MBA M1 Akkutausch - Lohnt es sich noch?

Ich hab letztes Jahr im Mai in mein Werkstattbook, das praktisch immer am Netz hängt, nen neuen Akku rein gemacht:
Damit die Ladeelektronik die tatsächliche Kapazität schätzen kann, braucht es ein paar Ladezyklen. Ich hatte auch so einen super Akku mit über 100% im Netzbetrieb bei einem M1-Macbook, nach einer Woche im Dauereinsatz war die Kapazität direkt auf 98% oder so runter und ist in den Monaten danach stark gefallen. Insgesamt in 6 Monaten von 103% auf 87% (167 Zyklen).
 
Damit die Ladeelektronik die tatsächliche Kapazität schätzen kann, braucht es ein paar Ladezyklen. Ich hatte auch so einen super Akku mit über 100% im Netzbetrieb bei einem M1-Macbook, nach einer Woche im Dauereinsatz war die Kapazität direkt auf 98% oder so runter und ist in den Monaten danach stark gefallen. Insgesamt in 6 Monaten von 103% auf 87% (167 Zyklen).
wie lange hast du AC+ noch? Meinst du der Akku wird während der AC+ Periode die 80% erreichen oder unterschreiten?
 
wie lange hast du AC+ noch? Meinst du der Akku wird während der AC+ Periode die 80% erreichen oder unterschreiten?
Ich glaub fast schon, sogar in Apples eigener Anzeige ist die Gesundheit innerhalb des ersten Jahres schon auf 90% runter, und AC+ läuft noch mehr als zwei Jahre. Ich hab aber immer Pech mit den Macbook-Akkus, die blähen sich oft nach nur 2 Jahren auf, in den letzten Jahren hab ich auf mehreren Macs insgesamt über 1000 Euro nur für Akkutauschservices hingelegt. Daher diesmal mit AC+, laut coconutbattery ist der Akku nun nach 170 Zyklen fast durch. Die M1-Akkulaufzeit ist aber gut genug, ich tausche den wenn es kostenlos geht erst im letzten Abdeckungsmonat von AC+ 2025 dann. Sofern er sich nicht vorher aufbläht natürlich.

Das Teil wird halt auch für Rendering und so verwendet und läuft dann heiß, der M1 Max heizt das Gehäuse dann ordentlich auf. Sicher nicht toll für den Akku, aber naja ich brauch das Ding ja zum Arbeiten und schone den Akku ansonsten schon. Nicht endlos bei 100%, nicht tiefentladen usw. Aber viel mehr interessierts mich auch nicht, bin ja schon gewohnt dass die Akkus bald kaputt sind. Verbrauchsmaterial.
 
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Ok, der Akku ist getauscht, der Drops ist gelutscht.

Trotzdem, das hätte auf Kulanz laufen sollen, da lag definitiv ein Defekt vor, das ist absolut nicht normal und der TE hat das MacBook nicht falsch benutzt/geladen, der Akku hätte noch top sein müssen.

Schade, hab auch schon viel Mist mIt Apple Akkus erlebt und eine falsche Akkukalibrierung beim iPhone XR von iOS aus, wo mir jeder (hier im Forum und bei Apple) weismachen wollte der Akku wär hinüber, aber nach 1-2x über Nacht am Ladegerät hängen lassen lief es wieder einwandfrei (ging vorher auch immer bei ca. 30% vorzeitig aus, blieb aber ewig auf 100%, Gesamt Akkulaufzeit hatte gestimmt).
 
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Damit die Ladeelektronik die tatsächliche Kapazität schätzen kann
Nur schätzt die Ladeelektronik in Apple-Books seit gut 15 Jahren nicht mehr die Kapazität des Akkus, sie liest sie aus dem Akku aus. Deshalb bringt auch das "Kalibrieren" seit rund 15 Jahren ja auch nix mehr. Aber ich bin mir sicher, auch in 15 Jahren wird man noch das Kalibrieren empfehlen :ROFLMAO:
 
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Nur schätzt die Ladeelektronik in Apple-Books seit gut 15 Jahren nicht mehr die Kapazität des Akkus, sie liest sie aus dem Akku aus. Deshalb bringt auch das "Kalibrieren" seit rund 15 Jahren ja auch nix mehr. Aber ich bin mir sicher, auch in 15 Jahren wird man noch das Kalibrieren empfehlen :ROFLMAO:
dann stellt sich mir die frage warum apple seit dekaden bei Akkus immer um gut 5% mehr anzeigt als coconut battery. greift ja beides scheinbar auf die gleichen daten zu. aber ok apple rechnet auch GB und MB komplett anders.
 
dann stellt sich mir die frage warum apple seit dekaden bei Akkus immer um gut 5% mehr anzeigt als coconut battery
Komisch, das macht es bei mir nicht. Tatsächlich aber beziehen sich beide auf unterschiedliche Werte, Apple nimmt die NominalRawCapacity und Coconut die MaxRawCapacity wenn ich mich recht entsinne. Daher die Unterschiede in der Kapazitätsangabe ;)
aber ok apple rechnet auch GB und MB komplett anders.
Ach, es stört dich, dass bei Apple 1 GB 1000 MB sind? Das wäre aber nach Stand der Technik so völlig korrekt ;)
 
Trotzdem, das hätte auf Kulanz laufen sollen,

Naja, „sollen“ ist so eine Sache bei Kulanz. ;) Aber ja ich hatte das kurz im Store angefragt was nur ein Lächeln des Mitarbeiters bewirkte welches ziemlich eindeutig war. :D kann ich aber auch nachvollziehen. Wenn ich da mit nem 3-5k€ Pro gekommen wäre.. Aber beim günstigsten Basis Air und billigstem Apple Notebook überhaupt kann ich verstehen das da nix mit Kulanz ist.
 
Komisch, das macht es bei mir nicht. Tatsächlich aber beziehen sich beide auf unterschiedliche Werte, Apple nimmt die NominalRawCapacity und Coconut die MaxRawCapacity wenn ich mich recht entsinne. Daher die Unterschiede in der Kapazitätsangabe ;)
Genau, hängt von deinem Akku ab wie sehr sich die Werte unterscheiden. Coconut geht von der Designkapazität aus, Apple nimmt aber die 100% von dem in diesem Mac verbauten Akku als Referenz her. Bei mir sind es bespielsweise 4% Unterschied. Und es zählt jedes Prozent wenns dann darum geht innerhalb der Garantie noch einen kostenlosen Tausch zu erhalten, wo die Akkulaufzeit schon deutlich leidet und die Diagnose bei Apple dann mehr als 80% feststellt und Apple stur meint das passt alles, während man bei der täglichen Arbeit deutlich merkt der Akku ist durch.

Die Designkapazität finde ich aussagekräftiger, darauf beziehen sich schließlich auch die Laufzeitangaben auf Apples Webseite. Und auch wenn ich einen ganz tollen Akku bekomm mit 110% Designkapazität, dann ist der nach 2-3 Jahren genauso durch. Diese erste paar Prozent fallen sowieso rasch.

Nur schätzt die Ladeelektronik in Apple-Books seit gut 15 Jahren nicht mehr die Kapazität des Akkus, sie liest sie aus dem Akku aus.
Ändert aber nix daran dass der Akku seinen wirklichen Zustand nicht erkennt wenn er bei 100% festhängt. Spannungsabfall der Zellen usw. findet nicht statt wenn keine Last am Akku hängt. Ein 1 Jahr alter Akku hat keine 100% mehr, wenn du den 2-3x ohne Netzteil verwendest wird die Kapazität aktualisiert werden und runtergehen.

Ich kenn das auch von meinen USV-Geräten, die meinen jahrelang alles sei toll und wenn dann ein Stromausfall stattfindet merkst der Akku war schon kaputt weil die Spannung zusammenbricht und 0 Sekunden Überbrückungszeit rauskommen. Oder nur die halbe Überbrückungszeit. (Hab aber dazugelernt und tausch die alle 24 Monate aus auch wenn APC 3-5 Jahre Lebensdauer behauptet.) Selbsttests überstehen die Dinger auch manchmal fälschlicherweise, weil der irgendwann in der Nacht läuft und gerade nicht genug Last dranhängt um den Akku in die Knie zu zwingen.
 
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Coconut geht von der Designkapazität aus, Apple nimmt aber die 100% von dem in diesem Mac verbauten Akku als Referenz her. Bei mir sind es bespielsweise 4% Unterschied. Und es zählt jedes Prozent wenns dann darum geht innerhalb der Garantie noch einen kostenlosen Tausch zu erhalten, wo die Akkulaufzeit schon deutlich leidet und die Diagnose bei Apple dann mehr als 80% feststellt und Apple stur meint das passt alles, während man bei der täglichen Arbeit deutlich merkt der Akku ist durch.
Also im Grunde sagt Apple, der Akku ist durch wenn er 20% seiner ursprünglichen Kapazität verloren kann. Was genau ist daran jetzt schlimm? Dass Apple den Akku nicht tauscht wenn er unter 20% der Designkapazität gefallen ist aber noch 80% über seiner ursprünglichen Kapazität hat weil er eben nicht 100% Designkapazität hatte sondern z.B. 103% Designkapazität?
Ändert aber nix daran dass der Akku seinen wirklichen Zustand nicht erkennt wenn er bei 100% festhängt...
Und auch das ändert nichts daran, dass die Ladeelektronik den Akku nicht schätzt. ;)
 
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Diese Technik ist aber in dem Macbook Air M1 und M2 nicht verbaut gewesen.
Es gibt Gerüchte das mit macos Ventura dies auch bei den Macbook Airs eingeflossen ist,
mein MBA 2022 hatte den Akku von Anfang an (Monterey!) nach ca. 2-3W am Netzteil auf 80%runtergezogen. Bis heute (Ventura) ist das ohne Änderung so. Ab 80% geht's dann tröpfchenweise runter. Jetzt nach fast 4W am Netzteil bin ich auf 76%. So wie ich das sehe kann ich das Spiel wohl noch ca. 2J durchzeieh, bevor der Akku breit ist:

1699376679032.png

...obwohl das MBA mit mehr als 100% mal angefangen hat
1699376749179.png

:kopfkratz:
 
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MacOs sollte den Akku so zwischen 75 und 80% halten wenn er permanent am Netz ist. Damit ist aber nicht die Designkapazität gemeint. Sei froh wenn das funktioniert. Bei meiner Frau hat sich das wieder zerlegt und er heizt den Akku immer wieder auf 100% hoch. Die ist nun bei 87% Designkapazität laut Apple nach 51 Zyklen. AC+ läuft mitte Januar 2024 aus.
 
Also im Grunde sagt Apple, der Akku ist durch wenn er 20% seiner ursprünglichen Kapazität verloren kann. Was genau ist daran jetzt schlimm? Dass Apple den Akku nicht tauscht wenn er unter 20% der Designkapazität gefallen ist aber noch 80% über seiner ursprünglichen Kapazität hat weil er eben nicht 100% Designkapazität hatte sondern z.B. 103% Designkapazität?
Im Grunde genau das, ja. Das Hauptproblem ist dass diese paar extra Prozent am Anfang nichts wert sind und nur dazu führen, dass die Grenze ab der es kostenlosen Ersatz gibt später erreicht wird. Bei mir waren es wie gesagt 4% mehr am Anfang und nach weniger als einem halben Jahr wars schon auf 99% oder 98% runter. Die Akkulaufzeit ist bei einem Akku mit 79% aber längst ähnlich im Keller wie bei einem mit 83%.

Es muss irgendwo natürlich die Grenze gezogen werden, aber meiner Meinung nach sollte das von der Abweichung versprochener Laufzeit von der beworbenen Laufzeit abhängen. Und die hängt von der Designkapazität ab. Nicht von den extra Fantasieprozenten.

Denn so wie es jetzt ist stehst du im Apple Store und die Mitarbeiter sagen dir laut Diagnose ist der Akku in Ordnung, obwohl du mit der Beschwerde hingegangen bist dass die Laufzeit so stark verkürzt ist. Apple interessiert die Laufzeit aber nicht, nur die Prozentangabe.

Mein Akku sagt jetzt nach einem knappen Jahr 86% Designkapazität (weiter im freien Fall) obwohl es bisher nur 170 Zyklen sind, dabei sollen die Dinger doch 1000 Zyklen mitmachen können. Auf die 1000 komm ich gar nicht mehr bevor der Akku durch ist, ich bin eh schon bei einem Ladezyklus alle 2 Tage im Durchschnitt und lade täglich auf. Die beworbenen 1000 Zyklen erreicht man vielleicht so wie die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum aber nicht solang der Akku in einem Macbook steckt das sich beim Rechnen erhitzt.

Und auch das ändert nichts daran, dass die Ladeelektronik den Akku nicht schätzt. ;)
Wie kommt sie denn auf die Kapazität? Per Definition kann die Ladeelektronik allerbestens nur schätzen, eben anhand von der Spannung, weil die Elektronik gar keine Möglichkeit hat den Zustand der Zellen wirklich zu erkennen. Die Elektronik kann auch nicht immer erkennen ob Zellen defekt sind oder der Akku bereits aufgebläht ist. Was soll das sonst sein als eine Schätzung? Die beste Annäherung besteht meines Wissens aus dem Vergleich der Normlaufzeit mit der tatsächlichen Laufzeit. Aber das (bzw. Kalibrierung) macht der Mac ja auch nicht.
 
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In dem BMS sind sicher nicht nur Spannungs sondern auch Kapazitätssensoren verbaut. Dazu läßt sich auch der Innenwiderstand messen usw.. Das ist nichts neues, weder in einem Laptop noch E-Auto oder wo auch immer.
Bis X Zyklen sind es auch was die Zellen können und das ohne das die Zellen z. B. gekocht werden weil man ein MacBook als Desktopersatz und Workstation nutzt.
Natürlich kann man auch mal einen schlechteren Akku erwischen und auf Kulanz hoffen oder eben nicht. Oder der Akku ist innerhalb der Garantie fritte. Oder man läßt ihn relativ günstig wechseln im Vergleich zum Systempreis oder anderen Reparaturen.
 
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Das Hauptproblem ist dass diese paar extra Prozent am Anfang nichts wert sind und nur dazu führen, dass die Grenze ab der es kostenlosen Ersatz gibt später erreicht wird.
Falsch. Apple ersetzt den Akku wenn seine Kapazität um mehr als 20% gesunken ist. Ohne das jetzt ausführlich erklären zu wollen: Wer Mist misst misst Mist. Ihr macht alle den Fehler "falsche" (genauer: andere) Referenzwerte zu verwenden als sie Apple zur Bewertung des Akkus verwendet. Apple orientiert sich halt nicht am DesignRawValue wie z.B. Coconut Battery sondern am, IMHO, NominalRawValue. Da einem macOS den Wert im Systemprofiler auch anzeigt sehe ich da kein Problem. Der "Fehler" passiert halt nur, weil sich immer noch viele an Coconut Battery orientieren.
Wie kommt sie denn auf die Kapazität? Per Definition kann die Ladeelektronik allerbestens nur schätzen, eben anhand von der Spannung, weil die Elektronik gar keine Möglichkeit hat den Zustand der Zellen wirklich zu erkennen
Nö, die Akkuelektronik misst die Kapazität. Das muss auch kalibriert werden, richtig, aber das muss nur ein einziges Mal kalibriert werden und das passiert schon bei der Produktion des Akkus. Die Elektronik misst fortan weiter Spannung und Strom und kann daraus stets die aktuelle Kapazität errechnen. Da man die Zellen des Akkus nie tauscht kann es auch nie zu einer Abweichung kommen. Wir erinnern uns: In den alten Books wurde zum Einem die Kapazität nicht im Akku sondern in der Ladeelektronik gespeichert und zum Anderen war der Akku austauschbar (mit allen Vor- und vor allem Nachteilen die so etwas mit sich bringt). So konnte es zu signifikanten Unterschieden zwischen den gespeicherten Werten der Ladeelektronik und den tatsächlichen Werten des Akkus kommen. Da man heute aber , wenn überhaupt, den Akku samt Speicher tauscht kann es nicht mehr zu diesen Abweichungen kommen, ein Kalibieren ist daher sinnlos. Apple hat auch das Dokument zum Kalibrieren sicher nicht grundlos seit über 10 Jahren nicht mehr angefasst und es auf Geräte mit wechselbaren Akku eingeschränkt. ;)
 
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Nö, die Akkuelektronik misst die Kapazität. Das muss auch kalibriert werden, richtig, aber das muss nur ein einziges Mal kalibriert werden und das passiert schon bei der Produktion des Akkus. Die Elektronik misst fortan weiter Spannung und Strom und kann daraus stets die aktuelle Kapazität errechnen.
Alles klar. Könntest ja dem Akku vom Werkstattnotebook mal 2-3 Ladezyklen spendieren und schauen ob sich was an der Anzeige ändert. Ich hatte in meinem Leben noch keinen Apple-Original-Akku der nach über einem Jahr noch 100% Referenzkapazität aufwies, geschweige denn 102,7%. Der zuletzt in einem 2015er verbaute Akku von ifixit hat natürlich eine noch kürzere Laufzeit, ist auch keine Bezugsquelle für besonders hochwertige Akkus.
 
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Alles klar. Könntest ja dem Akku vom Werkstattnotebook mal 2-3 Ladezyklen spendieren und schauen ob sich was an der Anzeige ändert.
Mit ziemlicher Sicherheit wird sich etwas ändern denn ich würde ja auch das Lastprofil des Akkus ändern. Anbei mal die Diagramme aus Coconut Battery. Meinst du, du kannst anhand dieser Diagramme erahnen, zu welchem Zeitpunkt ich AlDente anfing zu benutzen, dass den Akku unabhängig vom Netzanschluss immer auf 20% entläd und dann wieder auf 80% aufläd? ;)

Bildschirmfoto 2023-11-08 um 10.18.20.png
 
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Apple orientiert sich halt nicht am DesignRawValue wie z.B. Coconut Battery sondern am, IMHO, NominalRawValue. Da einem macOS den Wert im Systemprofiler auch anzeigt sehe ich da kein Problem.
Das müsste dann dieser Wert bei mir sein
1699435458906.png


...also 97% im Gegensatz zu den 92,4% von hier...
 
Kauf dir alDente Pro und lass mal neu Kalibrieren. Könnte helfen... Bei mir hängt das MacBook eigentlich dauernd am Strom und alDente begrenzt auf 80% Akkustand.
1699435909077.png
 
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