Mac Mini high end Modell in 2017?

Ich gestalte das so, wie's mir passt, ok?
Und du? Was war dein Fach? Egoist und wie sich die Welt um einen zu drehen hat? Ich hab geschrieben "könntest", im Grunde gehts mir ziemlich am Arsch vorbei was du machst und was nicht. Die Funktion gibts nicht ohne Grund, aber wenns dir zu schwer ist zum erlernen dann lass gut sein ...
 
Und du? Was war dein Fach? Egoist
Ja

im Grunde gehts mir ziemlich am Arsch vorbei was du machst und was nicht.
Fein

Die Funktion gibts nicht ohne Grund, aber wenns dir zu schwer ist zum erlernen dann lass gut sein ...
Versuche mal, Threads über viele Seiten auf dem iPhone zu lesen und dort den Überblick mittels Hin- und Herblättern zu behalten. Da ist direktes Antworten auf den Beitrag, den man gerade sieht, einfacher. Da ich jetzt am Desktoprechner sitze, zeige ich Dir gern, daß ich die Funktion kenne. Nice!
 
ARM in zumindest Einstiegskonfigurationen scheint machbar
Ja, das ist wohl richtig. Daher bin ich gespannt, ob und wie Apple das machen wird. Richtig sinnvoll wäre ja nur „ganz oder gar nicht“, wollte man nicht Softwarehersteller und Kunden zum Vorhalten von Software für ARM und Intel zwingen, wenn sie dann beide Systeme im Haus haben.
 
ARM in zumindest Einstiegskonfigurationen scheint machbar. Frage ist wahrscheinlich nicht mehr ob, sondern wann es soweit ist
Apple wird voll mit allem was sie haben auf ARM wechseln. Genau wie bei Intel wird es ne Parallelphase geben von 1-2 Jahren
 
Apple wird voll mit allem was sie haben auf ARM wechseln.
Nun, wenigstens würde dann bestehende Intel-Software nicht mehr jedes Jahr nach neuen Betriebssystemversionen fragen - sie wird ja nicht mehr weiterentwickelt. Dann hab ich irgendwann neben meinem PowerPC-„Museum“ noch eins mit Apple-Intel ;)
 
Hier nochmal ein Bericht aus dem Konkurrenzland. ARM selbst will einen Anteil an Windows-Notebook-CPUs stellen. Es bleibt spannend.
 
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Soweit ich mich erinnere war Snow Leopard das letzte OS welches PPC und Intel CPUs unterstütz hatte.
Man darf jedoch in diesen Zusammenhang nicht Äpfel mit Birnen vermischen.
MacOS und iOS laufen nicht nur auf unterschiedlichen Plattformen, sondern sind auch unterschiedliche Betriebssysteme.
 
Nun, wenigstens würde dann bestehende Intel-Software nicht mehr jedes Jahr nach neuen Betriebssystemversionen fragen - sie wird ja nicht mehr weiterentwickelt. Dann hab ich irgendwann neben meinem PowerPC-„Museum“ noch eins mit Apple-Intel ;)
Hey so ein Prozessorswitch ist mal eine gute Möglichkeit, nicht mehr gewartete Schrottsoftware loszuwerden.
Hat damals beim Switch PPC auf Intel auch gut geklappt
 
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Und hier mal ein Bericht auf heise.de. Persönlich sehe ich einem kurzfristigen Switch eher mit Unbehagen entgegen, denn die Leistung der ARM-CPUs ist noch nicht gut genug und um wie beim Übergang von PowerPC zu Intel eine Zeit lang alte Programme in einer Emulation laufen zu lassen (wie bei Rosetta) sehe ich definitiv zu wenig Leistung.

Könnte mir dann eher vorstellen einen Intel-Rechner zu holen und die benötigten Mac-Programme in einer VM laufen zu lassen.
 
Ein Blick in die Zukunft....

Wie kann ich mir das vorstellen?

Ich lebe locker vor mich hin mit meinem betagten Intel Mac, der irgendwann gegen ein ARM-Modell ersetzt wird. Ich verfolge kaum Foren oder Fachzeitschriften, setze den neuen Rechner mit meinem letzten Time-Machine-Backup auf und stelle dann im dümmsten Fall fest, dass ich für bestimmte Daten noch keine aktuelle - auf ARM angepasste - Software finde? Oder eine Emulation einfach keinen Spaß macht.

Ich denke nicht, dass Apple die großen Hersteller (MS, Adobe, um nur zwei zu nennen), nicht im Vorfeld über die Pläne informiert, so dass passend zum Wechsel zumindest in dem Bereich die Programme da sind. Aber der Rest im App-Store? Ist das für die eventuell ein großer zeitlicher - und auch finanzieller - Aufwand?

Wie war denn das damals gefühlt beim Umstieg auf Intel?
 
Wie war denn das damals gefühlt beim Umstieg auf Intel?
damals gab es Rosetta von Apple, mit dem man PPC compilierte Programme auf den Intel Macs ausführen konnte.
Spaß hat das bei den meisten Programmen nicht gemacht.
 
Wie war denn das damals gefühlt beim Umstieg auf Intel?
Beim Wechsel auf Intel gab es 3 gewaltige Vorteile:

- die Intel CPUs waren schneller
- Windows musste nicht mehr emuliert sondern nur virtualisiert werden
- auf einmal einen großen Teil an *nix-Software die man im Terminal oder mit entsprechender GUI nutzen konnte
 
Warten wir's ab. Ich koch' mir derweil Tee.
 
Wie war denn das damals gefühlt beim Umstieg auf Intel?
Erst einmal: schön wäre es, wenn das alles so einfach kommt und geht. Natürlich wird Apple alle Hersteller frühzeitig ins Boot holen wollen.

Der Intel Switch wurde im Sommer 2005 angekündigt, und bereits im Januar 2006 erschien das erste MacBook Pro mit Intel-CoreDuo-Prozessor. Es folgte im Februar 2006 der Mini, und in der Mitte des Jahres gab es das neue Plastik-MacBook zu bestaunen. Zuletzt erschien der MacPro, und innerhalb eines Jahres war der Switch erledigt. Die Emulationsschicht war dank der höheren Prozessorgeschwindigkeit erträglich, so dass man mit "alter" Software noch recht lang arbeiten konnte. Sehr schnell erschienen dann Virtualisierer (Parallels), mit denen man auch Windows in annehmbarer Geschwindigkeit ausführen konnte - auf dem PowerPC war das ein Graus. Und zum Abschluss kam dann BootCamp, das von Apple selbst veröffentlicht wurde, zunächst als Dauer-Beta und dann ab 10.5 Leopard als Bestandteil des Betriebssystems.

Die Softwareunterstützung für Intel war umso besser, je kleiner der Hersteller war. Viele kleine Hersteller lieferten schnell Images, die Code für PPC und Intel enthielten. Am längsten dauerte es bei Adobe und Microsoft. Erst 2008 erschien Office for Mac und war zudem so beschnitten (z.B. kein VBA), dass es kaum mehr kompatibel war mit der Windows-Version (die damals bereits auf die Tab-Reiter statt Menüs setzte). Viele blieben deshalb beio Office 2004, obwohl es nur PPC-Code enthielt. Adobe brauchte meines Wissens noch länger. Erst Office for Mac 2011 war dann richtig gut und auch wieder vergleichbar mit Office 2010. Apple selbst war recht zügig und hatte iLife und iWork sehr schnell auf Intel portiert.

Heute ist die Situation bei Office wahrscheinlich einfacher: MS stellt Office sowieso für unterschiedliche Plattformen her. Vielleicht erscheint erst eine funktionsreduzierte Version (wie bei den Mobile Office-Versionen unter Windows), die ließe sich wahrscheinlich leicht aus den iPad-Versionen ableiten. Adobe hat nach meinem Gefühl das Interesse am Mac verloren - da wird man wohl noch länger warten müssen. Apple wird wohl sicher wieder schnell sein und die eigenen Apps gleich zu Beginn für ARM anbieten.

So es denn so kommen sollte :)
 
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Adobe hat nach meinem Gefühl das Interesse am Mac verloren

Apple ist fuer Adobe schon seit den Neunzigern zweitrangig. Ich kann mir sogar vorstellen, das Adobe mit ihrer uralten und ineffizienten Codebasis den Schritt zu ARM gar nicht mehr mitmachen wird. Wird nur dann doof fuer Adobe, wenn auch Microsoft mit Windows voll auf ARM setzen wird. Immer vorausgesetzt natuerlich, dass ARM gut einschlaegt und im Endeffekt auch fuer den Nutzer einen echten Vorteil bietet.
 
Immer vorausgesetzt natuerlich, dass ARM gut einschlaegt
Irgendjemand schrieb hier vor ein paar Seiten, dass man zumindest die Multicoreperformance einfach dadurch erreicht, dass man eben "Multi" Cores in die Maschine packt - beispielsweise 32 und mehr. Dann wird ein ARM-Mac unter Handbrake sicher jeden Intel Mac schlagen können. Bei Single-Core-Apps sehe ich sie allerdings im Hintertreffen - gerade die typische Bürosoftware müsste daher wohl neu konzipiert werden, denn soweit ich weiß, ist gerade die ein Fall für Single Cores.
 
Es ist so unglaublich viel Software auf SingleCore ausgelegt. Dass eine Software wirklich von MultiCore profitiert hat man doch eher selten.
 
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Das ist richtig, und da wird ARM noch etwas nachlegen muessen. Aber schauen wir mal, die Entwicklung bleibt ja nicht stehen (auch nicht bei Intel und AMD) und ein paar Jahre wird Apple sich meiner Meinung nach noch Zeit lassen. Ich denke 2020-21 werden die ersten ARM-Macs rauskommen. Reines Glaskugellesen natuerlich.
 
Kann die "Verteilung" auf div. Cores nicht durch das System gesteuert werden?
 
- Windows musste nicht mehr emuliert sondern nur virtualisiert werden
Besser noch, es lief nativ.


Adobe hat nach meinem Gefühl das Interesse am Mac verloren - da wird man wohl noch länger warten müssen.

Adobe wird versuchen / versucht bereits, Programme auf deren Servern auszuführen. Den Hickhack mit OSsen sind die bei der großen Vielfalt an Programmen und Plattformen sicherlich leid.
 
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