Gesellschaft Schweizer stimmen für Minarett-Verbot

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Dass man die Regeln nicht akzeptieren kann!

regeln?sie hält sich doch an die regeln...die regel der religionsfreiheit,der regel (nach ihrer auslegung) ein kopftuch tragen zu müssen,der regel nicht spielen zu dürfen (sie spielt ja nicht mehr) und der regel in einem rechtsstaat klagen zu dürfen.muss sie auf ihr recht klagen zu dürfen verzichten?ich hab ja auch keinen stress mit der entscheideung der schweizer...wenn se mänen känne se des mach wie se wolle!aber die klein nutzt nur ihre rechte...in der schweiz ist es nicht mehr rechtens minarette zu bauen?akzeptiert!aber nicht mit zweierlei maß messen...wenn hintz dagegen klagen kann, das kuntz sein dackel nicht auf den rasen scheisst, dann kann sie doch für ihr kopftuch klagen?der eine findet die gez doof und klagt, der ander den solizuschlag und klagt....und nu?sollen wir sie steinigen...musst nur jehova schreien!
 
Natürlich kann sie dafür klagen.

Wenn die Regeln dem Schutz dienen und das Kopftuch kein Sicherheitsrisiko darstellt, warum sollte sie keines tragen dürfen?
 
Als Sura al-Shawk in die Schweiz kam, sprach sie kein einziges Wort Deutsch. Lediglich das lateinische Alphabet beherrschte sie einigermassen: Ihr Vater hatte es ihr in der Woche vor der Flucht beigebracht. Heute staunt sie selber, dass sie ein Jahr vor der Matura steht. «Ich bin ein fauler Mensch.» Dass sie so schnell so gut Luzerner Dialekt sprach, verdankt sie der Lehrerin ihrer Integrationsklasse.

das ist aus dem artikel mit der basketballerin...integrationsklasse? sowas hab ich in deutschland noch nie gehört...kann mich einer von den schweizern aufklären?
 
Ganz anderer Meinung

«Warum dürfen jene Basketball spielen, die sich ein Kreuz auf den Oberarm tätowieren liessen?»

Weil auch jene spielen dürfen, die sich einen Halbmond auf den Oberarm tätowieren lassen. Es findet somit keine Diskriminierung statt. Es ist aber interessant, dass viele ihren Glauben extrem offensiv nach außen tragen oder tragen lassen, wenn der Druck und die Erziehung von den Eltern und der umgebenden sozialen Gemeinschaft dieses trägt. Dies ist wiederum ein Beispiel, dass sich viele den Konventionen und Werten nicht einmal nach außen hin unterordnen wollen - wer seine Religion zu seiner Persönlichkeit stilisiert, wird sich auch angegriffen fühlen, wenn nur die Religion gemeint ist - und eine Religion und Ideologie darf jederzeit angegriffen werden im Rahmen von Kritik und Spott. Sonst würden wir noch hinter Voltaire zurück fallen, und unsere Werte aufgeben.

Es soll ja schon Mediziner geben, die ihre Hände nicht mehr mit alkoholhaltigen Desinfektionsmitteln desinfizieren und auch Taxifahrer, die Menschen nicht mehr transportieren, die Alkohol getrunken haben.

Die Öffentlichkeit hat sehr wohl ein Interesse, nicht jede Regel oder jedes Gesetz oder jede Verordnung durch einen Verweis auf die Religion aushebeln zu lassen, gerade wenn es um Menschen und Verletzungen oder den medizinischen Bereich geht. Und es geht natürlich auch um die gesellschaftliche Aufgabe, die Gleichheit der Geschlechter sicher zu stellen. Vor dieser gesellschaftlichen Aufgabe haben auch einmal Einzelinteressen zurück zu treten, gerade wenn man vermuten kann, dass, siehe Artikel, diese Frau unter Verkennung ihrer persönlichen Entfaltungsrechte derart erzogen wurde, dass sie, um nicht in schwerste Gewissensnöte zu kommen, ihren Körper verhüllen muss, um sich als ehrenhafte Frau und anerkannte Person zu fühlen. Diese transportieren Wertesysteme aber sind inkompatibel mit der der Mehrheitsgesellschaft. Grenzen dürfen sehr wohl gesetzt werden, gerade auch, wenn ein Symbol sowohl religiös als auch politisch gilt und so verstanden wird und zudem die mangelnde Gleichwertigkeit der Frau ausdrückt - je nach Kontext. Dieser kann sich ja im Einzelfall unterscheiden. Das Symbol aber steht auch für sich und gilt auch für andere - mag die eine es freiwillig tragen, andere verweisen auf diese und nötigen dann das gleiche Symbol denen auf, die es nicht tragen wollen oder erziehen diese gleich zu denen und sanktionieren ein anderes Verhalten dann sozial, die dann nie eine Wahl haben, sich selbst zu entfalten und eine freie und sexuelle selbstbestimmte Persönlichkeit zu werden.

Dies aber ist gerade die Aufgabe der Gesellschaft, in dutzenden Gerichtsurteilen festgehalten. Somit gibt es das Elternrecht, aber auch das Recht des Staates, der Schule, auf Erziehung. Das Elternrecht steht nie allein. Und ein Mensch ist ab 14 Jahren schon religionsmündig. Diejenigen, die von Diskriminierung reden, vergessen dann leider selbst, dass sie selbst diskriminieren. Diese soll dann gerechtfertigt werden durch die Mehrheitsgesellschaft? Warum?
 
Sie akzeptiert eben die Regeln nicht und geht an das Bundesgericht!
Da stinkt der Fisch!
Die Regeln haben einen Hintergrund wie alle Regeln.
In diesem Falle zum eigenen und zum Schutz des anderen.
Wo kommen wir hin wenn jeder nach seinem Willen die Regeln ändern möchte!
Bei der nächsten Olympiade steht eine Turmspringerin mit Burka da, nur weil Sie meint Sie müsse jetzt da mitmachen und weil der Glaube (macht er aber nicht) es vorschreibt, müssen halt die Regeln geändert werden.
erkennst du jetzt das Problem?
Integration heisst Eingliederung!
Also wie sollte solch ein Ansinnen in das Glied passen?
Glaub mir es passt nicht.
 
Weil auch jene spielen dürfen, die sich einen Halbmond auf den Oberarm tätowieren lassen. Es findet somit keine Diskriminierung statt. Es ist aber interessant, dass viele ihren Glauben extrem offensiv nach außen tragen oder tragen lassen, wenn der Druck und die Erziehung von den Eltern und der umgebenden sozialen Gemeinschaft dieses trägt. Dies ist wiederum ein Beispiel, dass sich viele den Konventionen und Werten nicht einmal nach außen hin unterordnen wollen - wer seine Religion zu seiner Persönlichkeit stilisiert, wird sich auch angegriffen fühlen, wenn nur die Religion gemeint ist - und eine Religion und Ideologie darf jederzeit angegriffen werden im Rahmen von Kritik und Spott. Sonst würden wir noch hinter Voltaire zurück fallen, und unsere Werte aufgeben.

Es soll ja schon Mediziner geben, die ihre Hände nicht mehr mit alkoholhaltigen Desinfektionsmitteln desinfizieren und auch Taxifahrer, die Menschen nicht mehr transportieren, die Alkohol getrunken haben.

Die Öffentlichkeit hat sehr wohl ein Interesse, nicht jede Regel oder jedes Gesetz oder jede Verordnung durch einen Verweis auf die Religion aushebeln zu lassen, gerade wenn es um Menschen und Verletzungen oder den medizinischen Bereich geht. Und es geht natürlich auch um die gesellschaftliche Aufgabe, die Gleichheit der Geschlechter sicher zu stellen. Vor dieser gesellschaftlichen Aufgabe haben auch einmal Einzelinteressen zurück zu treten, gerade wenn man vermuten kann, dass, siehe Artikel, diese Frau unter Verkennung ihrer persönlichen Entfaltungsrechte derart erzogen wurde, dass sie, um nicht in schwerste Gewissensnöte zu kommen, ihren Körper verhüllen muss, um sich als ehrenhafte Frau und anerkannte Person zu fühlen. Diese transportieren Wertesysteme aber sind inkompatibel mit der der Mehrheitsgesellschaft. Grenzen dürfen sehr wohl gesetzt werden, gerade auch, wenn ein Symbol sowohl religiös als auch politisch gilt und so verstanden wird und zudem die mangelnde Gleichwertigkeit der Frau ausdrückt - je nach Kontext. Dieser kann sich ja im Einzelfall unterscheiden. Das Symbol aber steht auch für sich und gilt auch für andere - mag die eine es freiwillig tragen, andere verweisen auf diese und nötigen dann das gleiche Symbol denen auf, die es nicht tragen wollen oder erziehen diese gleich zu denen und sanktionieren ein anderes Verhalten dann sozial, die dann nie eine Wahl haben, sich selbst zu entfalten und eine freie und sexuelle selbstbestimmte Persönlichkeit zu werden.

Dies aber ist gerade die Aufgabe der Gesellschaft, in dutzenden Gerichtsurteilen festgehalten. Somit gibt es das Elternrecht, aber auch das Recht des Staates, der Schule, auf Erziehung. Das Elternrecht steht nie allein. Und ein Mensch ist ab 14 Jahren schon religionsmündig. Diejenigen, die von Diskriminierung reden, vergessen dann leider selbst, dass sie selbst diskriminieren. Diese soll dann sanktioniert werden durch die Mehrheitsgesellschaft? Warum?

hi, macombat18 ;)....weil die westlich/christliche geselschaft behauptet soviel besser zu sein als die islamische...schonmal darauf gekommen das es auch menschen hier gibt die gerade wegen der freiheit ihre reliogion ausleben zu dürfen nach europa geflohen/gekommen sind?
 
Es ist aber auch ein Unterschied, ob islamische Länder, die vorher christlich oder jüdisch waren, dann entsprechende Feiertage haben, oder ob ein Land, welches nie islamisch war, welche besitzt nach einer sehr kurzen Geschichte der Migration von muslimischen Menschen. Dies sieht man auch an der Türkei, dort gibt und gab es schon ewig Kirchen und die Türkei war in weiten Teilen ein christliches Land, lange bevor auch nur die erste Moschee errichtet wurde.

Somit sind in den entsprechenden Ländern diese Feiertage dann kein besonderes Zeichen von Toleranz, sondern nur eine Erinnerung an die frühere Mehrheitsreligion.

Das mag ja sein. Dennoch existieren diese Feiertage. Und würde der islamische Glauben wirklich immer so intolerant bzw. fanatisch in allen Belangen sein, dann würden die Feiertage schon längst der Vergangenheit angehören. Man muss ihm also die Achtung anderer Glaubensrichtungen zusprechen.
 
Sie akzeptiert eben die Regeln nicht und geht an das Bundesgericht!
Da stinkt der Fisch!
Die Regeln haben einen Hintergrund wie alle Regeln.
In diesem Falle zum eigenen und zum Schutz des anderen.
Wo kommen wir hin wenn jeder nach seinem Willen die Regeln ändern möchte!
Bei der nächsten Olympiade steht eine Turmspringerin mit Burka da, nur weil Sie meint Sie müsse jetzt da mitmachen und weil der Glaube (macht er aber nicht) es vorschreibt, müssen halt die Regeln geändert werden.
erkennst du jetzt das Problem?
Integration heisst Eingliederung!
Also wie sollte solch ein Ansinnen in das Glied passen?
Glaub mir es passt nicht.

na dann glieder mal die bayern ein...nur weil ein saudi mädel meint bei olympia mitmachen zu müssen ist das noch lange kein grund dafür das sie (in ihren augen) halbnackt springen,schwimmen oder sonnst was muss.

aber ich denke mit sowas geht das schon in ordnung...:D

http://www.biokon.net/industrie/bilder/Ref_SpeedoAnzug.jpg
 
Sie akzeptiert eben die Regeln nicht und geht an das Bundesgericht!
Da stinkt der Fisch!
Die Regeln haben einen Hintergrund wie alle Regeln.
In diesem Falle zum eigenen und zum Schutz des anderen.
Wo kommen wir hin wenn jeder nach seinem Willen die Regeln ändern möchte!
Bei der nächsten Olympiade steht eine Turmspringerin mit Burka da, nur weil Sie meint Sie müsse jetzt da mitmachen und weil der Glaube (macht er aber nicht) es vorschreibt, müssen halt die Regeln geändert werden.
erkennst du jetzt das Problem?
Integration heisst Eingliederung!
Also wie sollte solch ein Ansinnen in das Glied passen?
Glaub mir es passt nicht.

In einer demokratischen Gesellschaft sollte auf die Belange aller Menschen Rücksicht genommen werden. Auch das verstehe ich unter Integration.
 
Heute Morgen im Deutschlandfunk fand eine ähnliche Diskussion zum Thema statt.

Herr Sebastian Edathy, SPD-MdB, Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Migration und Integration hat sich leider dadurch hervorgetan, dass Beiträge von Mitdisskutanten mit anders aspektierten Meinungsbeiträgen (hier Hans-Hermann Tiedje, Publizist) stets pauschalisiert, verdreht und mutwillig in eine etreme Meinungsrichtung gedrängt wurden.
Nicht anders erging es Anrufern die eine wohl differenzierte aber ev. skeptische Haltung einnahmen.

Für einen Volksvertreter, zumal in der Position ( siehe oben) halte ich ein derartiges Auftreten für kläglich.
Ich beobachte leider in vielen Diskussionen und zuletzt auch in diesem Thread zu meinem grossen Bedauern dass selbst manche Mitglieder, die mir bislang eher mit Ihren klugen Beiträgen auffielen, sich zu einem Diskussionsniveau hinreissen lassen wo man sich fragt was das soll oder warum das passiert.

Wer Skepsis äussert gegenüber Bewegungen, politischen System oder fanatischen Haltungen, Einschränkungen usw., die Ihren Ursprung oder womöglich missbräuchlich im Namen z.B. des Islam sich zeigen, der wird sehr schnell mit Intoleranz, Indifferenzierung oder gar mit rechtem Gedankengut verleumdet.

Umgekehrt wird jede die Ihr Koftuch tragen will oder jeder der einfach sein Leben nach seinen Vorstellungen, natürlich auch religiösen, gestalten will mit einem Wust an Vorstellungen, Ängsten, Regelungen und sagen wir "meinungsgeprägter Sippenhaft" konfrontiert.

Wo bleibt den das Verständnis oder eher die Bereitschaft für andersgläubige oder Denkende?

Gut, die Bibel und deren Gefolgsleute haben über die Jahrtausende sicher eine Blutspur hinterlassen, manchen Schmarn verkündet und gelebt bis heute und auf der anderen Seite womöglich viel positives bewegt und geleistet.

Der Koran und seine Gefolgsleute hat Glaubenskriege entfacht, totalitäre Regime halten in vor um falsch interpretierte Maximen mit Gewalt durchzusetzten und so manch anderes greuliches ist womöglich ein seinem Namen passiert und wird gelebt, gleichzeitig hat er aber als Begleiter vieler Millionen friedliebender Gläubiger Leute als Religionsbasis gedient.

Und nu ?

Entweder man fängt mal an sich gegenseitig ernst zu nehmen, zuzuhören oder auch mal wohlwollend zu interpretieren was ich mir wünschte, oder jeder steckt den anderen mal in einen Sack und hat dann drauf bevor man mal überlegt hat was der eigentlich will oder meint und das passiert auf allen Seiten, Religionen..

Falls das "oder" passiert drehen wir uns im Kreis die nächsten Jahrzehnte( ich meine nicht nur hier) bei entweder vermute ich wirds besser werden.

Mein Appell ist an diejenigen gerichtet, die das Zeug dazu haben und das könnten viele sein..


Danke und Grüsse

erikvomland

PS.: Nichstdestotrotz geht mir aber mit steigendem Alter jedweder Fanatismus, ob religöseroder politischer Natur irgendwie immer mehr auf die Nerven..
 
Gegenrede

Die gute Dame hat in einem sehr aufschlussreichen Interview ihr Standpunkt geäussert, und ich muss ihr (leider) zustimmen.

Ich kann nach dem Lesen des Artikels in keiner Weise zustimmen, der Artikel selbst und ihre Geschichte machen es mir unmöglich und es stellt sich die Frage, warum bereits erfolgte Diskriminierung (alles in dem Artikel spricht dafür - mehr kann ich nicht hier zugrunde legen) gerechtfertigt und fortbestehen soll mit dem Argument, Diskriminierung zu vermeiden. Das geht schlecht auf.

Zwar wird nicht selten bei diskriminierenden Symbolen und Verhaltensweisen gern einmal tolerant weg gesehen, aber zunehmend wird auch diskutiert, inwieweit dies diese Diskriminierung nur weiter fort schreibt und andere damit in Nöte bringt, die dann der staatlich garantierten, aber mitunter zu selten eingeforderten, sexuellen und religiösen Selbstbestimmung (gerade auch gegen die Eltern) sowie der persönlichen Entfaltung und der Erfahrung von anderen Weltbildern und Werten beraubt werden.

Wieso darf sie ihr Kopftuch nicht tragen, aber andere müssen ihr Kreuz-Tattoo nicht abdecken?

Hier gab es sehr wohl schon Ärger mit Sportverbänden, gerade auch beim Fußball. Je nach Regeln. Aber eines sollte auch verstanden werden, gerade für den juristischen Laien: Es gibt kein Recht auf Unrecht. Das bedeutet, wenn andere das Recht brechen und damit durchkommen, gibt es kein Recht das Recht ebenso zu brechen mit dem Hinweis auf Gleichheit. Keine Gleichheit im Unrecht! Zudem ist das Kreuz nicht Geschlechtsbezogen und besitzt eine völlig andere Symbolik und Funktion als das Kopftuch.

oder haben Muslime bei Benachteiligung einfach die Klappe zu halten?

Nein, aber manchmal kommt es einem so vor, als ob einige es schon als Benachteiligung ansehen, wenn die Mehrheitsgesellschaft ihnen ihre eigenen benachteiligenden Handlungen und Traditionen nicht mehr durch gehen läßt!
 
Danke, Macombat für den wohl formulierten Beitrag..(1684.)
 
Sie akzeptiert eben die Regeln nicht und geht an das Bundesgericht!
Da stinkt der Fisch!
Die Regeln haben einen Hintergrund wie alle Regeln.
In diesem Falle zum eigenen und zum Schutz des anderen.
Wo kommen wir hin wenn jeder nach seinem Willen die Regeln ändern möchte!
Bei der nächsten Olympiade steht eine Turmspringerin mit Burka da, nur weil Sie meint Sie müsse jetzt da mitmachen und weil der Glaube (macht er aber nicht) es vorschreibt, müssen halt die Regeln geändert werden.
erkennst du jetzt das Problem?
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Also wie sollte solch ein Ansinnen in das Glied passen?
Glaub mir es passt nicht.

eingliederung (um gottes willen, ali will deuscher werden!!!) ok!...assimilation (eh unmöglich da menschen deiner coleur nation/nationalität über blut definieren) ist nicht ok!jeder hat das recht zu leben wie er mag!integrier (will doch eh keine sau) wie gesagt die bayern,sachsen,die nazis,die punks,tokio hotel,dj ötzi,dieter bohlen oder sonst wen!wenn hier wieder die braune masse unter dem führer marschiert is papa wech.....
 
eingliederung (um gottes willen, ali will deuscher werden!!!) ok!...assimilation (eh unmöglich da menschen deiner coleur nation/nationalität über blut definieren) ist nicht ok!

jeder hat das recht zu leben wie er mag!integrier (will doch eh keine sau) wie gesagt die bayern,sachsen,die nazis,die punks,tokio hotel,dj ötzi,dieter bohlen oder sonst wen!

wenn hier wieder die braune masse unter dem führer marschiert is papa wech.....

da du anscheinend nicht anders kannst, als hier den radaubruder zu spielen, wäre zumindest ich persönlich, nicht traurig darüber wenn "papa wech" aus diesem forum bzw. zumindest aus dieser diskussion hier wäre.

auch wenn du es vielleicht nicht gerne hörst, aber es kommt mir schon ein wenig so vor, als ob du im allgemeinen ein problem mit deutschen hättest. kann das sein?! jedenfalls demonstrierst du wieder und immer wieder genau das, was du angeblich kritisierst und bekämpfen möchtest!

PS: meine güte... junge... reiss dich doch mal langsam zusammen!
 
eingliederung (um gottes willen, ali will deuscher werden!!!) ok!...assimilation (eh unmöglich da menschen deiner coleur nation/nationalität über blut definieren) ist nicht ok!jeder hat das recht zu leben wie er mag!integrier (will doch eh keine sau) wie gesagt die bayern,sachsen,die nazis,die punks,tokio hotel,dj ötzi,dieter bohlen oder sonst wen!wenn hier wieder die braune masse unter dem führer marschiert is papa wech.....

Reisefreiheit gibts schon länger und Hitler meines Wissens nach
Allahseindank tot :kopfkratz:
 
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