Können Apple oder Amazon auf dem Postweg gestohlenes iPhone sperren

Online Kauf 14 Tage rückgaberecht. Kauf im Laden keine 14 Tage Rückgaberecht. Sollt das Gerät in beiden Fällen ein Problem haben, bist im Online Handel vermutlich Stressfreier unterwegs.
Ja das sehe ich an den Bewertungen wenn es weg ist. Das ist ja das Problem

Wenn ich online bestelle und im Laden abhole,ist das ein Online Geschäft. Verstehe nicht was du willst.
 
Online Kauf 14 Tage rückgaberecht. Kauf im Laden keine 14 Tage Rückgaberecht. Sollt das Gerät in beiden Fällen ein Problem haben, bist im Online Handel vermutlich Stressfreier unterwegs.
Korrekt!

Es wird aber meistens gewährt. Natürlich muss der Grund dies hergeben.
 
Räumt MM/Saturn nicht jetzt auch beim Filialkauf 30 Tage Rückgaberecht ein? Müssen sie nicht, machen sie scheinbar.
 

Die Apple Stores gewähren eine 14-tägige Rückgabe nach Vorbild eines Fernabsatzvertrags, auch wenn Reservierung, Bezahlung bzw. Kauf direkt vor Ort stattgefunden haben. Steht auf den Kassenbons hinten drauf.
 
Da man nicht jede Woche ein neues iPhone kauft,kann man es auch jedem zumuten mal in nen Laden zu fahren. Ob Mediamarkt,Apple usw. . Wir wohnen hier nicht auf ner Insel.
Dieses Jahr bei der Vertragsverlängerung war mein iPhone nur in einem Shop über 100km entfernt abholbar. Alternativ kostenloser Expressversand mit Zustellung am nächsten Werktag. Ob die Abholung zumutbar gewesen wäre, war da nicht mein Entscheidungskriterium. Außerdem überschneiden sich die Shop-Öffnungszeiten vermutlich mit meinen Arbeitszeiten.
 
Es hat schon Leute erwischt die direkt bei Apple bestellt haben, dann wird da Paket halt auf dem Transportweg geöffnet und der Inhalt ausgetauscht, leider ist man da nirgends sicher für mich war das mit ein Grund warum ich zwar online bestellt habe und dann selber im Markt bei Saturn abgeholt habe.
Kann man auch machen oder im Obstladen. Dumm nur wenn weit und breit keiner von beiden in der Nähe ist oder man aus Arbeitsgründen keine Zeit hat extra deswegen dorthinzufahren. Da ist die Homelieferung von Apple schon komfortabeler.
 
Genau! Die armen Schweine, die für paar Euro die stunde von 04.00 Uhr bis 20.00 Uhr, die teure Elektronik zustellen sollen. Bezahlt man die ordentlich, klauen sie auch nicht. Kostenlose Lieferung gehört abgeschafft. Lieferung am nächsten Tag gehört abgeschafft. Und von den paar Euros, die unsere meist osteuropäische Mitmenschen erhalten, müssen sie ihrem Zuhälter noch Miete abdrücken für die 50qm Wohnung in der sie mit 6-8 anderen armen Schweinen hausen müssen. Ich könnte kotzen.....
@Der Reisende,

tut mir leid, jetzt erst in dies Thema zu geraten.

Allerdings glaube ich, du reitest ein totes Pferd:
a) Kein Amazon-Zusteller arbeitet von 04.00 morgens bis 20.00 Uhr abends.
b) die Zusteller erhalten mindestens den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn, das ist Amazon, Hermes und wo auch immer gleich."unsere meist
c) "unsere meist osteuropäischen Mitmenschen" ernähren von ihrem bescheidenen Einkommen ihre Familien, aber wohnen nicht mit 6-8 anderen für horrende Beträge in Baracken - das verwechselst du mit Schlachthof-Mitarbeitern von so hochgeschätzten Fußball-Göttern wie Tönnies...

Und nein: Zustellungen am nächsten Tag bezahlen die Kunden, es gibt keine kostenlose Lieferung, du buchst und bezahlst Prime. Das ist für Kunden billiger als eine Stunde in die Stadt zu fahren, Parkuhren zu füttern, mit ahnungslosen Verkäufern Zeit zu verschwenden und eine Stunde heimzufahren.
Diese Leistung muss aufrechterhalten werden.

Zusammenfassung:
Sprich und schreib über Dinge, von denen du was verstehst, aber verbreite keine Verschwörungstheorien.
Das beleidigt die Zusteller, denn die lassen sich nicht von Zuhältern aushalten, und es schadet dem Ruf der gesamten Lieferbranche.
Oder willst du Pizza-Boten, Flaschenpost, Uber und sonstige, in vergleichbaren Verhältnissen Arbeitende in Misskredit bringen?
Im Vergleich zu Steuerhinterziehung ist das Verschwinden einiger iPhones unbedeutend und der Hinweis (nicht deiner) auf hochpreisige Elektronik lächerlich, denn diese hochpreisige Elektronik ist nach ein paar Jahren Elektroschrott.

Gruss, Ciccio
 
..

Zusammenfassung:
Sprich und schreib über Dinge, von denen du was verstehst, aber verbreite keine Verschwörungstheorien.
Nun, ich arbeitete 5 Jahre als Schichtleiter bei DPD. Ich war im Betriebsrat. Der einzige, der hier keine (umfassende) Ahnung hat, bist du.
 
@Der Reisende,

tut mir leid, jetzt erst in dies Thema zu geraten.

Allerdings glaube ich, du reitest ein totes Pferd:
a) Kein Amazon-Zusteller arbeitet von 04.00 morgens bis 20.00 Uhr abends.
Keine Ahnung wann die beginnen zu arbeiten, aber um 20:00 ist bei denen nicht Schluss. Ohne dort Prime Kunde zu sein, ist es schon mehrfach passiert, dass der Amazon Zusteller sogar erst nach 20:00 zugestellt hat.

Und ja ich glaube sogar, dass Amazon seine Zusteller mehr ausbeutet, als Post, DHL, Hermes oder sonst ein Zustelldienst. Ich glaube nicht, das es ein Segen für den jeweiligen Mitarbeiter von Amazon ist bei Amazon in diversen Sparten arbeiten zu dürfen.
 
Wenn die Zustellung erledigt ist, wars das ja noch nicht für den Arbeitstag. Der muss erstmal das Gefährt beim Arbeitgeber parken, nicht zugestellte Pakete vielleicht wieder dort in eine Logistikhalle bringen und selbst heimkommen. Selbst wenn um Punkt 20 Uhr Ende ist, kommt der vielleicht erst um 22 Uhr heim. Wann soll dieser Mensch noch essen und schlafen geschweige denn sonstwas tun, wenn man dann in der Früh schon wieder raus muss und mindestens Samstags, ggf. sogar noch am Sonntag zustellt?

Ich hatte eine Doku gesehen wo ein Zusteller einen Tag lang begleitet wurde und seine Erzählung ist mir im Kopf geblieben, wie es um den Druck auf Zusteller zu Weihnachten steht. Er erklärte dabei, dass es ihm freisteht nicht 7 Tage in der Woche von Früh bis spätabends zu arbeiten, aber es trotzdem tut, denn wenn er im Dezember sonntags nicht ausliefert, würde er es am Montag nur noch schwerer haben. Seine Frau sieht in im Dezember nur wenn er zum Schlafen kurz heimkommt.

Ich finde das krank und bestelle selbst im Dezember nichts, und würde mich auch freuen wenn sich die ganzen Lieferungen entschleunigen würden. Mich stört es nicht ein bis zwei Wochen auf eine Lieferung zu warten. Wenn ich mir einen CTO-Mac zusammenklicke oder sonstwas vorbestelle, ist das auch erst nach ein paar Wochen da und das macht nix.
 
Zusammenfassung:
Sprich und schreib über Dinge, von denen du was verstehst, aber verbreite keine Verschwörungstheorien.
Das beleidigt die Zusteller, denn die lassen sich nicht von Zuhältern aushalten, und es schadet dem Ruf der gesamten Lieferbranche.
Oder willst du Pizza-Boten, Flaschenpost, Uber und sonstige, in vergleichbaren Verhältnissen Arbeitende in Misskredit bringen?
Im Vergleich zu Steuerhinterziehung ist das Verschwinden einiger iPhones unbedeutend und der Hinweis (nicht deiner) auf hochpreisige Elektronik lächerlich, denn diese hochpreisige Elektronik ist nach ein paar Jahren Elektroschrott.
In jungen Jahren war ich etwa 1975 auch ein gegeisterter Paketfahrer, obwohl ich täglich von morgens 7 Uhr bis meist 20 Uhr gearbeitet hatte.
Ich kam in der Welt rum, verdiente zum ersten Mal Geld, konnte mir den Tag selber einteilen, war ok.
Musste oft von Deutschland über den Zoll in die Schweiz.
In Zürich musste ich z.B. 4 Europalletten Wein 🍷 in die Fußgängerzone liefern, der Haken war aber, dass ich mit LKW dort nicht einfahren durfte, also mußte ich die ganzen Kartons mit der Sackkarre den Berg hochziehen.
Dazwischen machte der Geschäftsführer noch Mittagspause für 2 Stunden, kein Zutritt. Mein LKW blockierte ständig die Straße weil ich so lange brauchte, Polizei und und und.
Täglich neue Abendteuer. Es war aber ok, halt mein Job.
Ohne Amazon, Otto überhaupt Internet hätten viele Menschen überhaupt keine Arbeit und wir keine Waren, die Firmen viel weniger Umsatz, deren Mitarbeiter weniger Arbeit und weniger Geld usw usw.

Übrigens machte ich nach einigen Jahren doch meinen Techniker und hörte mit dem Fahren auf, aber die Zeit als Fahrer war ok, lehrreich und ich bereue es nicht obwohl ich jeden Tag total verdreckt und verschwitzt erst um 20 Uhr Feierabend hatte.
Viele Fahrer sehen das heute genauso, es ist nun mal ein Job, den fast jeder ohne Ausbildung auf die Schnelle machen kann, das ist ok so.
 
Ein normaler Tag für einen DPD Fahrer:

4.00 bis 4.30 Ankunft im Depot und Frühstück aus der Faust und Besprechung der Tagestour mit seinem Unternehmer. Meist stellt ein Unternehmer 10 bis 20 Fahrer als Vertragspartner von DPD. Eigene Mitarbeiter hat DPD etwa 8500. Davon etwa 150 eigene sogenannte Springer Fahrer um Ausfälle zu überbrücken. Und das Bundesweit. Der Rest sind Subunternehmer.

Der Rest dieser 8500 DPD Beschäftigten arbeiten im Umschlag (Frühschicht Entladung, Spätschicht Beladung) und in den Büros zur Verwaltung und Tourenbetreuung.

Um 5.00 laufen die Förderbänder an und die Pakete gelangen zu den Fahrern. Dies sollte bis max. 8.00 Uhr abgeschlossen sein, da die Fahrer ihre (im Schnitt) 180-200 Pakete nochmals in die Hand nehmen müssen um das Zustellfahrzeug zu beladen. Gegen 8.30 gehts für die Jungs und Mädels auf die Straße.
Die Vorgabe, wann die Pakete beim Kunden ankommen sollen, wie es die App dem Kunden mitteilt, sorgt für eine Zeit pro Stopp von 35 Sekunden etwa. Das beinhaltet vernünftig parken, Paket raussuchen und zustellen.

Sind alle Pakete zugestellt, könnte man meinen der Tag wäre gelaufen. Mit Nichten!

Nun werden die "Abholer" erledigt. DPD Kunden werden angefahren und deren Versandpakete abgeholt. Dann zurück ins Depot. Nun ist es noch daran, die Pakete welche nicht zugestellt werden konnten, wieder auszuladen und die "Abholer" in die laufende Spätschicht einzuschleusen. Meist ist dann um 17 Uhr Schluss für die Fahrer. Manche laden dann aber noch die Pakete, die morgens nicht mehr ins Auto gepasst haben und düsen nochmal los.

13 bis 15 Stunden sind keine Seltenheit. Bezahlt wird pro Zustellung. Der Unternehmer bekommt etwa 80 Cent bis 1 Euro pro Paket, abhängig wie gut er mit DPD verhandelt hat. Nach Abzug aller Kosten gibt er Betrag X an die Fahrer weiter.

Da die Fahrer auf dem Wohnungsmarkt kaum eine Chance hätten, mietet der Unternehmer meist größere Wohnungen oder alte Häuser an und bringt die Fahrer dort unter. Natürlich wird die Miete abgezogen. Meist so, dass die Anzahl der Bewohner und ihr Anteil an der Miete die Ausgaben des Unternehmers deutlich übersteigt.

Nun könnte man sich fragen, warum lassen die sich so ausbeuten? Ganz einfach, in ihrer Heimat gibt es entweder keine Arbeit oder noch weniger Geld dafür. Und das ist nicht nur bei DPD so. Einzig DHL und UPS arbeiten mit überwiegend eigenem Personal zu vernünftiger Bezahlung und erreichen dadurch eine bessere Qualität der Dienstleistung.

Kostenloser Versand und Delivery next Day werden auf dem Rücken der Zusteller finanziert. Ich würde gerne 2-3 Euro fürs bringen bezahlen, wenn es beim Fahrer ankommt, dadurch mehr Fahrer in Arbeit kämen und vernünftig bezahlt würden.

Ich könnte hier noch einiges zu dem Thema schreiben aber das hier soll mal reichen. Und @Ciccio , Das ist keine Theorie, erst recht keine Verschwörungstheorie. Denk mal drüber nach wenn du das nächste Paket von einem gestressten Zusteller in abgewetzten Klamotten bekommst weil er das Geld was ihm am Ende bleibt zu Frau und Kindern in die Heimat schickt.

Kostenlos ist gar nichts! Und wenn es der Fahrer mit seiner Gesundheit bezahlt. Bestellen, zurücksenden und das für lau. Die Welt ist toll.
 
Kostenlos ist gar nichts! Und wenn es der Fahrer mit seiner Gesundheit bezahlt. Bestellen, zurücksenden und das für lau. Die Welt ist toll.

Das stimmt schon. Aber was ist, wenn niemand mehr bestellt, geht es den Fahrern dann besser?
Also was sollte man tun ... weiter bestellen und den Fahrern jedesmal ein Trinkgeld geben?

Und nun zum eigentlichen Thema: Die Frage scheint mir zu sein, ob bei jedem iPhone, das versendet wird,
die Seriennummer bekannt ist. Und ob Apple das dann sperren könnte.
 
Ein normaler Tag für einen DPD Fahrer:

4.00 bis 4.30 Ankunft im Depot und Frühstück aus der Faust und Besprechung der Tagestour mit seinem Unternehmer. Meist stellt ein Unternehmer 10 bis 20 Fahrer als Vertragspartner von DPD. Eigene Mitarbeiter hat DPD etwa 8500. Davon etwa 150 eigene sogenannte Springer Fahrer um Ausfälle zu überbrücken. Und das Bundesweit. Der Rest sind Subunternehmer.

Der Rest dieser 8500 DPD Beschäftigten arbeiten im Umschlag (Frühschicht Entladung, Spätschicht Beladung) und in den Büros zur Verwaltung und Tourenbetreuung.

Um 5.00 laufen die Förderbänder an und die Pakete gelangen zu den Fahrern. Dies sollte bis max. 8.00 Uhr abgeschlossen sein, da die Fahrer ihre (im Schnitt) 180-200 Pakete nochmals in die Hand nehmen müssen um das Zustellfahrzeug zu beladen. Gegen 8.30 gehts für die Jungs und Mädels auf die Straße.
Die Vorgabe, wann die Pakete beim Kunden ankommen sollen, wie es die App dem Kunden mitteilt, sorgt für eine Zeit pro Stopp von 35 Sekunden etwa. Das beinhaltet vernünftig parken, Paket raussuchen und zustellen.

Sind alle Pakete zugestellt, könnte man meinen der Tag wäre gelaufen. Mit Nichten!

Nun werden die "Abholer" erledigt. DPD Kunden werden angefahren und deren Versandpakete abgeholt. Dann zurück ins Depot. Nun ist es noch daran, die Pakete welche nicht zugestellt werden konnten, wieder auszuladen und die "Abholer" in die laufende Spätschicht einzuschleusen. Meist ist dann um 17 Uhr Schluss für die Fahrer. Manche laden dann aber noch die Pakete, die morgens nicht mehr ins Auto gepasst haben und düsen nochmal los.

13 bis 15 Stunden sind keine Seltenheit. Bezahlt wird pro Zustellung. Der Unternehmer bekommt etwa 80 Cent bis 1 Euro pro Paket, abhängig wie gut er mit DPD verhandelt hat. Nach Abzug aller Kosten gibt er Betrag X an die Fahrer weiter.

Da die Fahrer auf dem Wohnungsmarkt kaum eine Chance hätten, mietet der Unternehmer meist größere Wohnungen oder alte Häuser an und bringt die Fahrer dort unter. Natürlich wird die Miete abgezogen. Meist so, dass die Anzahl der Bewohner und ihr Anteil an der Miete die Ausgaben des Unternehmers deutlich übersteigt.

Nun könnte man sich fragen, warum lassen die sich so ausbeuten? Ganz einfach, in ihrer Heimat gibt es entweder keine Arbeit oder noch weniger Geld dafür. Und das ist nicht nur bei DPD so. Einzig DHL und UPS arbeiten mit überwiegend eigenem Personal zu vernünftiger Bezahlung und erreichen dadurch eine bessere Qualität der Dienstleistung.

Kostenloser Versand und Delivery next Day werden auf dem Rücken der Zusteller finanziert. Ich würde gerne 2-3 Euro fürs bringen bezahlen, wenn es beim Fahrer ankommt, dadurch mehr Fahrer in Arbeit kämen und vernünftig bezahlt würden.

Ich könnte hier noch einiges zu dem Thema schreiben aber das hier soll mal reichen. Und @Ciccio , Das ist keine Theorie, erst recht keine Verschwörungstheorie. Denk mal drüber nach wenn du das nächste Paket von einem gestressten Zusteller in abgewetzten Klamotten bekommst weil er das Geld was ihm am Ende bleibt zu Frau und Kindern in die Heimat schickt.

Kostenlos ist gar nichts! Und wenn es der Fahrer mit seiner Gesundheit bezahlt. Bestellen, zurücksenden und das für lau. Die Welt ist toll.

Danke für den Bericht.
Man ist doch immer wieder verwundert, dass es in dem gut geregelten D diesem nicht Einhalt gegeben wird

Auch wenn es (Sub)Subs/Selbständige sind.
13 bis 15 Stunden sind keine Seltenheit.
Als ich in D als GF verantwortlich war, waren 10h/Tag max. Gehe davon aus, dass sich das nicht geändert hat.

Zu dem gab es einen COConduct für alle Geschäftspartner und Lieferanten, welche sich u.a. zu Arbeitsbedingungen etc verpflichten. Ich bin mir relativ sicher, dass DPD eben solchen auch hat.
Und ich hatte einen BR/GBR, welcher regelmässigen Verstössen sicher "laut" gegben hätte.

Und ja, ich weiß, es gibt Theorie und Praxis.
Nichtsdestotrotz lässt es einen immer wieder verwundert zurück.
 
Das stimmt schon. Aber was ist, wenn niemand mehr bestellt, geht es den Fahrern dann besser?
Also was sollte man tun ... weiter bestellen und den Fahrern jedesmal ein Trinkgeld geben?
Kostenlos Liefern abschaffen. Mindestpreis für jedes Paket und abhängig vom Gewicht. Wenn du in den Kleinanzeigen etwas verkaufst bezahlst du von x bis x je nach Dienstleister. Nur 2 geben einen vernünftigen Anteil an die Mitarbeiter weiter. Mittlerweile bestehe ich bei einer Bestellung auf Lieferung durch einen dieser beiden Dienstleister. Allerdings bestelle ich selten. Zuerst besuche ich den Einzelhandel und wenn es das gibt, was ich brauche, kaufe ich auch dort.

Genug off Topic.
 
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