine so krasse Ansicht haben, dürfen diese Technologie nicht nutzen, punkt aus...

Das ist wie mit dem kleinen Kind und der Lupe... :rolleyes:
 
dann erklaere mir doch mal einer den grundsaetzlichen Unterschied zwischen z.B. Pakistan und dem Iran. Pakistan wurde die Technologie fuer die Bombe quasi frei Haus geliefert. Das Pakistan ein verlaesslicherer Partner als der Iran ist glauben wohl nur noch die Amerikaner.
 
Also, ich würde eher einem Perser die Atombombe in die Hand drücken als einem Pakistani - allerdings verfüge ich nicht über eine Atombombe und kann deswegen auch nicht mitreden, auch habe ich die CIA nicht durchlaufen und keinen Präsidentenstatus.
 
dann erklaere mir doch mal einer den grundsaetzlichen Unterschied zwischen z.B. Pakistan und dem Iran. Pakistan wurde die Technologie fuer die Bombe quasi frei Haus geliefert. Das Pakistan ein verlaesslicherer Partner als der Iran ist glauben wohl nur noch die Amerikaner.

Wenn ich entscheiden könnte, würde ich Pakisten die Technologie auch wieder wegnehmen aber mich fragt ja niemand... :eek: Vielleicht hat auch jeder ein Auge zugedrückt, damit der Status Quo zwischen Pakistan und Indien "gesichert" ist... :noplan:

Aber im Grunde hast du recht, dass Pakistan nicht sehr viel vertrauenswürdiger ist, vor allem jetzt, da das Land sogut wie im Ausnahmezustand ist...
 
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