Kann man zum Teamseminar gezwungen werden?

Ich bin männlich und habe vor 40 Jahren das letzte mal Alkohol getrunken. Den Reaktionen meiner Mitmenschen nach
Darüber könnte man auch mal 'nen thread öffnen. Wie oft man sich rechtfertigen muss, wenn man dauerhaft nix alkoholisches trinkt.
 
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Darüber könnte man auch mal 'nen thread öffnen. Wie oft man sich rechtfertigen muss, wenn man dauerhaft nix alkoholisches trinkt.
So ein Quatsch. Da muss man sich nicht rechtfertigen.

Aber Wollmac wirkt halt unlustig/steif.
Spoege noch viel, viel mehr.
Du wirkst - irgendwie gar nicht. Ein wenig verbohrt jedoch. :crack:
 
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Darüber könnte man auch mal 'nen thread öffnen. Wie oft man sich rechtfertigen muss, wenn man dauerhaft nix alkoholisches trinkt.
.... muss man sich da rechtfertigen, ich glaube nicht.
P.S.. Hut ab wenn das Wollmac durchgehalten hat.
 
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Im Freundeskreis natürlich nicht aber sonst erntet man quasi überall Unverständnis. Wie kann man nur Alkohol verweigern?
..persönlich hätte ich damit kein Problem, auch wenn ich gerne mein Bierchen trinke:)
 
Ich bin männlich und habe vor 40 Jahren das letzte mal Alkohol getrunken. Den Reaktionen meiner Mitmenschen nach zu urteilen, werde ich nicht gerade als Spaßbremse wahrgenommen.

Oh, da ging es mir mal anders. Ich hatte 6 Jahre keinen Alkohol getrunken, hatte keinen Sex und habe nicht geraucht.




Dann wurde ich endlich eingeschult.
 
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Es ist ja keine Weiterbildung!

Nachtrag: solange Wilhelmine ihre Aufgaben fachlich korrekt erfüllt ist eine Teambildung obwohl sie keine Kollegen vor Ort hat irgendwie Schwachsinn.

Nein. Das ist heute nicht mehr der Maßstab. Das jemand die Aufgaben fachlich korrekt ausführt ist Grundlage, eine Selbstverständlichkeit. Da muss man nichts zu sagen.

Soziale Kompetenz ist genauso entscheidend, für mich als Vorgesetzter sogar noch entscheidender als das fachliche Know-How.. Und wenn ich in einem Team sehe, dass das Team als Team nicht funktioniert, dann würde ich mir ebenfalls Maßnahmen überlegen.

Eine Maßnahme könnte ein Teamevent sein. Und wenn es da Missstände gibt und es würde sich jemand aktiv weigern, daran zu arbeiten, z.B. durch die Teilnahme an einem Teamevent, dann deute ich das exakt so, als wie jemand Wissenslücken für den Job hat, sich aber beharrlich weigert, diese zu schliessen.

Diejeniger oder derjenige ist dann unten durch, die Karriere zumindest bei mir vorbei.
 
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Darüber könnte man auch mal 'nen thread öffnen. Wie oft man sich rechtfertigen muss, wenn man dauerhaft nix alkoholisches trinkt.

Normal ist das auch definitiv nicht. ;) Wenn ich mir überlege, welchen Genuss mir alleine bei einem guten Wein fehlen würde - zu einem guten Essen. Oder ein schöner Digestif. Grausam! :)
 
Ich bedanke mich bei all denen, die mir sachlich geantwortet haben. Besonderen Dank an @Annie Hilator für die Links.
Eure ganzen Meinungen und Erfahrungen sind zwar nett nachzulesen (rührend, wie sehr ihr mir die Teilnahme empfiehlt), ich habe aber um Hilfe in arbeitsrechtlicher Sicht gebeten. Und nicht um gut gemeinte Ratschläge.

Schade, dass man schon als Soziopath abgestempelt wird, wenn man nicht willens ist, mit dem Mainstream mitzuschwimmen.
Mit meinen Kollegen "aus der Ferne" komme ich gut zurecht, und – das sollte das Wichtigste sein: Ich mache meine Arbeit, für die ich bezahlt werde, effizient und gewissenhaft. Das sollte zählen und nicht die Teilnahme an einem Event, das man persönlich sinnlos, peinlich und scheinheilig findet.
 
Muß man das wirklich diskutieren, ob wer Allohol mag oder nicht?
Klar ist ein guter Wein was tolles und auch ein kaltes Bier. Aber wer das anders sieht ist doch kein Extraterrestrier.
Leben und leben lassen, ganz wie's die Leute mögen.
Ich verstehe echt nicht, warum man darüber diskutiert.
Mein Geschmack ist mein Geschmack, und der Geschmack von anderen ist eben deren Geschmack.
 
Liebe Wilhelmine, da (#74) liegst du natürlich richtig, ich würde dennoch empfehlen, mir mal die vielen mehr oder weniger sinnvollen, mehr oder weniger hilfreichen Beiträge durchzulesen. Ich kann als absoluter Aussenseiter was Teambuilding in Firmen angeht, zwar nicht nachvollziehen, was da abläuft, finde aber die Einwände gegen dein Sträuben schon irgdendwie … sagen wir mal: du solltest sie lesen und darüber nachdenken. Was du dann entscheidest - deine Sache, geht uns nichts an.
 
Ich bedanke mich bei all denen, die mir sachlich geantwortet haben. Besonderen Dank an @Annie Hilator für die Links.
Eure ganzen Meinungen und Erfahrungen sind zwar nett nachzulesen (rührend, wie sehr ihr mir die Teilnahme empfiehlt), ich habe aber um Hilfe in arbeitsrechtlicher Sicht gebeten. Und nicht um gut gemeinte Ratschläge.

Ich würde Dir, und das meine ich jetzt nicht böse oder gehässig, den Besuch eines guten Psychologen empfehlen. Du scheinst irgendwo ein tiefsitzendes Problem zu haben, das man sicher lösen kann. Allerdings musst Du bereit sein, das zu erkennen - und da hilft jemand von außen.

Und arbeitsrechtlich ist das recht klar, da hast Du ja Links: hingehen musst Du oder mit den Konsequenzen leben. Im Zweifelsfall kommt dann in einem Jahr beim nächsten Event die Kündigung. Mal abgesehen davon, dass du verbrannt bist. Du tust dir jedenfalls keinen Gefallen. Und das sind die 2 Tage ganz sicher nicht wert.
 
Muß man das wirklich diskutieren, ob wer Allohol mag oder nicht?
Klar ist ein guter Wein was tolles und auch ein kaltes Bier. Aber wer das anders sieht ist doch kein Extraterrestrier.
Leben und leben lassen, ganz wie's die Leute mögen.
Ich verstehe echt nicht, warum man darüber diskutiert.
Mein Geschmack ist mein Geschmack, und der Geschmack von anderen ist eben deren Geschmack.

Das ist prinzipiell korrekt. Ich habe nur die persönliche Erfahrung gemacht, wer im Leben nicht geniessen kann, der lebt nicht. Und für mich gehört da ein gutes Bier, ein sehr guter Wein oder ein tolle Gin dazu.
Aber ja, das ist jetzt kein ko Argument für den Freundeskreis oder so.
 
Hier geht's um Prinzip, Lars. Ich mache nichts, was meiner Natur zuwider ist.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
 
Ich würde Dir, und das meine ich jetzt nicht böse oder gehässig, den Besuch eines guten Psychologen empfehlen. Du scheinst irgendwo ein tiefsitzendes Problem zu haben, das man sicher lösen kann. Allerdings musst Du bereit sein, das zu erkennen - und da hilft jemand von außen.
Die Leichtigkeit, mit der du Ferndiagnosen stellst, lässt darauf schließen, dass du – mehr noch als ich – psychologische Hilfe brauchst. Ich empfehle dir dringend ein Teamseminar!
 
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