MacBook Pro: Erfahrungsbericht und Frust...

Danke für den Hinweis - aber auch hier stelle ich fest das der nächste Ansprechpartner 'n ganzes Stück weit weg ist! Unterm Strich sind dann locker drei Stunden in denen ich für meine Kunden hätte aktiv sein können weg.

Kauf in München war ganz spontan, mir hat die Argumentation vom Verkäufer, seine schlüssigen *Beweise* (Vorführung Book) und das wirklich elegante Design sehr gefallen.
Fühlte mich danach als ob ich was ganz Edles und Feines gekauft hab - fast so wie vor Weihnachten als kleiner Bub.

Komisch war bei den bisherigen Telefonaten das fast jeder Ansprechpartner eine andere (und keinesfalls ähnliche) Vorgehensweise für die weitere Abwicklung ins Gespräch gebracht hat.

In erster Linie hab ich das Book hauptsächlich wegen PhotoShop CS 3 gekauft - Software wurde zusammen mit dem Book erworben. Zig Leute in verschiedenen Fotoforen haben mir davon vorgeschwärmt, das war unterschwellig sicher auch ein Entscheidungsgrund für das Book.

Heute ärgere ich mich warum ich mir damals dafür nicht die Leica Digilux 3 und vielleicht noch das Tri-Elmar gegönnt habe...
Enttäuschung nach dem Kauf war wirklich riesig, sowas lässt sich mit Worten nur schwer ausdrücken.
 
antique schrieb:
.Enttäuschung nach dem Kauf war wirklich riesig, sowas lässt sich mit Worten nur schwer ausdrücken.
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Das ist durchaus nach zu vollziehen, ist aber mit Sicherheit nicht normal.

Die meisten die gewechselt haben, wollen nie mehr zurück.

Aber ich frage mich schon ob es bei dir Sinn macht, sich auf eine neues System einzulassen.
Dazu braucht es eine gewisse Neugierde und auch eine gewisse Freude am Arbeiten mit dem Computer, die bei dir ja nicht vorhanden zu sein scheint.

Ich möchte dich keinesfalls überreden, aber ich möchte dir auch sagen das es sehr sehr sehr viele sind, die sich gefragt haben, warum sie sich nicht eher einen Mac gekauft haben.

Das Apple nicht fehlerfrei ist und auch nur mit Wasser kocht, hast du ja schon erlebt.
 
@antique: Es ist zwar blöd wenn man ein defektes Gerät bekommt, aber deine Vorgehensweise zur Problemlösung war auch nicht sonderlich clever. ;) Nach dem ersten Wochenende hätte ich das Gerät sofort wieder zum Händler gebracht oder zu Apple eingeschickt... :rolleyes:
 
Für mich sind AppleProdukte auch keine Alternative mehr.

Ich benutze das MacOS seit 10.2 bei 10.4 war für mich Ende.

Die Preispolitik ist für mich nicht mehr tragbar.
Die verbauten Komponenten sind nicht die besten am Markt, der Preis dafür ist überzogen.
Weshalb in einem MacBook Pro eine Fujitsu HD(120 Gig) werkeln muss, verstehe ich nicht.
Das Betriebssystem ist auch nicht mehr das Non-Plus-Ultra.

Im Moment habe ich Ubuntu 7.04 installiert.
Ich möchte keine Werbung machen. Man sollte es sich einfach als .iso auf die Platte laden, dann auf eine! CD und mal davon starten.
Aktuell ist 7.10.
http://www.ubuntu.com/getubuntu/download

Was mich aber wirklich stört ist die Arroganz vieler AppleMitarbeiter.
Die darf man sich nicht bieten lassen.

Und die Probleme um 10.5 habe ich so bei Apple auch noch NIE erlebt.
Einige von Euch verweisen auf Vista, super! Sind "wir" nun so weit Unzulänglichkeiten von MacOS X mit Vista zu rechtfertigen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dilirius Cortez schrieb:
CPUs brennen durch oder fiepen, Festplatten krepieren nach 1 Jahr und Akkus explodieren
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Ach was.
Nichts davon passiert ausser in extrem seltenen Ausnahmefällen (abgesehen von den naturgemäss etwas labileren Festplatten)
Ollux schrieb:
Ich habe das Gefühl, liest man die vielen Berichte , dass vor allen Dingen dann Apple schwächelt, wenn die Frage auf Apple´s neuere TFT´s zu sprechen kommt. Die Tendenz scheint eindeutig dahin zu gehen, dass da besonders von Apple gespart wird.
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Auch nichts neues.
Apple verbaut schon seit Jahren Mittelmass bis den letzten Schrott an Displays (iBook!)
Alles kein neuer Trend.

Was den Threadersteller angeht:
Ist halt unglücklich gelaufen.
Die Garantiepolitik von Apple ist eigentlich - zumindest preis/leistungsmässig - ziemlich schwach.
Bekanntermassen allerdings.
Ein bisschen "selbst Schuld" kann man nicht verneinen...
 
antique schrieb:
Für mich ist Arbeiten am Rechner wie Zwangsarbeit unangenehmer Natur.
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Bist Du sicher, das es dann der richtige Job bzw. das richtige Hobby für Dich ist? Es ist egal ob es ein Notebook ist oder ein Bettpfanne. Defekt ist defekt, es gibt Garantie, es gibt Gewährleistung.

"als defekt bei Ebay einstellen" ...

Fehlerbeschreibung schriftlich formulieren, ausdrucken, Notebook nehmen, zum Händler fahren und unterschreiben lassen, das dieser den Fehler bestätigt. Telefoniere notfalls von dort aus mit der Apple- Hotline...

... als defekt bei Ebay einstellen ... ich komme echt nicht drüber weg.
 
ubuntu festyfawn habe ich auch schon ausprobiert. leider gab es für meine soundkarte keinen treiber und pc ohne sound geht schonmal garnicht.
jedoch erschrecken mich hier manche threads und so ein arsch teures mbp mit nur 1 jahr garantie ist frech. mein toshiba hat z.b. 2 jahre. eigentlich hätte ich auch gerne osx ausprobiert, aber ein mbp + care ist dann auch wieder ne ecke teuerer vor allem wenn man student ist.

ich versuche jetzt nochmal das ganz neue ubuntu :)

...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
War nun gestern nachmittag bei einem Service Provider und hab dort das Gerät reklamiert:

Mitarbeiterin war bestürzt und versprach mir Hilfe - wobei ich wahrscheinlich sämtliche Kosten selber tragen darf...:eek: Sie hat über die Registrierungsnummer (ähnlich Chassis ID bei Autos) festgestellt das mein Mac bereits im Oktober 2006 "offiziell" von einem Reseller verkauft worden ist. Das ich das Teil im Juli 2007 erst erworben habe zählt in dem Bereich offenbar nicht, ich hätte laut Aussage der Mitarbeiterin das Ding online mit Garantie "verlängern" lassen müssen. Die dafür nötige Vorgehensweise wurde mir so dermassen kompliziert erklärt - ich hab das nicht kapiert noch kann ichs mit eigenen Worten wiedergeben. :confused:

Das finde ich nicht so toll - und hab natürlich dagegen prostestiert! Erst nach Rücksprache mit einem Vorgesetzten der Mitarbeiterin wurde mir zugesichert das sich jemand für mich bei Apple einsetzen will.
Mac ist im Geschäft zur weiteren Vorgehensweise verblieben und ich werde in "den nächsten Tagen" zurückgerufen.


:confused::confused:

Äusserst kundenkonforme Garantiefallbearbeitung, selten habe ich so eine miese Art und Weise von Garantieverweigerung erlebt. Arrogant war die Mitarbeiterin auf alle Fälle, sie hat mich unterschwellig *belächelt* als ich ihren hochkomplizierten Ausführungen nur bedingt folgen konnte. Trotz Kaufbeleg und schriftlich fixierten Telefonprotokollen (habe über jeden Anruf bei Apple Hotlines Gesprächsprotokolle mit Name vom Ansprechpartner, Inhalt und Dauer sowie Rufnummer angefertigt) wird wohl die Reparatur (Garantiefall wohlbemerkt!!!) mir in Rechnung gestellt werden.

...und nun wundert sich Apple das übliche Windows Systeme immernoch Marktbeherrschung haben???

Bin enttäuscht, verärgert und fühle mich einfach *angeschmiert* von Apple!
Egal wie der Garantiefall ausgeht - ich trenne mich vom Mac und freue mich über "andere schöne Töchter im PC Bereich" .

@logray
Ich bin in meinem Job gut drin (selbstständig mit gutem Umsatz im sechsstelligen Bereich), allein aufgrund der geänderten Grundparameter darf ich verstärkt Dinge am PC erledigen. Wenns nach mir ginge könnte ich auf den PC Kram weitgehend verzichten, Informationsbeschaffung übers web ist nett und schön - nicht jedoch Vorgaben hinsichtlich Dokumentation für Behörden die mittlerweile gezwungenermassen übern PC erledigt werden müssen.
 
antique schrieb:
Sie hat über die Registrierungsnummer (ähnlich Chassis ID bei Autos) festgestellt das mein Mac bereits im Oktober 2006 "offiziell" von einem Reseller verkauft worden ist. Das ich das Teil im Juli 2007 erst erworben habe zählt in dem Bereich offenbar nicht, ich hätte laut Aussage der Mitarbeiterin das Ding online mit Garantie "verlängern" lassen müssen. Die dafür nötige Vorgehensweise wurde mir so dermassen kompliziert erklärt - ich hab das nicht kapiert noch kann ichs mit eigenen Worten wiedergeben. :confused:
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Das von Dir beschriebene Gerät (MBP C2D 2.4 Ghz, 17") ist erst im Juli 2007 auf den Markt gekommen, deshalb kann es bei Apple gar nicht als im Okt. 2006 an den Reseller ausgeliefert gelistet sein.

Entweder die haben einen Fehler bei der Abfrage gemacht, oder Du trollst hier gerade......

Ich wär da ganz relaxed, Du hast ne Rechnung, und soooo böse sind die bei Apple nicht, dass sie einen Kunden (der im Übrigen vor jedem Gericht so zweifelsfrei gewinnen würde) dauerhaft im Regen stehen lassen. Manchmal bedarf es etwas Nachdruck (v.a. beim größten Reseller am Markt), aber dann bekommt man i.d.R. auch sein Recht.

Also, lass den Kopf nicht hängen ud gib dem Obst ne Chance, wenn es wieder ganz ist.....

Viele Grüße
Flo

(Der auch 2 Books gekauft hat, die beide defekt waren)
 
So - heute morgen nochmal im Geschäft angerufen: Der Mac wird bis Dienstag kommender Woche wieder betriebsfähig sein, ich bekomme ein nagelneues Gerät im Austausch. Ausserdem erhalte ich noch noch ein Extra als Entschädigung für meine Schwierigkeiten.
...ob ichs abhole oder zugeschickt haben möchte wurde ich noch gefragt.

Das wars dann mit der Reklamation, keine weitere Aussage über den Fehler oder sonstige Gründe. Mitarbeiterin gestern hat sich tatsächlich mit den Nummern versehen, ein anderer Kunde vor mir hat ähnliche Probleme und dann wurde irgendwas bei der Eingabe verwechselt...
Trotzdem ärgere ich mich über das reichlich arrogante Auftreten der Mitarbeiterin, so kann ich mit meinen Kunden nicht umgehen. Die würden mir in Scharen davonlaufen!
Richtig freundlich, nett war jetzt der Anrufer der mir die gute Mitteilung gemacht hat.

Na also - warum denn nicht gleich so!
 
Zuletzt bearbeitet:
NA ALSO, ENDE GUT ALLES GUT.

Natürlich ist es berechtiogt sich über den Support zu ärgern, aber es zeigt wieder deutlich das man sich auf keinen Fall abspeisen lassen soll.

Ich kann aber auch die Mitarbeiter etwas verstehen, denn sie haben nur die Infos die Ihnen vorliegen. Die Verwechselung sollte nicht passieren, passiert aber, nicht nur bei Apple.

Aber letztendlich kann man doch nun sicher zufrieden sein mit einem nagelneuen Gerät, oder etwa nicht? ;)
 
also so Threads ärgern mich, ehrlich. Da wird, bevor nochmal richtig mit dem Service geredet wird, zuerst mal über Wochen im Forum gegreint.
 
Vorallem sollten Mitarbeiter im Service Bereich sorgfältiger arbeiten und nicht so arrogant NEU Kunden gegenüber auftreten.

Wenn mir sowas bei Mercedes passiert wäre - würde ich sofort die Marke wechseln und selbst im Alltag den Hersteller meiden!

Damit mir die Basics besser erklärt werden können werde ich das Gerät am Mittwoch selber abholen und mir vom Mitarbeiter sorgfältig vorführen lassen. Erst wenns dann wirklich funktioniert werde ich den Mac mitnehmen. Soviel Ärger wie bisher finde ich *unangenehm*?

Bei einem Premiumprodukt erwarte ich deutlich mehr an Service und insgesamt besseres Qualitätsmanagment. Jeder kleine Mittelständler der seine Kunden (im Reklamtionsfall) so behandeln würde wäre schon längst insolvent!
Mich hat die Mitarbeiterin die mich so dermassen von oben herab behandelt hat gewaltig geärgert - oder ist es unüblich das sich Kunden wegen tatsächlicher Reklamationen beschweren?
Habe ich Aussatz, Mundgeruch oder sonstige unangenehme Begleiterscheinungen wenn ich im Laden persönlich vorspreche?

Kein wirklich gutes Bild - und man bedenke ich bin NEU Kunde der bisher noch kein Erfolgserlebnis mit Apple hat geniessen dürfen.
 
antique schrieb:
So - heute morgen nochmal im Geschäft angerufen: Der Mac wird bis Dienstag kommender Woche wieder betriebsfähig sein, ich bekomme ein nagelneues Gerät im Austausch. Ausserdem erhalte ich noch noch ein Extra als Entschädigung für meine Schwierigkeiten.
...ob ichs abhole oder zugeschickt haben möchte wurde ich noch gefragt.

Das wars dann mit der Reklamation, keine weitere Aussage über den Fehler oder sonstige Gründe. Mitarbeiterin gestern hat sich tatsächlich mit den Nummern versehen, ein anderer Kunde vor mir hat ähnliche Probleme und dann wurde irgendwas bei der Eingabe verwechselt...
Trotzdem ärgere ich mich über das reichlich arrogante Auftreten der Mitarbeiterin, so kann ich mit meinen Kunden nicht umgehen. Die würden mir in Scharen davonlaufen!
Richtig freundlich, nett war jetzt der Anrufer der mir die gute Mitteilung gemacht hat.

Na also - warum denn nicht gleich so!
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Oooch - ich habe schon im eBay die Suche nach "MacBook Pro, 17", defekt" angelegt....

Viel Erfolg ab jetzt!
 
benjii schrieb:
also so Threads ärgern mich, ehrlich. Da wird, bevor nochmal richtig mit dem Service geredet wird, zuerst mal über Wochen im Forum gegreint.
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Ha - offenbar hast du nicht richtig gelesen: ich bin erst sein vorgestern im Forum angemeldet, ich hab mit zig Hotlines telefoniert und bin erst gestern persönlich beim Service gewesen.
Für mich grundsätzlich nicht begeisternd wenn ein nagelneues Premiumprodukt schon vor eigentlicher Nutzung den Geist aufgibt. Ist ungefähr so wie wenn ich mit dem nagelneuen Mercedes nicht mal vom Hof des Auslieferungshändlers fahren kann weil die Benzinpumpe (oder was auch immer) jede weitere Funktion eingestellt hat.
Bei dem hohen Endpreis erwarte ich als Kunde bevorzugte und zuvorkommende Behandlung im Garantiefall - bereits bei der Hotline hätte eine einfachere und bessere Behandlung starten können.

Apple kann ich NICHT für den xyz Preis für hervorragende Service Mitarbeiter vorschlagen, definitiv nicht.
 
Also der Service Provider ist eine Firma, die im Auftrag von Apple arbeitet. Die Leute dort gehören NICHT zu Apple. Von daher lässt sich schlecht vom Verhalten einer Mitarbeiterin auf ein ganzes Unternehmen rückschließen.

EDIT: Tatsächlich, ich habe dich mit dem Anfangs-Poster verwechselt. Sorry.
 
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antique schrieb:
Ist ungefähr so wie wenn ich mit dem nagelneuen Mercedes nicht mal vom Hof des Auslieferungshändlers fahren kann weil die Benzinpumpe (oder was auch immer) jede weitere Funktion eingestellt hat.
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Und auch das ist schon vorgekommen - nehme ich an. Bei dem Vergleich darf ich auf die Sternfahrt von Taxifahrern aus ganz Deutschland nach Stuttgart hinweisen. Fand statt wegen der Baureihe 124. Insider sagen, erst die aktuelle C-Klasse wäre nach vielen Jahren endlich wieder ein richtiger Mercedes (im Hinblick auf Qualität).
 
wenn man einen vorgang outsourced sollte man dabei nicht die qualität vernachlässigen.
im endefekt ist die entscheidung darüber doch bei apple gelegen.
 
Mag sein dass es nur Einzelfälle sind, aber ich finde das was in diesem Thread geschildert wurde doch sehr erschreckend.

Meine Meinung: Apple ist um eiiges teurer als Wintel-Billigprodukte, da sollte auch die Qualität dem Preis entsprechend angemessen sein. Und in den Fällen wo die Qualität vielleicht mal doch nicht stimmt würde ich angesichts des hohen Preisniveaus erwarten dass da unbürökratisch und kulant geholfen wird.

Auch wenn sich Apple Produkte derzeit wie geschnitten Brot verkaufen sollte Apple aufpassen dass die Kombination aus teurer Hardware + kurzer Garantie + sehr teurer Garantieerweiterungen + teilweise miesem Service (wie hier zu lesen war) nicht die Kunden verprellt. Grade die Neukunden die jetzt zu Apple wechseln weil sie von der tollen Qualität und dem einfach zu bedienenden Mac OS X gehört haben sind etwas kritischer.
 
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