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domeru
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Es geht darum, daß es Leute gibt die möchten, daß gewerbliche Fotografie nur von Fotografen mit Meisterbrief ausgeführt werden darf. Die anderen dürften sich dann weiterhin Fotograf nennen, aber bestimmte Aufräge wie z.B. Portrait oder Hochzeit nicht mehr annehmen und durchführen. Schlußendlich geht es um Bestandsschutz, Selektion und Berufsausübungsverbot. Mit Qualität oder Kundenzufriedenheit hat das Alles nichts zu tun.
Ich könnte mir gut vorstellen, daß das Ganze dann noch darin gipfeln würde, daß der Meisterbrief-Fotograf einen Fotografierenden ohne Ausbildung einstellen und Arbeiten durchführen lassen könnte, aber jener keine eigenen Aufträge annehmen darf. Das alte Herr-und-Knecht Prinzip eben. Am besten kehren wird dann gleich ins Mittelalter zurück, dann aber bitte richtig, so daß der Meisterbrief-Fotograf auch geteert und gefedert und am Kirchturm aufgehangen werden darf, wenn er fachlich schlechte Arbeit liefert. ;-)
domeru
Ich könnte mir gut vorstellen, daß das Ganze dann noch darin gipfeln würde, daß der Meisterbrief-Fotograf einen Fotografierenden ohne Ausbildung einstellen und Arbeiten durchführen lassen könnte, aber jener keine eigenen Aufträge annehmen darf. Das alte Herr-und-Knecht Prinzip eben. Am besten kehren wird dann gleich ins Mittelalter zurück, dann aber bitte richtig, so daß der Meisterbrief-Fotograf auch geteert und gefedert und am Kirchturm aufgehangen werden darf, wenn er fachlich schlechte Arbeit liefert. ;-)
domeru