Kaufberatung Kinderlaptop für Homeschooling mit Kindersicherung

Und welche personenbezogenen Daten meinst Du? Meine Tochter arbeitet in Teams, da wird weder über Noten, Verhalten oder sonstwas gesprochen/geschrieben. Die tauschen sich dort aus, bekommen ihre Arbeitsmaterialien darüber, üben Vokabeln per Quizlet oder sonstwas.

Meine Frau ist Lehrerin, die nutzen ebenfalls Teams (andere Schule). Auch dort wird darauf geachtet, was preisgegeben wird. Gutachten z.B. werden ohne Namen abgelegt, Zeugnisse oder so gehen da sowieso nicht drüber, dafür gibt es spezielle Programme inkl. Verschlüsselung.

Personenbezogene Daten sind bereits E-Mail-Adresse und die Namen und was die Schule sonst noch so an Identifikationsmerkmalen im Exchange-Server angelegt hat (beispielsweise Klasse, Geburtsjahr, Abschlussjahrgang, usw.).
Verstehe mich bitte nicht falsch! Ich habe überhaupt nichts gegen Teams und finde es eine großartige Lösung, die für Schulen sehr praxistauglich ist. Meine alte Schule hat 3 iPad-Klassen (die restlichen Klassen ab der Jahrgangsstufe 8 kommen noch) UND Office365. Das harmoniert ganz ausgezeichnet miteinander.
Aber das ist nicht die Norm! In der Schule gilt ein totaler Flickenteppich, der durch den Föderalismus bedingt (verschuldet) ist: Bund, Länder, Regierungsbezirke, Schulträger, Schulen. Und alle erfinden das Rad jeweils neu.
Deshalb mein Appell, unbedingt die Schule danach fragen, auf welche Hard- und Softwareplattform künftig langfristig gesetzt werden soll! Nachher muss dann in einem Jahr wieder etwas völlig anderes angeschafft werden.
 
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Deshalb mein Appell, unbedingt die Schule danach fragen, auf welche Hard- und Softwareplattform künftig langfristig gesetzt werden soll! Nachher muss dann in einem Jahr wieder etwas völlig anderes angeschafft werden.
Es muss da doch gar nichts angeschafft werden. Wir haben es gerade hier in Hessen an meiner Schule durch. Die Systeme sind absolut offen gestaltet, eben weil bei BYOD jeder das mitbringt, was er will. Es klappt alles mit einem iPad, genauso wie mit einem Surface. Natürlich ist der Dateienaustausch dann eben nicht proprietär, sondern über einen WebDAV Server, wo alle Daten synchronisiert werden können. Die iPads können sich untereinander per Airdrop alles schicken, die Surfaces dafür gegenseitig den Bildschirm freigeben. Alles vor und Nachteile, aber es gibt eben KEINE VORSCHRIFT, welches Gerät zu nutzen ist. Genauso wenig, wie O365 eben "verboten" wäre.
 
Personenbezogene Daten sind bereits E-Mail-Adresse und die Namen und was die Schule sonst noch so an Identifikationsmerkmalen im Exchange-Server angelegt hat (beispielsweise Klasse, Geburtsjahr, Abschlussjahrgang, usw.).

Natürlich, aber ganz ohne geht es halt nicht. Problematisch wird es aus meiner Sicht erst, wenn dazu wirklich persönliche Daten dazu kommen - was aber eigentlich in dem Arbeitsumfeld nicht der Fall ist. Oder nicht sein sollte, hier müssen die Nutzer (Lehrer, Admins) natürlich ein Auge drauf halten. Ich weiß, das ist einfacher gesagt als getan und ein ständiger Kampf, den man aber nicht am Produkt festmachen kann.
 
Es muss da doch gar nichts angeschafft werden. Wir haben es gerade hier in Hessen an meiner Schule durch. Die Systeme sind absolut offen gestaltet, eben weil bei BYOD jeder das mitbringt, was er will. Es klappt alles mit einem iPad, genauso wie mit einem Surface. Natürlich ist der Dateienaustausch dann eben nicht proprietär, sondern über einen WebDAV Server, wo alle Daten synchronisiert werden können. Die iPads können sich untereinander per Airdrop alles schicken, die Surfaces dafür gegenseitig den Bildschirm freigeben. Alles vor und Nachteile, aber es gibt eben KEINE VORSCHRIFT, welches Gerät zu nutzen ist. Genauso wenig, wie O365 eben "verboten" wäre.

Das klappt dann aber auch nur in der Schule vor Ort, oder? Steht der WebDAV Server im Internet?
 
Die Systeme sind absolut offen gestaltet, eben weil bei BYOD jeder das mitbringt, was er will. Es klappt alles mit einem iPad, genauso wie mit einem Surface. Natürlich ist der Dateienaustausch dann eben nicht proprietär, sondern über einen WebDAV Server, wo alle Daten synchronisiert werden können. Die iPads können sich untereinander per Airdrop alles schicken, die Surfaces dafür gegenseitig den Bildschirm freigeben. Alles vor und Nachteile, aber es gibt eben KEINE VORSCHRIFT, welches Gerät zu nutzen ist. Genauso wenig, wie O365 eben "verboten" wäre.

Natürlich ist das alles möglich. Aber ist es auch praxisgerecht?
Wenn jeder Hinz und Kunz mitbringt, was er will, dann gibt das im Klassenraum ein Chaos. Der Lehrer kann nicht einmal für alle erklären, wie Daten zu holen oder zu schicken sind, oder wie eine Zusammenarbeit erfolgen kann oder wie man mit der Tastatur ein nicht-interaktives Arbeitsblatt ausfüllen könnte, mit welchem Programm ein Video abgespielt oder geschnitten werden sollte, er muss es ständig und für jeden Schüler einzeln machen!
Ganz schnell ist das eigentliche Fach und der eigentliche Unterrichtsinhalt in den Hintergrund getreten und der einzelne Computer des einen oder anderen Schüler wird zum Hauptthema. Und glaub es mir, ich war lange genug Lehrer um zu bestätigen, dass dieser Zustand nicht nach 1 Woche geregelt ist! Das ist ein endloses Elend! Das wird auch im Kollegium auf massiven Widerstand stoßen. BYOD in der Sek I ist nur praktikabel mit einer homogenen Ausstattung. Egal ob es nun Surface-Tablets sind oder iPads. Schule fragen, danach anschaffen und gut ist!
 
Schoolwork ohne MDM und homogene iPad-Klassen ergeben keine positive Homeschooling-Experience? :kopfkratz:

@stonefred
Ich befürchte, dass man daraus einen Studiengang machen kann.
Dokumentiere und schreibe alles auf und dann erstelle ein Sachbuch. :noplan:
Irgendwann schreibe ich ein Buch über das Leben zwischen den Fronten. Das wird aber kein Sachbuch :crack:
 
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Das klappt dann aber auch nur in der Schule vor Ort, oder? Steht der WebDAV Server im Internet?
Das läuft in unserem Fall über iServ. Das heißt der Server ist von überall erreichbar. Ich greife auf den Server quasi mit jedem erdenklichen OS drauf zu.
Meine Ausstattung für den Unterricht:
Handy: iPhone SE 2020
Tablet: Surface Pro 5
Dokumentation und Aufnahme von Messdaten: Raspberry Pi
Desktop zuhause: Skylake Hackintosh mit Win10 + macOS

Die Vorbereitung mache ich zuhause auf dem Desktop an zwei großen Monitoren, schiebe nötige Arbeitsblätter etc direkt über den Finder/Explorer auf den Server, sodass die Schüler sofort drauf zugreifen können. In der Schule verbinde ich das Surface mit dem Beamer und schreibe auf dem Tablett mit OneNote, dank des Kursnotizbuches haben alle Schüler zuhause und auf ihren Handys direkten Zugriff auf mein Tafelbild. In der Schule arbeiten in einer meiner Sek II Klassen vier Leute mit einem iPad Pro, zwei mit einem normalen Laptop und drei mit einem "Sonstigen" Tablett. Dank WLAN kann jeder direkt auf die Tafelbilder zugreifen oder in OneNote auch eigene Daten ins Kursnotizbuch hochladen oder in Teams bereitstellen.

Auf den Server selbst kann jeder Schüler über die iServ App zugreifen, oder es direkt als WebDAV einbinden, ebenfalls so dass jederzeit und von überall darauf zugegriffen werden kann.

Warum das alles mit einem einzigen System besser funktionieren soll, musst du mir aber echt mal erzählen, @rudluc . ;)
Ob ich alle Dateien in einen WebDAV Ordner hochlade, oder per Airdrop schicke, ist letztlich egal.
Vorteil Airdrop: Es geht schnell in einem Popup.
Nachteil Airdrop: Synchrone Bereitstellung, es bekommen nur die Schüler die Daten, die aktuell in der Klasse sitzen.

Vorteil Server: Assynchron, ich mache es zuhause und jeder kann drauf zugreifen, alle sehen (m)eine Struktur und meine Ordner, wo nicht alles durcheinander ist. Wenn ich die Zugriffsrechte einschränke, können die Schüler sich die Daten auch nur lesend holen und bei Bedarf immer wieder auf die orignalstruktur zugreifen.
Nachteil Server: Jeder muss zum Server "klicken" und dort die Dateien holen.

Die bearbeiteten Blätter sind dann sowieso wieder im OneNote.

Und glaub es mir, ich war lange genug Lehrer um zu bestätigen, dass dieser Zustand nicht nach 1 Woche geregelt ist!
Natürlich ist es nicht in einer Woche geregelt einen Server etc aufzusetzen und das System so zum laufen zu bringen. Aber welches System schafft im Schuleinsatz schon diesen Anspruch nach einer Woche einsatzbereit zu sein? Ich weiß nicht in welchen Klassenstufen du eingesetzt warst und wie lange du schon aus dem Dienst raus bist (du Glücklicher! ;) ), aber letztlich ist es absolut problemlos ein BYOD mit eigenen Systemen und ohne "Gerätezwang" oder Chaos umzusetzen. Natürlich klappt sowas nicht so gut in der 5./6. Klasse, aber da halte ich ein iPad als Stift/Blattersatz auch für falsch. In iPad Klassen gibt es diesen "Zwang" natürlich, zu meiner Schulzeit waren das noch die "Laptop"-Klassen, da gab es auch Vorschriften welcher Laptop zu kaufen war. Aber viele Eltern haben eben nicht das Geld sich das zu kaufen, was die Schule bzw. der Schulträger gerne will. Da wird eben unter Umständen das alte Tablett vom Vater/Onkel oder sonst wem genommen, egal ob es jetzt optimal ist oder nicht. Die Infrastruktur ist aber - sofern es nicht auf Apple ausgerichtet ist - in den Schulen komplett offen aufgebaut, sodass alle ihr Gerät problemlos einsetzen können.
 
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Schule. Da kann man was lernen - und wenn es der Umgang mit Computern ist den die noch nicht kennen.
Genau. Und danach lernen sie noch wie man Kohlen Schaufelt und eine Dampflok bedient. :hehehe:
 
Ihr löst hier Probleme, die eigentlich die Kultusministerien lösen müssen. In Polen wird so was von staatlicher Seite bereitgestellt. Deutschland wird zum Entwicklungsland ...
 
Warum das alles mit einem einzigen System besser funktionieren soll, musst du mir aber echt mal erzählen, @rudluc . ;)
Ob ich alle Dateien in einen WebDAV Ordner hochlade, oder per Airdrop schicke, ist letztlich egal.
Vorteil Airdrop: Es geht schnell in einem Popup.
Nachteil Airdrop: Synchrone Bereitstellung, es bekommen nur die Schüler die Daten, die aktuell in der Klasse sitzen.

Ich kann dir das sagen. Ich war ja nicht nur in der Schule tätig (Realschule, Klasse 5-10), sondern auch in der Lehrerfortbildung. Es geht um Reibungsverluste, wie ich schon mit anderen Worten beschrieben habe.
Du bist computeraffin, das erkenne ich an deiner Sprache und an deinen Lösungsansätzen. Aber beim weit überwiegenden Teil der Kolleg*Innen ist die logische Intuition so gut wie gar nicht ausgebildet. Sie arbeiten alle Teilschritte des digitalen Workflows strikt nach Listen ab, die an Rezeptbücher erinnern. Wenn man eine PDF-Datei den Schülern bereitstellen will, dann tue ich 1. dies, 2. das und 3. jenes. Manche haben sogar ihren Spickzettel vor sich liegen! Auf einmal meldet sich ein Schüler, bei dem das Rezept nicht anwendbar ist, weil er ein anderes System nutzt, dass er Hilfe braucht. Schon stockt der Unterricht oder kommt gar ganz zum Erliegen. Nein. WebDAV oder AirDrop und nicht beides gleichzeitig auf verschiedenen Systemen.
Du sagst selbst, dass das in Klasse 5/6 nicht gut klappt. Ich behaupte sogar, dass das noch nicht einmal in Klasse 7/8 klappt und bei manchen Schülern noch nicht einmal in Klasse 9/10. Gerade in der jetzt erzwungenen Umbruchzeit ist es ein Segen, wenn ein einheitliches System eingesetzt wird und eine Notwendigkeit, wenn man technikfeindliche Kolleg*Innen ins Boot holen will.
 
Keine Sorge, ich bin was das angeht ja grundsätzlich bei dir. Eben auch wegen der Kollegen. Die Spickzettel habe ich auch schon zur genüge verfasst und bereitgestellt. Und ja manche drucken es aus und laminieren es ein. ;)

Allerdings ist es doch so, dass ein offenes System gerade dort auch Vorteile hat. Der Kollege mit Spickzettel arbeitet mit "seinem" Tablet, was er schon kennt, wo er vllt. einen Bekannten hat, der mal nachmittags helfen kann. Als wir letztes Jahr komplett auf digitale Geräte umgestiegen sind und alle Kreidetafeln entfernt wurden, gab es einen Aufschrei, ob jetzt jeder Apple oder jeder Microsoft nutzen muss. Von daher war BYOD eine super Option und gerade wenn man es offen gestaltet, ist die Lernkurve für alle niedriger. Was bringt es dem Schüler, wenn er in der Schule mit einem iPad arbeiten muss, zuhause aber eine Android/Windows10 Ausstattung hat und umgekehrt?

Sowohl für Kollegen als auch für die Schüler ist das gewohnte System das Beste, dass es zu Kompromissen kommen muss ist ja dabei auch klar. Man muss ja sowieso immer Kompromisse eingehen, wenn Menschen zusammen arbeiten.

WebDAV funktioniert halt auf allen Geräten, auch auf dem günstigsten Lenovo-Tablet, kann ich einen WebDAV Server einbinden, mit AirDrop habe ich eben eine höhere Hürde. Bei der sowieso schon vorhanden Bildungsungerechtigkeit nicht gerade förderlich, da eben jenes und jenes System vorzuschreiben. Gerade allgemein bildende Schulen müssen da auch mMn eben eine Infrastruktur bieten, sodass jeder Schüler und jeder Kollege mit den verfügbaren Mitteln möglichst gut arbeiten kann. Das sagt aber kein Medienbeauftragter, jeder muss da selbst zurechtkommen. Im normalen Unterricht bringen die meisten sowieso noch Stift und Zettel mit, da muss der WebDAV dann sogar noch analogisiert werden. ;)
 
Also, war grad im NBB-Store. Beinahe ein MBA für mich gekauft. Gut war es nicht das mit M1, wieder gespart.

Aber für Windows gibts auch gute Laptops. War da nicht auf dem Laufenden. Highlights: die teureren Lenovos und Surfacebook 3. Ist halt nichts für Kinder. Überraschung, das billigste Medion Akoya war von der Verarbeitung fast eines der besten unter den günstigsten Laptops (bis auf die Scharniere). Leider nur 4GB RAM, genau wie der Asus mit Metallgehäuse. Definitiv würde ich das Huawei Matebook D14 nehmen für den Preis.
 
Ihr löst hier Probleme, die eigentlich die Kultusministerien lösen müssen.
Unser Kultusministerium löst Probleme mit Corona momentan so, dass JEDER Schüler bzw. dessen Erziehungsberechtige unterschreiben müssen, dass sie mit Distanzunterricht von Mittwoch bis Freitag einverstanden sind. Alle die das nicht ausfüllen, müssen im Präsenzunterricht beschult werden. Ja, umgekehrt würde das mehr Sinn ergeben - im Sinne von: "Anmeldung für Präsenzunterricht, aufgrund fehlender Betreuung o.Ä." Alles nur, weil man fürchtet, dass die Schüler weniger im Distanzunterricht lernen würden...

Wohlgemerkt: Das sind die letzten drei Tage vor dem regulären Ferienbeginn. Erinnert euch mal daran, was da früher in der Schule lief. Filme gucken, Frühstücken, Jahresausklang, etc., alles nur kein regulärer Unterricht mehr...

Kultusministerien sind offensichtlich dazu da aus eigentlich schon großen Problemen und Herausforderungen noch größere zu machen.
So viel zum Thema, falls ihr das nächste Mal hört, dass es so wichtig wäre die Schulen wieder als erstes zu öffnen. Die Konzepte stehen seit Monaten, aber einzig die Kultusminister wehren sich mit Händen und Füßen gegen einen Wechsel der Unterrichtsform. In der Öffentlichkeit sind es aber dann die Lehrer und Schulen, die "es nicht schaffen" Bildungsangebote auch digital stattfinden zu lassen. Können tun wir es, wir dürfen es nur offiziell nicht. Das wird nur nicht öffentlich kommuniziert. Selbst Abschlussklassen müssen nach geschriebenen Prüfungen in die Schule kommen, um gemeinsam Däumchen zu drehen, statt zuhause zu bleiben.
 
Habe also einen Laptop aus den Amazon Warehousedeals ergattert, nagelneu, 150 EUR günstiger. Jetzt soll ich den noch "einrichten".

Also, alles durchgegangen ohne Microsoft-Konto anzulegen und alle Sprachassistenten abgeschaltet und Nachhausetelefonieren auf das Minimale eingestellt, das man auswählen konnte, lokales Konto mit Passwort erzeugt und alles läuft.

Jetzt fehlen Programme. Windows 10 Home läuft im "S-Modus", d.h. nur Programme aus dem Microsoft-Store können installiert werden, was ich gut finde. Es gibt aber kein Mozilla Firefox und Thunderbird, was ich schlecht finde.

S-Modus eingeschaltet lassen oder ausschalten?
 
Was wären denn die Alternativ-Programme über den Store?
 
Was wären denn die Alternativ-Programme über den Store?
Ich finde keine. Von allen bekannten Programmen gibt es nur Fake-Apps, z.B. "Firefoxed Browser" usw., das ist ja m.E. noch gefährlicher, als ohne Store. Man sieht auch überhaupt nicht auf den ersten Blick, ob das ein offizielles Programm ist vom Hersteller oder einem untergejubelt wird. :noplan:

Ich kann den S-Modus so nicht empfehlen...
 
Das läuft in unserem Fall über iServ. Das heißt der Server ist von überall erreichbar. Ich greife auf den Server quasi mit jedem erdenklichen OS drauf zu.
Hier geht auch alles über iServ. Die Lehrer verteilen darüber die zu erledigenden Aufgaben!

Meine Große hat ein HP Notebook 15 Zoll und das Apple IPad Air 4. Das Notebook liegt nur in der Ecke und wird quasi nicht benutzt! Alles wird über das IPad erledigt. klappt super!
In der Schule darf sie es aber dann nicht nutzen! Warum auch immer!

Meine Jungs haben für die Schule jeder ein Lenovo T450s was ich jeden nur empfehlen kann. Muss nicht immer NEU sein. Da gibt es gute gebrauchte mit Garantie! Ich selber nutze das T470s und bin hoch zufrieden damit! Die Lenovo Geräte stecken einiges ein und kosten gebraucht ca. 450,- wenn überhaupt! Allerdingt in der I7 Version...

Was die Kindersicherung angeht... wozu das denn? Ich vertrau meinen Kindern... Einzig die Internet Zeit wird begrenzt! Ab 22 Uhr ist aus!!
 
Schule fragen, danach anschaffen und gut ist!
Da muss aber die Schule selbst schon wissen was sie Wollen! Nicht jede Schule stellt den Schülern ein IPad zur Verfügung.
Das Sind Kosten, die Eltern erst mal wuppen können müssen!!

Hier bekommen die Schüler das einmal kurt erklärt und dann müssen sie damit klarkommen! Die Lehrer hier nutzen das IPad Pro.. mit den Standard Programmen!

Von daher ist es egal, ob Ipad oder Notebook Mac OS oder Windows...
 
Da muss aber die Schule selbst schon wissen was sie Wollen! Nicht jede Schule stellt den Schülern ein IPad zur Verfügung.
Das Sind Kosten, die Eltern erst mal wuppen können müssen!!

Die Eltern, die nach dem 2. Lockdown ihren Kindern immer noch kein Gerät für digitalen Unterricht kaufen wollen, kommen vielleicht nach dem 4. Lockdown zur Einsicht. Und für diejenigen, die es erwiesenermaßen nicht können, gibt es Leihgeräte. Die Schule, die die Versorgung benachteiligter Schüler nicht anpackt, finde ich elitär.

Hier bekommen die Schüler das einmal kurt erklärt und dann müssen sie damit klarkommen! Die Lehrer hier nutzen das IPad Pro.. mit den Standard Programmen!

Mit "einmal kurz erklärt" ist es definitiv nicht getan! Die allermeisten Schüler können nur WhatsApp, TikTok und Snapchat. Das reicht nicht. Bei uns gab es einen viermonatigen Kurs mit 2 WStd. und exemplarischen Projekten.
Mit den Standard-Programmen bzw. -Apps kommt man schon sehr weit!

Von daher ist es egal, ob Ipad oder Notebook Mac OS oder Windows...

Dann weiß die Schule wirklich nicht, was sie will. Sie sollte sich schon entscheiden.
 
Dann weiß die Schule wirklich nicht, was sie will. Sie sollte sich schon entscheiden.
Tja, bei unseren Schulen gibt es in der Richtung leider noch nichts! Die Lehrer haben MacBooks IPad und Windows Rechner quer Beet!! Traurig aber war...
Eigene Geräte dürfen die Schüler nicht mit zur Schule nehmen... Noch nicht!
Der Elternrat ist an der Sache dran!
Es Gibt aber 2 Klassen, wo IPads Pflicht sind, (IPad Klassen) Extra geschaffen, aber eben nur für die 2 Klassen!!

Ich mach mir da bei unseren Kindern aber keine Sorge, die Sind, was das angeht, gut bei der Sache! Haben alles was sie brauchen!

Von den Schulen hier find ich es einfach nur traurig.
 
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