Das sind die Jahre von 16-23, in denen er keine Mädels gesehen hat, für den richtigen Moment später
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Naja, die meisten Normalos würden einen 200er Wechsler nicht komplett befüllt bekommen, und unter deren 42 CDs sind bestimmt 20 Sampler von denen 10 dieselben DSDS-Lieder enthalten.
Wo ließe sich denn so 'n 200er-Wechsler-Teil erstehen...?![]()
Ob man das in der Praxis hört, lasse ich mal dahingestellt. Ich behaupte: Im besten Fall ja. Aber nicht in jedem. Ob man dann den Unterschied zwischen einem 1000 Euro Plattenspieler und einem 10.000 Euro Plattenspieler noch hört.. Ich denke nicht. Zum einen hat eine Schallplattennadel eine endliche Kapazität, weil der Radius (irgendwas um die 100 µm) eine Begrenzung darstellt und zum anderen hat das Ohr ein diskretes Auflösungsvermögen. Von der Psychoakustik will ich mal gar nicht reden.
Was bei der Audiophilie in der Praxis meistens ins Spiel kommt ist die Tatsache, dass weniger mehr ist. Eine Schallplatte hat rund 50 dB Dynamikumfang, davon werden knapp mehr als die Hälfte tatsächlich genutzt. Eine CD hat 96 dB wovon ebenfalls etwa die Hälfte genutzt werden.
Eine CD klingt deshalb nicht so weich wie eine Vinyl. Hat man in den 80ern bei den Audiophilen auch sehr oft gehört: "Die CD klingt irgendwie kälter".
Letztlich hat die CD (im besten Fall - auch da gibt es Qualitätsunterschiede) einfach nur die "Fehler" einer Aufnahme hörbarer gemacht als eine Vinyl das kann.
Bei dem Thema ist eh viel Transzendentalwissenschaft dabei.![]()
Naja intensiv ist übertrieben. Was man im Laufe der Jahre eben so dazu lernt (lernen sollte!) wenn man als DJ mit Vinyl arbeitet. Das fängt spätestens an wenn du dich fragst, was sich einige Kollegen (und das sind nicht wenige) davon versprechen wenn sie den Tonarm ganz nach oben schrauben. Wahrscheinlich glauben Sie, dass die Nadel sicherer in der Spur liegt oder irgendwie "fester" aufliegt wenn sie tiefer als der Tonarm ist. Ist natürlich vollkommener Unsinn. Aber dann will man es eben genau wissen.Wow, da hat sich aber jemand sehr intensiv mit der Analogtechnik beschäftigt.![]()
Da muss ich dich enttäuschen. Ich lasse mich gerne korrigieren, die Kernaussage ist aber nicht falsch.Problem ist nur, dass das Meiste von dem, was Du da schreibst, schlichtweg falsch ist.
Angesehen? Nein, nicht mit bloßem Auge. Ich bin nicht mehr der Jüngste und Brillenträger.Nur als Beispiel: Hast Du Dir z.B. mal die Verrundungsradien eines van den Hul Colibri angesehen? Oder hast Du Dir mal in Ruhe ein wirklich hochwertiges Analoglaufwerk samt entsprechendem Arm und System in einer guten Kette angehört? Und wie kommst Du auf 50 oder gar 25 dB Dynamikumfang bei der LP? Und überhaupt. Die LP klingt weich? Dann hör sie Dir mal mal mit besagtem Colibri oder einem Lyra Atlas an.
Bei den Versandkosten würde ich mir das aber sehr überlegen.Süß finde ich in dem Bereich immer: Tonabnehmer Binford 6100 -> 12.400 Euro. Zzgl. Versandkosten (4,90 Euro).![]()
Und Obertöne.. Da kann ich auch gleich zum Aurafotografen gehen und ein Passbild machen lassen.
Damit meine ich nicht die messbaren existenten Obertöne, also die, die ein vielfaches der Grundfrequenz sind und physikalisch tatsächlich entstehen, sondern die, die zwar nicht hörbar aber angeblich trotzdem vorhanden sind. So à la: Ein Orchester erzeugt Töne bis zu 200 khz. Die nimmt man als Klangerlebnis wahr selbst wenn man sie nicht hört.
Klar. Vielleicht hat der Typ mit dem Messinstrument auch neben dem Ultraschallsensor der Alarmanlage vom Konzertsaal gestanden.![]()
Hast du noch nie den Fehler gemacht, dich mit einem Audiofanatiker zu unterhalten und zu fragen: "Äh, wie muss ich mir das jetzt vorstellen?" Dann hörst du einen Vortrag (in der Regel nicht unter 45 Minuten) über Töne, die unhörbar aber vorhanden sind und das Klangerlebnis positiv beeinflussen.
Wo kein Laufwerk rumpelt (und das tun in der Amateurliga auch die wirklich guten DDs), gibt es keine Störungen. Immerhin bewegen wir uns im µV Bereich. Also da wo man mit einem Teleskop die Apollolandung auf dem Mond beobachten kann. Wenn dir da einer gegen das Stativ tritt und du ein paar mm nach Links rutschst, entspricht das auf dem Mond ein paar hundert Kilometer neben der Landefähre.
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Was ich aber nicht bezweifle: Dass sich der Aufwand lohnt. Keine Frage. Aber auch da ist die Grenze subjektiv.
Wie auch immer, manche Medien (egal ob CD. Schallplatte, oder Radio) klingen einfach von Haus aus so sch**sse, da macht dann auch eine Edelanlage im Gegenwert eines Mittelklassewagens nichts.
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