JeanLuc7
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Ich dachte eher an einen zusätzlichen ARM-Chip, der dann nativ iOS-Programme ausführen kann.implementieren einen zusätzlichen Intel-Chip als Bridgboard.
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Ich dachte eher an einen zusätzlichen ARM-Chip, der dann nativ iOS-Programme ausführen kann.implementieren einen zusätzlichen Intel-Chip als Bridgboard.
Auch möglich. Das einzig Sichere ist: es wird amazing.Ich dachte eher an einen zusätzlichen ARM-Chip, der dann nativ iOS-Programme ausführen kann.
Auch möglich. Das einzig Sichere ist: es wird amazing.
Im Zweifel packen die einfach 4 CPUs mit jeweils 8 Kernen rein und gut ist. (Apple poltert ja schon seit einigen Jahren auf jeden Fall und unter allen Umständen alle Kerne auszunutzen)Wie begründest Du das? Nach allem, was ich über ARM-Prozessoren weiß, sind sie derzeit zumindest den High-End CPUs von Intel und AMD unterlegen
Hey was ist mit der Keynote wo Steve über ne Stunde iPhoto gezeigt hat?Amazing wird gar nichts... amazing war nur die Keynote 2005 wo der Mini auf Steves Hand vorgestellt wurde (die erste wo ich geschaut hab und auf die Gerüchte gehofft habe) und die Keynote 2007 wo das iPhone vorgestellt wurde. Die Keynotes waren amazing! Alles danach...
Weil er dann zwei Rechner nebeneinander stehen hätte. Es gibt diesen Fall nun einmal, und zumindest die Nutzung von virtuellen Maschinen ist gar nicht so selten. Das geht dann mit ARM nicht mehr.wenn jemand Windows braucht, warum kauft er sich dann nicht für den Bruchteil eines Mac einen performanteren PC?
Oh wie schrecklichWeil er dann zwei Rechner nebeneinander stehen hätte.
Jetzt sieht man vielleicht, warum Apple sich weigert, Macs ohne eingebauten Bildschirm zu verkaufen. Man könnte ja unabhängig von Apple werdenUnd ja, nicht jeder hat den Platz um sich mehrere Rechner plus Monitore aufstellen zu koennen.
Ja, das kann man jetzt ausschlachten. Ich denke aber, es ist allen klar, was gemeint war: dass man zwei Rechner statt nur einen pflegen muss mit allem Drum und dran. Dass der Rechner physisch klein sein kann - geschenkt. Ich habe lieber eine VM, die ich starten und beenden kann, wie ich will. Und wenn ich mehr VM's brauche, laufen sie alle, und ich kann Browsertests oder was weiß ich in der Echtumgebung ausführen, ohne meinen Mac verlassen zu müssen. Das IST ein Vorteil, den ich nicht missen will. Apple bekommt man ja leider nicht ohne weiteres in eine VM unter Windows.Oh wie schrecklich
Die ist aber schon klar, dass eine VM mit Windows genau so "gepflegt" werden muss wie ein extra Rechner? Den PC kannst Du übrigens - Überraschung - auch starten und beenden wie du willstJa, das kann man jetzt ausschlachten. Ich denke aber, es ist allen klar, was gemeint war: dass man zwei Rechner statt nur einen pflegen muss mit allem Drum und dran. Dass der Rechner physisch klein sein kann - geschenkt. Ich habe lieber eine VM, die ich starten und beenden kann, wie ich will.
Klar. Aber in der VM laufen dann nur die Dinge, die ich brauche (es kommen also nicht noch monatliche Updates von Office365 dazu). Und wenn ich genügend Stände vorhalte, habe ich auch "ungepflegte" Maschinen (also solche, in denen noch älter Halbjahresversionen von Windows laufen), um zu testen, wie sich meine Applikation damit anfühlt. Nicht zuletzt kann man "verbogene" VMs einfach entsorgen und die vorher kopierte Version neu starten. Der "echte" PC hätte aber nur eine einzige Windows-Version vorrätig, in der zudem noch Anwendungsprogramme laufen müssten.Die ist aber schon klar, dass eine VM mit Windows genau so "gepflegt" werden muss wie ein extra Rechner?
Weniger als Du denkst.Klar. Aber in der VM laufen dann nur die Dinge, die ich brauche (es kommen also nicht noch monatliche Updates von Office365 dazu). Und wenn ich genügend Stände vorhalte, habe ich auch "ungepflegte" Maschinen (also solche, in denen noch älter Halbjahresversionen von Windows laufen), um zu testen, wie sich meine Applikation damit anfühlt. Nicht zuletzt kann man "verbogene" VMs einfach entsorgen und die vorher kopierte Version neu starten. Der "echte" PC hätte aber nur eine einzige Windows-Version vorrätig, in der zudem noch Anwendungsprogramme laufen müssten.
Kurz: es gibt so viele Vorteile von VM's, dass ich sie keinesfalls missen möchte.
Mehrere Windows-Systeme gehen natürlich - wenn auch nicht ewig viele, wegen des Boot-Managers. Die brauchen dann alle Lizenzen, während meine VM's mit den drei Freimonaten auskommen. Dank Assistent sind sie ja schnell neu aufgesetzt, und produktiv eingesetzt werden sie ebenfalls nicht. In VM's kann man auch unterschiedliche (virtuelle) Hardware aktivieren und sogar die Zugriffsgeschwindigkeit des Netzwerks pro Maschine regulieren. Da kann man dann schön mit mehreren gleichzeitig laufenden Maschinen testen.Du kannst auf nem PC auch mehrere Windows Systeme nebeneinander laufen lassen
Also wenn DAS schon als Argument kommt, dann argumenteire ich, dass man auf dem echten PC mit dem Finger Musik machen kannIn VM's kann man auch unterschiedliche (virtuelle) Hardware aktivieren und sogar die Zugriffsgeschwindigkeit des Netzwerks pro Maschine regulieren.
Wie gesagt - lass uns das jetzt mal beenden. Ich denke, wir zwei haben da unsere Standpunkte, und alle anderen sind eh schon raus.Also wenn DAS schon als Argument kommt
Hast Du auf der Schule im Hauptfach "Belehren" gehabt? Ich gestalte das so, wie's mir passt, ok?Na, wein doch nicht und Multizitat wär auch mal so ne Funktion die du dir anschauen könntest
Weil er mehrere Betriebssysteme nativ laufen lassen will? Und sich keine 2-3 Gehäuse hinstellen mag, mit einer Umschaltbox oder Hub für den Monitor?Und wie gesagt, wenn jemand Windows braucht, warum kauft er sich dann nicht für den Bruchteil eines Mac einen performanteren PC?