Kaufberatung Kinderlaptop für Homeschooling mit Kindersicherung

Das Budget ist zwischen 400 und 650 EUR. Ich denke an Screens zwischen 13,3" und 15,6", ideal wären 14". Persönlich würde ich ein Huawei Matebook D14 in die Auswahl nehmen, technisch absolut überzeugend.

Bei Notebooksbilliger ist das Huawei Teil mit 599 EUR gelistet. Für 81 EUR mehr bekommst Du einen Inspiron 14 5405 aber inkl. 3 Jahren Vor-Ort-Service.
Bei Dell gibt es zusätzlich auch Schülerrabatt - da findet man evtl. auch noch bessere/günstigere Angebote.
 
Du persönlich? Ansonsten wäre evtl. noch wichtig, auf wen die Rechnung läuft. Dann können die Eltern das steuerlich geltend machen. Ist u.U. besser als die 10% Ersparnis.
Das sollte nicht das Problem sein, da ich ganz legal eine Rechnung ohne MWST schreiben kann, d.h. ich kann die Ersparnis weitergeben und die Eltern können das nochmal von der Steuer absetzen. Problem bei Dell ist, dass die Laptops aus deren Shop m.W. JIT produziert und deswegen nicht vor Weihnachten ankommen werden.

EDIT habe das gerade mal ausprobiert, im Warenkorb kommt "Wird in 6 bis 8 Werktagen versandt". Das wäre schon verdammt knapp. Einen Monitor hatte ich dagegen innerhalb 48 Stunden auf dem Tisch stehen.
 
Was sind denn deine Favoriten neben dem verlinkten Lenovo? Wenn beim Matebook "nur" der Name das Problem ist, könntest du es mit einem Honor MagicBook probieren. Honor war / ist eine Tochter von Huawei, stand aber öffentlich nicht so in der Kritik. Eine Alternative von HP wäre z.B. noch das 14s
 
So ganz verstehe ich die Fragestellung nicht. Die Frage, welches Gerät für Schüler für das Homeschooling am besten geeignet ist, kann man allgemein gar nicht beantworten. je nachdem was die Schule für ein EDV-System verwendet, ist man da sogar gebunden. Viele Schulen setzen mittlerweile auf iPads. Du suchst aber anscheinend nach Laptops wegen Office-Kompatibilität, der zwar auch ein iPad gerecht werden könnte, aber so what? Ganz nebenbei frage ich mich, was zum Teufel ein Siebtklässler so Weltbewegendes anstellt, wofür er unbedingt MS Office braucht. Auch die gängigen Alternativanwendungen wie Apples iWorks, LO oder SMO bieten größtenteils Kompatibilität zum MS Office und die Inkompatibilitäten, die es zweifelsohne gibt, spielen sich in Details ab, mit denen Sek-1-Schüler nicht mal im Ansatz in Berührung kommen.

Nun ist das aber auch gar nicht entscheidend und bei Laptops für Kinder fällt Apple allein preislich einfach weg. Nicht, dass mir mein Nachwuchs nicht genug wert wäre, ihm ein Macbook zum Lernen zu kaufen, aber bei Kindern ist einfach die Gefahr einer Zerstörung oder starken Beschädigung sehr groß.
Bei billigen Consumer-Teilen sehe ich halt einfach das Problem der meist schlechten Eingaberäte und der hohen Empfindlichkeit, was wiederum die Homeschooling-Experience der Kinder negativ beeinträchtigt.
Hinzu kommt, dass die Anforderungen von Schüler*innen im Homeschooling leistungstechnisch einfach kein Neugerät erfordern.
Von daher würde ich eigentlich zu gebrauchten Buisness-Geräten wie z.B. Thinkpads der T- und X-Serie raten. Die Teile sind einfach megarobust, relativ günstig zu haben, und leistungstechnisch ist alles, was nicht älter als das Kind ist, absolut ausreichend. Selbst ein typischer Ivy-Brdige-Dual-Core wie im wohl meistgebauten Mac der Geschichte, dem 13" 2012er ohne Retina, steckt einfache Anwendungen auch heute noch locker weg. Und gerade Windows 10 ist auch etwas genügsamer und nicht ganz so fett wie die jüngsten Schöpfungen aus dem Hause Apple. Einzig eine SSD müsste halt sein.
 
Aus meiner Windows-Experience heraus kenne ich Windows-Laptops so wie Android-Smartphones - da sind spezielle Chipsätze und Hardwaremodule drin, die spezielle Treiber brauchen, und die gibts einmal wenn das Laptop rauskommt und wird nicht mehr upgedatet. Wenn dann die neue Majorversion von Windows rauskommt, dann ist das Gerät für die Tonne oder läuft mit deaktivierten Gerätetreibern nur halb rund. Dazu kommt, dass das nicht meine Familie ist und ich überhaupt keine Zeit habe, bei jedem Update vorbeizukommen und das Ding in Ordnung zu bringen, mit Workarounds, z.B. Referenztreibern der Chiphersteller, wenns überhaupt welche gibt. Das ist bei uralten Macs ja genauso.

Wenn Windows 10 Windows 10 bleibt, dann hat Microsoft wenigstens etwas dazugelernt, traue der Sache aber noch nicht. Ich bin übrigens aus der Technik raus, also installiere normalerweise keine PCs. Das machen die Admins. Was ich da mache ist reine Nachbarschaftshilfe bzw. Freundschaftsdienst. Und weil wenn Du das Ding installierst automatisch dann immer die Anrufe dazu bekommst, schau ich dass es was nagelneues von einer Premiummarke ist, damit es da immer schön brav Updates gibt. Das gabs bei Acer nie, zumindest vor einigen Jahren.
 
Aus meiner Windows-Experience heraus kenne ich Windows-Laptops so wie Android-Smartphones - da sind spezielle Chipsätze und Hardwaremodule drin, die spezielle Treiber brauchen, und die gibts einmal wenn das Laptop rauskommt und wird nicht mehr upgedatet. Wenn dann die neue Majorversion von Windows rauskommt, dann ist das Gerät für die Tonne oder läuft mit deaktivierten Gerätetreibern nur halb rund.
bei allem Respekt, aber das hat noch nie gestimmt und schon gar nicht zu Windows 10 Zeiten.
Ich habe keine Ahnung, wie man auf so einen - sorry - Unsinn kommt.
Windows 10 installiert regelmäßig neue Treiber Updates, so wie die Windows Versionen davor.
Kann es mal sein, das ein Chip oder ein Hardware Device unter einem neuen System nicht mehr funktioniert? Ja, das kann tatsächlich passieren, ist aber unter Windows 10 wesentlich seltener als bsp. unter macOS.
 
bei allem Respekt, aber das hat noch nie gestimmt und schon gar nicht zu Windows 10 Zeiten.
Ich habe keine Ahnung, wie man auf so einen - sorry - Unsinn kommt.
Ich denke mir das nicht aus. Diese Probleme hatte ich persönlich zu Moorhuhnzeiten mit allen möglichen Elektromarktlaptops. Es kam immer jemand her mit einem nagelneu aussehenden total veralteten Schrottlaptop und da gab es diese Probleme.
Haben wir schon den 1. April;)
Ich sag ja, vielleicht bin ich zu lange raus. Aber das war bei Billiglaptops schon so.

...und wenn ich genau nachdenke, habe ich aktuell einen Freund, der mir schon ewig mit seinem Sonylaptop hinterherläuft und jammert. Zum Glück hat der noch andere Freunde, die da drauf schauen können.
 
Haben nicht viele Schulen Office 365 für die Schüler? Bei unserer ist das jedenfalls so, hat er seit Beginn der 6ten Klasse. Sonst haben wir uns im Hinblick auf weiteres Homeschooling für ein günstiges Gerät am Black Friday (Hauptsache SSD) entschieden, die müssen ja nicht allzu Leistungsfähig sein, eher stabil. In ein paar Jahren ist dann eh was neues angesagt, dann spielt die Leistung auch eher eine Rolle da noch andere Sachen damit gemacht werden. Zu Beginn haben wir das Homeschooling über unser iPad gemacht, es ist aber schon angenehmer mit einem Laptop, mal dann die Anwendungen die gleiche Oberfläche haben wie in der Schule, kann hilfreich sein.
 
Ich versuche es nochmal mit pädagogischen und organisatorischen Argumenten, nachdem hier jetzt schon über nagelneue Markenlaptops und Treiberupdates orakelt wird.
Die jetzige Situation ist der (Teil-)Lockdown. Es wird per Videokonferenz oder Cloud oder Mail oder Moodle im Homeoffice unterrichtet. Dafür muss das Gerät eine Kamera sowie WLAN besitzen, der Schüler einen Mailaccount oder eine von der Schule bereitgestellte Arbeitsumgebung. Soweit so gut.
Irgendwann hat sich die Situation aber wieder entspannt und ich garantiere dir, dass von den neuen digitalen Unterrichtsmethoden eine Menge bleiben wird. Der Trend an den allgemein bildenden Schulen geht in Richtung "BYOD" (Bring Your Own Device).
Das heißt, die Schüler gehen mit ihrem Gerät in die Schule und erhalten dort auf digitalem Weg Arbeitsblätter, die sie ausfüllen müssen, sie drehen kleine Filmchen, erstellen Dokumentationen von Versuchsaufbauten, schreiben Formeln, nutzen digitale Schulbücher, usw.
Wenn du etwas von IT verstehst, wirst du mit mir übereinstimmen, dass ein Sammelsurium von verschiedensten Geräten, von Smartphone angefangen über Android-Tablets, iPads, MacBooks bis hin zu Windows-Laptops im Unterricht sehr schnell vom eigentlichen Unterrichtsthema wegführt und technische Fehleranalysen und Workarounds die Stundeninhalte dominieren. Das ist Murks! In einer Schule kann nur effizient unterrichtet werden, wenn die Endgeräte vereinheitlicht sind, zumindest innerhalb einer Lerngruppe.
Deshalb möchte ich nochmal dringend appellieren, diese Diskussion hier erst weiterzuführen, nachdem mit dem Medienadministrator der Schule gesprochen worden ist und von diesem eine klare Aussage vorliegt, auf welcher technischen Plattform künftig gearbeitet werden wird.
 
Weil es zur Fragestellung passt:

Wir hatten hier bei uns im Dorf im Sommer vom Repair-Cafe ein Projekt: "Laptops für Schüler". Da konnte man seinen alten Laptop spenden, nicht älter als 2010. Für Kinder aus Familien, die sich fürs Homeschooling keinen leisten konnten. Zielgruppe waren Kinder mindestens 5. Klasse, eher 7. Klasse. Real bekommen haben die Geräte mehrere Jugendliche aus Syrien und Armenien und etwa zehn Jugendliche einer Nachhilfegruppe aus einem Nachbardorf.

Um viele der Geräte habe ich mich gekümmert. Jeder im Repair-Cafe hat sein Spezialgebiet: Der eine macht am liebsten HiFi, der andere hat in seinem Haus die Wände und den Keller voll Uhren, die er sammelt und repariert, andere reparieren Haushaltsgeräte wie Nähmaschinen, Staubsauger und Toaster. Ich bin der für Computer.

Die gespendeten Geräte waren qualitativ sehr unterschiedlich. Von einem Steuerbüro und einem Automobilzulieferer in der Nähe haben wir zwei Dutzend Dell Latitude Rechner (6410, -20, -30, -40) bekommen, die von robuster Qualität sind und gut auseinanderzunehmen. Das waren eigentlich die besten.

Die Rechner von Privat waren Lenovo Ideapads, Acer Aspires und Samsungs und HPs, wobei HP seinem Ruf unter Reparierern (HP="Horrible Product") beim Auseinandernehmen alle Ehre machte. Auch die Ideapads waren grenzwertig, mit ihren längst aus dem Plastik ausgebrochenen Scharnierschrauben. Bei anderen war der Treibersupport (z.B. für die verbaute AMD-Grafik) so schlecht, dass sie nicht mehr sauber unter Windows 10 zum Laufen gebracht werden konnten.

Immerhin: Ein MacBook war auch dabei (13" Mid 2012), bei dem war ein Speicherslot defekt und der Akku aufgebläht, nebst einer teuren "Reparaturrechnung" vom Mediamarkt, der beide Fehler nicht gefunden hatte. Das lief dann nachher ganz toll, bekommen hat es eine 14jährige aus Syrien, die es sehr sorgfältig behandelt.

Alle Rechner wurden aufgeschraubt, die Lüfter gereinigt, die Wärmeleitpaste und die CMOS-Batterie ersetzt. Ältere WLAN-Karten habe ich durch schnellere mit Bluetooth (falls nicht vorhanden) ausgetauscht (meist Intel 7260HMW). Alle bekamen eine SSD (Crucial 120 GB gibts inzwischen schon für 20 EUR), manche einen Akku von IPC-Computer. Die meisten hatten bereits eine Lizenz für Windows 7, die auch für Windows 10 gültig war, ansonsten wurde eine besorgt. Im Durchschnitt wurde in jeden Rechner 100 EUR hineingesteckt.

Finanziert hat das zur Hälfte die Gemeinde. Zum anderen wurden mehr Geräte gespendet als Bedarf war, die überschüssigen wurden aufgearbeitet und gegen Spende abgegeben - diese Spenden deckten dann auch die restlichen Kosten für die Schüler-Laptops.

Die meisten Geräte waren jünger als 10 Jahre, fast alle mit i5-Prozessor und mindestens 4, viele mit 8 GB RAM; das Vorhandensein einer Webcam für Homeschooling war Bedingung.

Alle Geräte waren damit gut für MS Office geeignet, das wurde, falls erforderlich, von den Betreuern besorgt.

Ich muss sagen, dass gerade die Dell-Rechner nach entsprechender Aufarbeitung sehr schnell laufen, selbst für Videostreaming. Ich würde sie jederzeit einem fabrikneuen "Plastikbomber" von Lenovo, Samsung oder Acer vorziehen, wie man sie im Mediamarkt für 300 bis 500 EUR kaufen kann. Einfach auch, weil man, wenn man die aufschraubt, sieht, wie unglaublich billig sie unter der polierten Oberfläche verarbeitet sind.

Der einzige Nachteil der Altgeräte ist, dass fast keines USB3 hat. Dafür haben aber alle noch ein CD-Laufwerk, was für die Schulen vermutlich eher gut ist. Mit durchschnittlichen Kosten von 100 EUR sind sie weit günstiger - und sparen außerdem Elektroschrott und Sondermüll.

Also: Zur Nachahmung empfohlen.

PS: Hier noch zwei Bilder: Einmal ein Lüfter, so dass man sieht, warum Rechner irgendwann langsam, laut und heiß sind. Und dann die gespendeten Dells.

luefter.jpg
dells.jpg
 
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Ich versuche es nochmal mit pädagogischen und organisatorischen Argumenten, nachdem hier jetzt schon über nagelneue Markenlaptops und Treiberupdates orakelt wird.
Die jetzige Situation ist der (Teil-)Lockdown. Es wird per Videokonferenz oder Cloud oder Mail oder Moodle im Homeoffice unterrichtet. Dafür muss das Gerät eine Kamera sowie WLAN besitzen, der Schüler einen Mailaccount oder eine von der Schule bereitgestellte Arbeitsumgebung. Soweit so gut.
So ist es. Ich besorge jetzt einen Familienlaptop, der von dem Jungen dafür genutzt werden kann.
Irgendwann hat sich die Situation aber wieder entspannt und ich garantiere dir, dass von den neuen digitalen Unterrichtsmethoden eine Menge bleiben wird. Der Trend an den allgemein bildenden Schulen geht in Richtung "BYOD" (Bring Your Own Device).
Das heißt, die Schüler gehen mit ihrem Gerät in die Schule und erhalten dort auf digitalem Weg Arbeitsblätter, die sie ausfüllen müssen, sie drehen kleine Filmchen, erstellen Dokumentationen von Versuchsaufbauten, schreiben Formeln, nutzen digitale Schulbücher, usw.
Wenn du etwas von IT verstehst, wirst du mit mir übereinstimmen, dass ein Sammelsurium von verschiedensten Geräten, von Smartphone angefangen über Android-Tablets, iPads, MacBooks bis hin zu Windows-Laptops im Unterricht sehr schnell vom eigentlichen Unterrichtsthema wegführt und technische Fehleranalysen und Workarounds die Stundeninhalte dominieren. Das ist Murks! In einer Schule kann nur effizient unterrichtet werden, wenn die Endgeräte vereinheitlicht sind, zumindest innerhalb einer Lerngruppe.
Klingt gut.
Deshalb möchte ich nochmal dringend appellieren, diese Diskussion hier erst weiterzuführen, nachdem mit dem Medienadministrator der Schule gesprochen worden ist und von diesem eine klare Aussage vorliegt, auf welcher technischen Plattform künftig gearbeitet werden wird.
Ich geb das so weiter. Wenn der Medienbeauftragte der Schule iPads will, dann bekommt der Bub halt noch ein iPad. M.M. sollte der Medienbeauftragte mit den Eltern kommunizieren, was scheinbar nicht passiert ist. Deswegen gehe ich davon aus, dass der Medienbeauftragte im Fall noch nicht bereit ist für iPad-Rollout oder sowas gar nicht vor hat.
 
Ich geb mal meinen eigenen Saft hinzu...
Ich, 14 Jahre alt, habe mir endlich den Traum vom eigenen MacBook erfüllen können.
Leistung, Design, Software, etc. sind einfach top.

Vorher habe ich alles an einem Lenovo ThinkPad t500 gemacht.
Ist ein super robuster Laptop (Hartplastik mit Gummi überzogen) und läuft einwandfrei.
Der t500 ist meines Wissens nach nicht mehr auf dem Markt erhältlich.
Dafür sind jetzt aber die Nachfolger zu haben.
Der große Vorteil von ThinkPads ist, dass man relativ einfach Komponenten tauschen kann wenn einem die Leistung irgendwann nicht mehr ausreicht.
Außerdem, wie du bereits gesagt hast, ist Lenovo nicht Cloud-Gebunden.

Auch am HPI (Hasso-Plattner-Institut in Potsdam) an welchem ich tätig bin wird das ThinkPad sehr geschätzt.
Meinen Anforderungen hat es vom 10. bis zum 13. Lebensjahr komplett erfüllt (danach wollte ich einfach tiefer ins Apple Ecosystem einsteigen und brauchte eine bessere Performance).
 
Eltern wollen für ihre Kinder das Beste, deshalb sind sie in solchen Fragen gelegentlich etwas voreilig..... ;-)
Im Gegensatz dazu sind Entscheidungen auf Schulebene extrem langwierig, weil dort mehrere Mitwirkungsorgane beteiligt sind (Medienkoordinator, Steuergruppe, Lehrerrat, Datenschutzbeauftragter, Lehrerkonferenz, Schulkonferenz, usw.)
Das Ganze kann durchaus konfliktträchtig sein.
 
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Ich geb mal meinen eigenen Saft hinzu...
Ich, 14 Jahre alt, habe mir endlich den Traum vom eigenen MacBook erfüllen können.
Leistung, Design, Software, etc. sind einfach top.

Vorher habe ich alles an einem Lenovo ThinkPad t500 gemacht.
Ist ein super robuster Laptop (Hartplastik mit Gummi überzogen) und läuft einwandfrei.
Der t500 ist meines Wissens nach nicht mehr auf dem Markt erhältlich.
Dafür sind jetzt aber die Nachfolger zu haben.
Der große Vorteil von ThinkPads ist, dass man relativ einfach Komponenten tauschen kann wenn einem die Leistung irgendwann nicht mehr ausreicht.
Außerdem, wie du bereits gesagt hast, ist Lenovo nicht Cloud-Gebunden.

Auch am HPI (Hasso-Plattner-Institut in Potsdam) an welchem ich tätig bin wird das ThinkPad sehr geschätzt.
Meinen Anforderungen hat es vom 10. bis zum 13. Lebensjahr komplett erfüllt (danach wollte ich einfach tiefer ins Apple Ecosystem einsteigen und brauchte eine bessere Performance).
Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber das klingt eher nach einem 14-jährigen Halbstarken, der unbedingt ein MacBook will, weil das ja so „super cool“ ist.
Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich habe nichts gegen MacBooks und schon gar nicht gegen Kinder (mit MacBooks). Ich hatte selbst mein erstes eigenes MacBook mit 12, bin dir also deutlich zuvorgekommen.
Und was hast du als 14-jähriger mit dem HPI zu tun? Entweder erzählst du uns hier was vom Pferd oder du bist ein absoluter Informatikcrack und nimmst dort an einem Frühstadium teil. Das widerspricht allerdings deiner offensichtlichen technischen Unbedarftheit, die sich darin äußert, dass du ernsthaft fragst, ob ein Thinkpad T500 noch produziert wird, und deinen sehr platten und einfältigen Ausführung, warum du unbedingt ein MacBook willst, zu denen ich schon meinen Kommentar abgegeben habe.
 
@Kontrapaganda: Es bleibt mir unverständlich, warum du einen 14jährigen, der stolz auf sein neues MacBook ist, so massiv angreifst. Und nein, ich will hier jetzt keine Antwort darauf.
 
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Meine pragmatische Lösung: Ich habe meiner Tochter (5. Klasse) ein gebrauchtes Thinkpad T440p besorgt, Windows 10 mit eingeschränktem Account draufgepackt, in der FritzBox entsprechend eine gefilterte Internetconfig (Blacklist, Zugangszeiten etc.) zugewiesen und fertig.

O365 und Teams gab es von der Schule, damit arbeiten die aber auch schon seit Beginn des Schuljahres. Läuft sehr gut und ist in der Klasse eingespielt.

Das kann alles, was sie aktuell so benötigt (seit heute wieder in Distanzunterricht), ist ausreichend schnell und ausreichend günstig, dabei qualitativ hochwertig von der Hardware her.
 
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