Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Er meint wohl das „Problem“ mit den einseitig bestückten Speichern bei den 256 und 512 GB Modellen. Die sind in Benchmarks langsamer. Das merken aber nur die Nutzer, die beruflich den ganzen Tag Benchmarks laufen lassen. Im Alltag kriegt man das eher nicht mit.Die Größe des Datenträgers hat nichts mit seiner Geschwindigkeit zu tun.
Entweder schreibt macOS auf den Datenträger, wo du gemessen hast, oder man hat doch nur einen Chip bei der 1TB SSDLeistungswerten der 1TB SSD
Sicherlich hat es das: Einerseits haben kleinere SSDs kleinere (besonders flotte) Caches, d.h. bei kontiuierlicher Schreib-Last brechen die Schreibraten kleinerer SSDs meist früher ein als die größerer SSDs, und andererseits sind kleinere SSDs mit weniger NAND-Speicherchips bestückt, auf die Lese- und Schreibvorgänge verteilt werden können. Apple beispielsweise gibt den Minis entweder einen einzigen Chip, zwei Chips oder sogar vier Chips und das hängt von der Größe ab. Von 1->2 und von 2->4 Chips verdoppelt jeweils die Performance beinahe.Die Größe des Datenträgers hat nichts mit seiner Geschwindigkeit zu tun.
Wo doch eigentlich die 256GB SSD wesentlich langsamer sein soll, ca. 1.500 MB/Sec.
Nun ja, doch. Vielleicht nur nicht immer. Schau dir mal die Benchmarks dazu an bzw. die Angeben der Hersteller.Die Größe des Datenträgers hat nichts mit seiner Geschwindigkeit zu tun.
Schade, ich dachte Apple wäre mit seinen aktuellen Systemen, was die SSD betrifft, auf Niveau von SSD's von PC's, die unter PCI Express 4 laufen. Auch wenn mir bewußt ist, dass sich diese theoretischen Unterschiede in den Benchmarks im realen Leben nicht oder kaum bemerkbar machen.Das ist schon richtig so, mehr schafft der M2 nicht. Du meinst die 6GB/s vom M2-Pro-Modell, das hat die Bandbreite. Vielleicht stecken da auch genau die gleichen SSDs drin und deine SSD würde mehr können, aber der M2-Basischip gibt es eben nicht her.
Sicherlich hat es das: Einerseits haben kleinere SSDs kleinere (besonders flotte) Caches, d.h. bei kontiuierlicher Schreib-Last brechen die Schreibraten kleinerer SSDs meist früher ein als die größerer SSDs, und andererseits sind kleinere SSDs mit weniger NAND-Speicherchips bestückt, auf die Lese- und Schreibvorgänge verteilt werden können. Apple beispielsweise gibt den Minis entweder einen einzigen Chip, zwei Chips oder sogar vier Chips und das hängt von der Größe ab. Von 1->2 und von 2->4 Chips verdoppelt jeweils die Performance beinahe.
Benchmark ja - ein simpler Kopiervorgang nein. Ein einzelner Kopiervorgang von großen Files erreicht bei 850MB/s bis 1GB/s das Limit, das System liefert die Daten nicht schneller an die SSD, da laufen Betriebssystem/Dateisystem in ein Limit wie schnell sie eine serielle Übertragung abwickeln können und die SSD langweilt sich. Man bräuchte mehrere gleichzeitige Kopiervorgänge, parallel kann das System der SSD mehr I/O auf einmal liefern.Mit einem externen TB3 Gehäuse komme ich auf 2400 MB/s
Auch da sind die größeren SSDs schneller als die Einstiegsversionen. Das hängt, wie bereits gesagt wurde mit der Anzahl der verbauten Chips zusammen. Sind mehr Chips vorhanden, können die Schreib- und Lesezugriffe auf mehrere Chips verteilt werden. Ebenso sind bei größeren SSDs in der Regel die Caches größer, so dass der Durchschnittsuser seltener an die Grenze kommt, wo sie komplett gefüllt sind und die Schreibzugriffe dann direkt auf die lahmen TLC oder QLC Flashzellen durchschlagen. Wenn das passiert, bricht auch da die Schreibperformance ein, wenn auch durch mehrere Chips nicht ganz so krass wie bei den Einstiegsgeräten.Schade, ich dachte Apple wäre mit seinen aktuellen Systemen, was die SSD betrifft, auf Niveau von SSD's von PC's, die unter PCI Express 4 laufen. Auch wenn mir bewußt ist, dass sich diese theoretischen Unterschiede in den Benchmarks im realen Leben nicht oder kaum bemerkbar machen.