Gesellschaft Steht der Iran-Krieg bevor?

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Das ist aber ein arg konstruierter Zusammenhang. Dass man Freunde nicht angreift liegt daran, dass es keine Freunde mehr sind, wenn man sie angegriffen hat.

Und dass Afghanistan, Nicaragua, Kuba oder Nord Korea über größere Ölvorkommen verfügen wäre mir auch neu.

Alex

...nun, Afghanistan ist schon wichtig aus dem selben grund, denn zwei große us-ölkonzerne sind sehr daran interessiert eine pipeline aus den zentralasiatischen republiken nach pakistan zu bauen .... und da waren die Taliban einfach "im weg"
 
eines will ich hier mal klarstellen, ich bin NATÜRLICH gegen waffen aller art! was aber fakt ist das die usa länder mit einer atombombe (nord korea, pakistan) nicht angreift, daher würde ne atobombe zum schutz helfen.
....und amerika hat doch jahrelang binladen mit waffen unterstützt und sie gegen die bösen russen eingesetzt, später iran gegen die afghanen und danach irak gegen iran.......und jetzt erklärt mr bush die region zur "Achse des Bösen".
das der ahmadin und die mullahs nicht die richtigen für den iran sind und das sie weg von der macht müssen sollte auch das ziel sein, aber bitte demokratisch und nicht mit gewalt!
 
Eine Atombombe zum Schutz :rotfl: Richtig, sowas sollte jede Familie zu Hause haben.
 
böser bush... gut dass du den iranischen präsidenten unterstützt... mal schnell israel auslöschen, den holocaust hat´s eh nie gegeben... ihr scheint die gleiche wellenlänge zu haben... falls du überhaupt eine hast.
 
Puu, die gebalte Dummheit breitet sich aus. Einige Spezalisten versuchen wieder in abgehackten 3 Zeilern die gesamte Außenpolitik der USA zu erklären, und darüber hinaus noch den großen Satan USA zu entlarven.

Dabei erkennen sie, leider, nicht, dass Sie nur ihre eigene Dummheit und mangelnden Sachverstand zu schau stellen.

Hier könnte man sich z.b. gut informieren. http://www.cfr.org/
 
mich würde mal interessieren, wo bei euch der anti-amerikanismus herkommt. habt ihr nie geschichtsunterricht gehabt? seid ihr radikale muslime oder terroristen? oder habt ihr einfach keine ahnung und plappert irgendwas trendiges nach?

Den Anti-Amerikanismus finde ich verständlich. Nur mit welchen Mittel, bzw. mit was für märchenhaften Theorien dieser betrieben wird, ist lächerlich.

Da muss sich keiner mehr wundern, wenn man nicht mehr für voll genommen wird. Dadurch entwertet Ihr die teilweise sehr wertvollen und wichtigen Argumente und Vorwürfe gegenüber der amerikanischen Regierung.

Bleibt mal am Boden der Tatsachen, ein bisschen Realität hat noch keinem geschadet. Diese Hirngespinnste machen mehr kaput, als das Sie was erreichen.
 
Puu, die gebalte Dummheit breitet sich aus. Einige Spezalisten versuchen wieder in abgehackten 3 Zeilern die gesamte Außenpolitik der USA zu erklären, und darüber hinaus noch den großen Satan USA zu entlarven.

Dabei erkennen sie, leider, nicht, dass Sie nur ihre eigene Dummheit und mangelnden Sachverstand zu schau stellen.

Hier könnte man sich z.b. gut informieren. http://www.cfr.org/

denk mal an goethes bipolaritäts-theorie... ohne dumme menschen gäbe es auch keine intelligenten :)
 
Ja stimmt vielleicht auch ;) Aber solche Dummheit fügt einem selbst schon Schmerzen zu.
 
Parsifal[B schrieb:
-2[/B];3743022]denk mal an goethes bipolaritäts-theorie... ohne dumme menschen gäbe es auch keine intelligenten :)

wenn ich dein mist lese denke ich komischerweise immer an tony blair
 
Bin ich eigentlich der einzige der daran glaubt, dass man aus den falschen Gründen das richtige tun kann?

Das einzige, was man den USA meiner Ansicht nach vorbehaltlos vorwerfen kann ist der Umstand, dass sie seit dem Marshall-Plan kein vernünftigtes Konzept mehr zur Befriedung einer "befreiten" Region hingekriegt haben. Und das sie nicht kapieren, das westlich/christlich/demokratische Wertmaß nicht in östlich/islamisch/diktatorisch regierten Ländern funktioniert.

Wenn ich mit Conduleeza Rice ansehe, wie sie im US-Fernsehen schwallert, die USA seien im Irak um dort "die demokraktisch-christlichen Werte" umzusetzen, rollen sich mir die Zehnägel hoch...

Das andere Problem ist die Berichterstattung: weniger Tote, mehr Erfolge in der Realität, aber mehr Tote und weniger Erfolge im Fernsehen. Vietnam hat zwar einiges gezeigt, aber die USA haben trotz embedded Journalists noch keinen Weg gefunden, die Bevölkerung nicht auf mediale Abwege driften zu lassen...
 
ist immerhin schon ein fortschritt dass du denkst -oder zu denken glaubst-... nimm´s leicht, aller anfang ist schwer.
 
wenn ihr die persoenliche Ebene nicht aussen vor lassen koennt, dann mache ich hier zu :)

Und Kritik an der Amerikanischen Aussenpolitik ist keineswegs ein Hinweis auf mangelnde Intelligenz.
 
Bin ich eigentlich der einzige der daran glaubt, dass man aus den falschen Gründen das richtige tun kann?

ehrlich gesagt interessieren mich die gründe für den irak-einsatz weniger... fakt ist: saddam musste weg, genau wie hitler, stalin und vergleichbare massenmörder wegmussten/wegmüssen. das allein reicht als begründung völlig aus (meiner meinung nach...).

wie es ausgeführt und umgesetzt wurde - klar, darüber kann man reden. aber nicht über den einsatz an sich.
 
wenn ihr die persoenliche Ebene nicht aussen vor lassen koennt, dann mache ich hier zu :)

Und Kritik an der Amerikanischen Aussenpolitik ist keineswegs ein Hinweis auf mangelnde Intelligenz.

dann solltest du genauer lesen: es ging nicht um die kritik, sondern um die ausdrucksform. und darin drückt sich intelligenz sehr wohl aus.
 
saddam musste weg, genau wie hitler, stalin und vergleichbare massenmörder wegmussten/wegmüssen. das allein reicht als begründung völlig aus (meiner meinung nach...).

Sonderlich intelligent finde ich diese Aussage aber auch nicht :)
 
Sonderlich intelligent finde ich diese Aussage aber auch nicht :)

und du wolltest die persönliche ebene weglassen und eine sachliche diskussion einfordern? soso...

und was erscheint dir daran nicht intelligent?
es ist übrigens nur meine meinung, die ich persönlich für durchaus intelligent halte, wobei es natürlich jeden frei steht, dass anders zu sehen - aber dann bitte auch mit einer begründung...
 
Zum Beispiel in diesem Satz anzudeuten, Stalin wäre "weggeschafft" worden. Habe ich da eine amerikanische Invasion in Russland übersehen? ;)

Und Stammtisch-Parolen sind immer "schlecht"
 
Zum Beispiel in diesem Satz anzudeuten, Stalin wäre "weggeschafft" worden. Habe ich da eine amerikanische Invasion in Russland übersehen? ;)

Und Stammtisch-Parolen sind immer "schlecht"

ach komm... du weisst was ich meinte. natürlich haben ihn nicht die amis "weggeschafft", mir ging es darum, dass meiner meinung nach massenmörder keine staatsführer sein sollten. siehst du das anders? und wo ist die stammtisch-parole?
 
Natürlich weiß ich, was du meinst. Aber es geht auch ein wenig darum, WIE man es sagt.

Jeder und alles hat Licht und Schattenseiten, es gibt keine einheitliche Aussage. (Ok, AH und JS hatten wohl deutlich weniger als andere)...aber Blut hat so mancher Staatschef am Hacken. Und auch nicht immer aus "edlen" Motiven. Differenzierung ist das Zauberwort.

Und Anti-Amerikanismus ist vielleicht derzeit en Vogue, aber nichtsdestotrotz äusserst undifferenziert...gerade auch wohl wegen der mangelnden Berichterstattung, denn drei tote GIs haben nun einmal einen höheren Nachrichtenwert, als eine reparierte Brücke, eine zusammengeführte Familie oder ein Dorf, dass nun über Schule und Brunnen verfügt.

Und der Reisebericht im Spiegel zeigt, dass der Iran vielleicht eine bekloppte Regierung hat, aber sicherlich nicht ausschließlich von Fanatikern bewohnt wird. Und die USA ballern auch nicht jedes Land platt, weil sie die Ölreserven haben wollen.
 
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