Neues MacBook Air 2020 ist da.

Nö. Das Problem haben die Leute, die ständig auf Windows herumreiten. Doof ist wenn dann das vor dem Bildschirm. Egal bei welchem OS.
Man kann aber auch alles stets auf die Goldwaage legen. Es geht bei dieser Bezeichnung schließlich nicht um Menschen, Kulturen, Rassen oder Religionen... wobei letzteres bin ich mir hier manchmal nicht so sicher. :kopfkratz:
 
Hallo zusammen,

ich habe mich ebenso absichtlich für ein MacBook Air 2020 mit dem i3, 8GB Ram und der 256 SSD entschieden, da für meine Anwendungsgebiete einfach nicht mehr von Nöten wäre.
Ich bin sowas von zufrieden, das Ding funktioniert einwandfrei, erledigt alles was ich ihm auftrage und das mit Klasse.
Ich habe mich sogar absichtlich für den Dual Core i3 entschieden, da ich mir dachte, dass es für meinen Anwendungsfall mehr Sinn ergibt, wenn ich 9W (TDP) für zwei Kerne habe, als 10W (TDP) für vier Kerne.
Die meisten meiner Anwendungen nutzen eh nur einen, bis zwei Kerne, Videoproduktion, schwere Berechnungen oder ähnliches mache ich nicht.
Wer den i5 oder i7 wegen der vier Kerne kauft, sollte sich wirklich fragen, ob er nicht eher ein Gerät mit besserer Kühllösung nehmen sollte, ich denke, dass das Air 2020 dafür nicht wirklich prädestiniert ist...

Die Temperatur meines Gerätes (Gehäuses) ist immer akzeptabel, nie unangenehm, die Temperatur des Prozessors interessiert mich eher nur nebenbei.
Den Lüfter höre ich so gut wie nie, nur wenn ich es absichtlich darauf anlege.

Das schöne am Air ist, dass man für "kleines" Geld ein Apple Gerät bekommt, welches man als Apple typisches Gerät wahrnimmt, Verarbeitung, Display und die Tastatur sind spitze, zumindest bei meinem Gerät. Und da ich nicht viel Leistung brauche, ist das Air 2020 mein Gerät der Wahl.

Soweit meine Meinung zum Air 2020, welches ich jetzt seit ca. 3 Wochen nutze und sehr schätze.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende,

Gruß,

StHenker

Ich würde ja hier gerne nochmal nachhaken. Den Aspekt des Dualcores, der die TDP besser nutzen kann, sofern die Programme nicht mehr als zwei Kerne nutzen finde ich spannend. Ich bin nicht auf aktuellem Stand, aber ist es immer noch so, dass viele Programme gar nicht mehr Kerne groß nutzen?

Für mich kristallisiert sich doch immer mehr heraus, dass ich für Basics und Audio ein kleines MBA i3 nehmen könnte (kost ja derzeit 1129 Euro) und for the real work wie viele Bekannte auf Windows thinkstation etc. umsteige.
 
Man kann aber auch alles stets auf die Goldwaage legen. Es geht bei dieser Bezeichnung schließlich nicht um Menschen, Kulturen, Rassen oder Religionen... wobei letzteres bin ich mir hier manchmal nicht so sicher. :kopfkratz:

Sei mir nicht böse. Aber mit solchen "Windoof" Sprüchen unterstellt man Windows User, sie wären es auch. Es geht also durchaus um Diffamierung. Und ich kenne Menschen, die sehr zufrieden mit ihren Windowsrechnern Geld verdienen, sei es als AvidCutter, Fotografen oder Grafiker und das Apple Getue nicht nachvollziehen können.
 
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Ein Zweikerner hat halt nur zwei Kerne die Wärme erzeugen + die integrierte Grafik.
Ein Vierkerner hat vier Kerne die Wärme erzeugen + die integrierte Grafik.

Bei einem passiv gekühlten Gerät macht das einen spürbaren Unterschied.

Was für "real work" geeignet ist, hängt primär von der real work ab.
Wenn es hilfreich ist sich einen Klotz an den Schreibtisch zu stellen, warum nicht?
 
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Und wieder eine Deiner berühmten Spitzen. Ein Klotz. Du bist wirklich extrem unreflektiert. Bestimmt ist Dein Haus oder Deine Eigentumswohnung rein nach dem goldenen Schnitt eingerichtet. Auf dem aus Ebenholz geschnitzten Schreibtisch steht natürlich eine Artemide Tizio, die Du immer sehr zärtlich einschaltest, nachdem Du tief meditativ aus dem Fenster über den Koiteich auf Deinen Tesla geblickt hast.

Manche Arbeitsgeräte benötigen eben einen entsprechenden Formfaktor. Manche Menschen kaufen aber auch einen Mac, damit sie zeigen können, dass sie kultivierten Geschmack besitzen oder damit in Foren surfen können.
 
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Ein Zweikerner hat halt nur zwei Kerne die Wärme erzeugen + die integrierte Grafik.
Ein Vierkerner hat vier Kerne die Wärme erzeugen + die integrierte Grafik.

Bei einem passiv gekühlten Gerät macht das einen spürbaren Unterschied.

Was für "real work" geeignet ist, hängt primär von der real work ab.
Wenn es hilfreich ist sich einen Klotz an den Schreibtisch zu stellen, warum nicht?

Wenn man damit jetzt noch die Tatsache verbindet, dass der aktuelle kleine i3 leistungstechnisch mit dem Durchschnitts-Macbook Pro von 2016 und dem Top-Modell von 2012 gleichauf liegt, dann relativiert sich auch die Frage, wie sehr man mit so einem Gerät wirklich arbeiten kann.

Ich habe in meinem Hauptberuf als Arbeitsgerät ein Lenovo Miix 720 mit i5, das kostete nochmal 50% mehr als ein aktuelles Macbook und wird zwischenzeitlich auch ganz schön laut wenn der Lüfter anspringt. Man darf halt auch nicht überschätzen, mit was für Geräten Menschen weltweit "richtige Arbeit" wahrnehmen - wenn das nicht gerade Content Creation ist dann sind das über 4-5 Jahre geleaste Rechner mit der gerade eben nötigen Ausstattung.
 
Und wieder eine Deiner berühmten Spitzen. Ein Klotz. Du bist wirklich extrem unreflektiert. Bestimmt ist Dein Haus oder Deine Eigentumswohnung rein nach dem goldenen Schnitt eingerichtet. Auf dem aus Ebenholz geschnitzten Schreibtisch steht natürlich eine Artemide Tizio, die Du immer sehr zärtlich einschaltest, nachdem Du tief meditativ aus dem Fenster über den Koiteich auf Deinen Tesla geblickt hast.

Manche Arbeitsgeräte benötigen eben einen entsprechenden Formfaktor. Manche Menschen kaufen aber auch einen Mac, damit sie zeigen können, dass sie kultivierten Geschmack besitzen oder damit in Foren surfen können.

Für jemanden der permanent so austeilt und alles besser weiss wie Du, bist Du aber ganz schön empfindlich.

Hätte ich "Designikone" schreiben sollen? Da wärst Du Dir doch verarscht vorkommen.
Das ist ein schwarzer kasten, halt ein Klotz, das war wertfrei gemeint. So sieht mein Windows Rechner auch aus.

Die eigentliche Frage hast Du nicht beantwortet, was ist real Work.

Aber toll das Du wie immer weiss aus welchen charakterlich niedrigen Beweggründen Menschen sich macbooks kaufen.
Solche Denkweisen nennt man Vorurteil.
 
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Ich glaube, deutschlandweit merken gerade ganz viele Menschen, die vorher absolut sicher waren, was sie für ihr "real work" für eine Ausstattung benötigen, dass das alles auch völlig anders geht, nämlich plötzlich mit ihrem privaten Notebook und dem Firmenhandy am Küchentisch.
 
Ich nehme an, wäre es ein aktueller MacPro, dürfte ich den Klotz aufstellen?
 
Für jemanden der permanent so austeilt und alles besser weiss wie Du, bist Du aber ganz schön empfindlich.

Hätte ich "Designikone" schreiben sollen? Da wärst Du Dir doch verarscht vorkommen.
Das ist ein schwarzer kasten, halt ein Klotz, das war wertfrei gemeint. So sieht mein Windows Rechner auch aus.

Die eigentliche Frage hast Du nicht beantwortet, was ist real Work.

Aber toll das Du wie immer weiss aus welchen charakterlich niedrigen Beweggründen Menschen sich macbooks kaufen.
Solche Denkweisen nennt man Vorurteil.

Nein. War es nicht. Du meinst immer Du würdest etwas neutral formulieren, weißt aber genau, dass es eine Spitze ist. Ist doch kein Wunder, dass ich dann bei Dir empfindlich reagiere.

Ich habe es ja schon Mal formuliert. Lassen wir es miteinander.

Da Du es nicht tust, tue ich es (ignore)
 
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Sei mir nicht böse. Aber mit solchen "Windoof" Sprüchen unterstellt man Windows User, sie wären es auch. Es geht also durchaus um Diffamierung. Und ich kenne Menschen, die sehr zufrieden mit ihren Windowsrechnern Geld verdienen, sei es als AvidCutter, Fotografen oder Grafiker und das Apple Getue nicht nachvollziehen können.
ich bin Dir nicht böse.
Man kann immer alles persönlich nehmen, muss man aber nicht.
Wieviel Sprüche musste ich mir schon als bekennender Porsche Fahrer anhören, aber ich fahre trotzdem weiterhin mit Freude und Überzeugung diese Marke.

Vermutlich halten es die tatsächlichen Windows User ebenso, da ich von jenen kaum Beschwerden lese, sondern nur von deren selbsternannten „Anwälten“hier im Forum.
 
Ich würde ja hier gerne nochmal nachhaken. Den Aspekt des Dualcores, der die TDP besser nutzen kann, sofern die Programme nicht mehr als zwei Kerne nutzen finde ich spannend. Ich bin nicht auf aktuellem Stand, aber ist es immer noch so, dass viele Programme gar nicht mehr Kerne groß nutzen?

Für mich kristallisiert sich doch immer mehr heraus, dass ich für Basics und Audio ein kleines MBA i3 nehmen könnte (kost ja derzeit 1129 Euro) und for the real work wie viele Bekannte auf Windows thinkstation etc. umsteige.
Das mit der Nutzung der meisten Alltags-Programme im single/dualcore Modus würde ich bestätigen. Aus dem Gesichtspunkt täte es der i3 allemal.

Was aber dennoch für eine schneller Ausführung der Befehle im i5 spricht ist doch der höhere Single Core Benchmark, oder kann man das so nicht 1:1 ableiten?
 
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Unterschiede von 10% im Geekbench innerhalb einer Plattform merkt man nicht.
So ab 30% kann man sie in der Praxis spüren.

Auf einem modernen Computer laufen jedoch viele Prozesse gleichzeitig, das sind nicht nur
innerhalb eines Programmes, sondern, da werden gleichzeig Mails abgefragt,
die Internetverbindung gehandelt, eine Datensicherung durchgeführt, diverse
Browsertasks und viele Systemtasks laufen.

Da ist ein 4-Kerner im Vorteil, da er die im Hintergrund laufenden Prozesse
auf 4-Kerne verteilen kann. Beim MBA 2020 sorgt diese Mehrleistung
im Grundbetrieb jedoch auch für eine etwas höhere Prozessortemperatur,
da die passive Kühlung bei beiden i3 und i5/i7 gleich (unter-)dimensioniert ist.
 
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Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich. Ich überlege gerade zwischen dem Macbook Air (i3, ggf. i5) und dem Einsteiger-MBP (2TB3).

Anwendungsbereiche: Mails, Office, Surfen, Streaming (Netflix & Co.), Fotos/Musik verwalten (aber keine Bearbeitung, oder wenn dann nur sehr wenig), Parallels für ältere Spiele (z. B. Age of Empires 2, Counter Strike Source/GO, C&C Generals).

Ich gehe davon aus, dass das Air 90% meines Anwendungsbereichs locker abdecken würde, aber haut das auch mit der Nutzung von Parallels flüssig hin? Da der Aufpreis zum Pro nicht so wahnsinnig hoch ist, wäre ich schon bereit ihn zu zahlen, wenn das für mich Vorteile hat und ich z. B. ein leiseres / kühleres Gerät bekomme oder das Ding zukunftssicherer ist. Bisher benutze ich ein MBP Mid 2012 (Basisvariante mit 2,5 GHz Dualcore), das von der Leistung ausreichend ist (allerdings erst mit nachgerüsteter SSD).

Was meint ihr? Air oder Pro? Falls Air: i3 oder i5?
 
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