Software und Dienste Abos: Fluch oder Segen?

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Richtig das war früher einmal, aber jetzt da Synology anfängt Abos auch zu verlangen, für ein Programm was wie gesagt dein kompletten Status deines Gerätes überwacht und bei denen in der “Firma“ alles zusammen läuft, und sie auch Berechtigungen haben auf deine Geräte zu schauen also erzählt mir hier NiX mehr dass ein NAS sicherer ist wie die Google Cloud……

Das hier ist eine Grundsatz Diskussion, du bist nur wirklich sicher wenn du etwas auf einer externen Festplatte speicherst und das im Schrank legst alles andere ist nur noch Aberglaube & Geschichten aus vergangenen Zeiten.

die Firmen sind alle nur aus einem Grund da, sie wollen alles von dir, all deine Informationen und all dein Geld den Rest interessiert die Firmen reichlich wenig….

also an alle hier die meinen NAS Zuhause wäre sicher….. natürlich ist es sicher wenn es nur lokal zu Hause betrieben wird ohne Internet Anschluss…. Aber dann macht es ja auch gar keinen Sinn mehr.

Synology ist nur der Anfang der Rest wird zwangsläufig folgen.


ich hab mich bei dem Thema immer zurückgehalten bis Synology jetzt Active insight veröffentlicht hat…
ihr hättet mir das sowieso nicht geglaubt ihr hättet wieder mit all euren verbalen Keulen auf mich eingeschlagen und gesagt NAS ist sicher.
natürlich kannst du es so konfigurieren dass es nichts nach Hause schickt natürlich kannst du es so konfigurieren in der FRITZ!Box den Traffic abfangen und schauen was passiert. Aber wo ist dann der Komfort der Bedienung? und viele Funktionen fallen dann natürlich auch flach. Dann brauche ich auch kein NAS mehr.

in diesem Sinne setze ich immer wieder auf Cloud weil wir werden es nicht ändern können was zwangsläufig kommt früher oder später im Abo

oder ihr holt euch BoxCryptor oder irgendeiner der anderen Dienste und verschlüsselt in die Cloud, aber ganz ehrlich? Wofür? Ich verschlüssele nur wesentliche Sachen wie wichtige Dokumente oder Vertragsunterlagen der Rest ist doch mir völlig Latte.
Ach weisst du - recht haste auf der ganzen Linie.
Die Leute sind aber auch hohl wie die Nacht finster.
Vor der Cloud habens bammel wie doof und malen einem die scxhwärzesten Szenmarien hin.
Gleichzeitig tummeln sie sich aber auf sozialen Netzwerken, nutzen ominöse Chats, sowieso alles von Google weils nix kost, geben feste Schufa-Auskunft, nehmen hin dass ihre Adressen von den Komunen verkauft werden, speichern ihr halbes Leben auf dem Smartphone und bezahlen damit sogar.
und vor einer Cloud habens muffe.
 
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Da haben sich ja mal zwei gefunden :thumbsup:
 
Unrecht haben sie nicht.
 
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Dann denk mal ganz scharf nach wo du schon überall deine Adresse oder Kontodaten angegeben hast.
-Arbeitgeber
-Bank
-Sozialversicherung
-Krankenversicherung
-Ärzte
-Amazon
-ebay
-Meldebehörden
-Provider

Nur mal so die Highlights.

Wenn du umgezogen bist, wieso kommt dann plötzlich an dich adressierte Werbung in den Briefkasten?
Woher weiss die örtliche Kirche wohin sie die Bettelbriefe fürs Kirchengeld schicken kann?
Woher wissen die Geldeintreiber wo die (flüchtigen) Schuldner hocken?
Banken haben einen besseren Einblick über das Kaufverhalten ihrer Kunden als Google und Co.
Und dann diese ganzen Konsumenten mit ihren Payback-karten.

Also alleine in Deutschland wedren jedes Jahr milliaedenfach hochbrisante Daten durch die gegend geschleudert - ganz ohne Zwang und Mordandrohungen.

Und noch brutaler ists in den USA. Wer eine Kreditkarte oder Sozialversicherungsnummer hat, den finde ich auch und grabe alle seine Schandtaten aus.
Und gerade Kreditkartenbesitzer sind besonders leicht zu finden.
 
Stimmt, dann ist es ja auch egal was Google und sonst wer noch weis. Kann auch all meine privaten Sachen in einem Glaskasten vor meiner Haustür ausstellen. Weis eh schon jeder alles. Und der Datenschutz ist auch bei allen Unternehmen gleich und somit ist alles egal. Immer diese Verallgemeinerungen und bringt eh alles nix Haltung.
 
Du kannst auch auf Onlinezahlungen verzichten, Streamingdienste, sichere Mailserver nutzen und nur noch mit Leuten Kontakt halten, die ebenfalls sicher damit umgehen, VPN und Tor nutzen, Social Media nicht nutzen, keine Googleservices und für was?
Bewirb dich mal auf eine Wohnung und kaufe eine Immobilie, eröffne ein Bankkonto usw.

Beruflich finde ich die Cloud und Abos recht nice. Brauch ich es nicht mehr, wird gekündigt. Und Kollaborieren wird so leicht gemacht, egal wo ich mich befinde.
 
Stimmt, dann ist es ja auch egal was Google und sonst wer noch weis. Kann auch all meine privaten Sachen in einem Glaskasten vor meiner Haustür ausstellen. Weis eh schon jeder alles. Und der Datenschutz ist auch bei allen Unternehmen gleich und somit ist alles egal. Immer diese Verallgemeinerungen und bringt eh alles nix Haltung.
Ist im Prinzip auch egal. Vor allem Unternehmen und Dienste die aber milllionen von Datensätzen verwalten sind keinesfalls Wasserdicht.
Wenn dort etwas schiefläuft und deine Daten missbraucht werden und du nicht mal was dafür kannst.
z.B. Amazon. war ich selbst betroffen. 14 Tage lang jeden Tag mindestens 1 Paket bekommen, obwohl ich überhaupt nichts bestellt habe. Und nicht mein Konto wurde gehackt, sondern hunderte Konten direkt bei Amazon abgegriffen.
Und dann möchte ich nicht wissen, wieviele Daten intern von Mitarbeitern abgegriffen und verscherbelt werden. Kannst du dir nicht vorstellen? Ich schon - liegt wahrscheinlich daran dass ich auch wie ein Krimineller denken kann.
Möglichkeiten verschaffen Begehrlichkeiten.
Und geklaut wird auf allen Ebenen mehr oder weniger umfangreich.
 
Datenschutz = Wunschdenken. Punkt.
 
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Guter Thread. Bei der nachfolgenden Auflistung war mir gar nicht bewusst, wie viel ich eigentlich im Monat an Abo Diensten zahle. Dennoch ist das alles ziemlich billig und jeden Cent wert, da ich mir die Dienste entweder mit anderen Teile, oder jährlich an Black Friday erneuere und somit massig an Geld spare und wirklich alles ausgiebig nutze)

- Adobe CC (gibt es fast jeden Monat für 139,- für 12 Monate bei NBB - somit sind das 11,50€ für die komplette Creative Cloud im Monat)
- Microsoft 365 (an Black Friday für 50€ mit der Familie geteilt)
- Netflix (mit 3 anderen geteilt)
- Spotify (mit 3 anderen geteilt)
- Disney+ (mit 3 anderen geteilt)
- iCloud 200GB
- HP Instant Ink (da ich viele Fotos drucke, spare ich so etwa 200€ alleine an Tinte im Jahr)
- Amazon (rechne ich den kostenlosen Versand meiner Bestellungen der letzten beiden Jahre zusammen, habe ich alleine dadurch die 69€ doppelt wieder reingeholt)
- GoodSync (für lau an Black Friday geholt)
- Finanzguru
- PlayStation Plus (Black Friday für 38€)
 
Adobe CC (gibt es fast jeden Monat für 139,- für 12 Monate bei NBB - somit sind das 11,50€ für die komplette Creative Cloud im Monat)
Hab gerade mal geguckt, aber da steht das ist für Studenten und Lehrer. Muss man sich verifizieren?
 
Abos sind die neuen Nebenkosten neben Gas, Wasser, Sch... Macht in Summe dann etwa 100,-€+ im Monat.
 
Mich würde mal interessieren, wie sich das Abomodell für die Anbieter von Software selbst statistisch entwickelt. Gewinnen sie dadurch genau so viele neue Anwender hinzu wie vorher, als sie ihr Produkt noch per Einmalkauf vermarktet haben. Oder entsteht ein gleichbleibender oder wachsender Gewinn nur dadurch, dass eine sinkende Anzahl von Neukunden einen höheren (regelmäßigen) Preis bezahlen? Wie geht man da mit dem Risiko um, dass Kunden abspringen, insbesondere bei Software, die eine geringe Nutzungshäufigkeit aufweist?

Firmen wie Adobe oder Microsoft sind in bestimmten Branchen "systemrelevant", was bedeutet, dass sie sich immer auf die Zahlungen ihrer Anwenderschaft verlassen können. Und auch Privatnutzer: wenn schon gezahlt wird, geht man höchstwahrscheinlich zunächst einmal zum Marktführer.

Aber solch kleine Firmen wie z.B. Pixelmator, Readdle, Ulysses, Pathfinder müssten doch eigentlich einen Einbruch an Zahlen von Neukunden spüren. Insbesondere Software, die nicht täglich benötigt wird, kommt doch bei den Kunden doch eher auf einen besonders kritischen Prüfstand. Ist das Abo wirklich nötig oder kündige ich es?

Was mich betrifft: wenn ich ein Abo mal gekündigt ist, ist meistens auch die Einstellung zum Anbieter auf ein schlechtes Niveau gefallen. Zu teuer für die Nutzungshäufigkeit, Abzocke, fauler Anbieter mit wenig Innovation, usw.
Dann wird man ein Abo nicht mehr aufnehmen und der Anbieter hat einen Kunden auf Dauer verloren.
 
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Ich nutze iCloud 200GB, Apple Music, Telekom WOW inkl. DAZN sowie Amazon prime. Office365 übernimmt mein Arbeitgeber. Mehr brauche ich nicht. Die Kosten sind überschaubar und WOW/DAZN ist refinanziert (;):cool:).
 
Hab gerade mal geguckt, aber da steht das ist für Studenten und Lehrer. Muss man sich verifizieren?
Das sowieso.
Bescheinigung von der Schule/Uni inkl. Stempel.

- Adobe CC (gibt es fast jeden Monat für 139,- für 12 Monate bei NBB - somit sind das 11,50€ für die komplette Creative Cloud im Monat)
Schon mit dem Code probiert und es hat funktioniert? Ich zahle aktuell als Lehrer 29,74 pro Monat. Da wäre das eine deutliche Ersparnis.
Und es entspricht dem "normalen" CC Abo?
 
ich habe mein Adobe CC Abo jetzt seit Juni 2014.
Das sind 98 Monate a 11,89€ bei regulärer Zahlung.
Oder 1165,22€. Dafür hätte ich früher im Idealfall eine Photoshop Lizenz bekommen. Ohne Lightroom Classic und Lightroom Cloud (die ich nicht brauche).
In den 8 Jahren habe ich Dutzende von Upgrades erhalten, vermutlich Hunderte von Updates. Dazu Dutzende von neuen Features und Verbesserungen.
Für mich ist es das echt wert und alternativlos.
Zugegeben, sollte Adobe das Abo irgendwann wesentlich teuerer machen würde ich mir ev. doch überlegen, Alternativen in Betracht zu ziehen.
Aber auch nur dann, wenn eine gewissen monetäre Grenze überschritten wird.
 
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Das sowieso.
Bescheinigung von der Schule/Uni inkl. Stempel.
Ok Kacke, hab ich mir gedacht.

Bisher nutze ich privat einfach den Zugang von meiner Arbeit. Aber da ich plane dort wegzugehen und nicht weiß wie sowas bei zukünftigen Arbeitgebern ist wäre es gut gewesen das im Hinterkopf zu haben.

Adobe ist für Privatpersonen echt viel zu teuer…
 
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