Kalorienverbrauch unterirdisch wenig?

Zur Withings Body Cardio noch eine Anmerkung ( meine Frau liebt dieses Ding, auch weil man nichts mehr notieren braucht, die App schiebt alles in die Cloud… bah), die Nokia Waage hat anfangs noch die Pulswellengeschwindigkeit gemessen und angezeigt (funktioniert wie die HF über den Körperwiderstand). Die Messung / Bestimmung kommt von einem französischen Mediziner, die angezeigten Werte waren durchaus sehr gut mit sehr geringer Fehlerquote (die Berechnung erfolgte auf denServern des Anbieters) - dann kauft Nokia Wthings und die FDA (bzw. die für Medizingeräte zuständige Abteilung monierte, dass diese Messung nach amerikanischen Recht nur ein Mediziner vornehmen darf > und erteilte keine Zulassung, die Werte verschwanden wieder. Die beanstandeten Fehler konnte die FDA nie belegen, ein Schelm wer… usw.

Fett- Muskelmasse, Mageranteil etc. dagegen sind durch nicht so simpel genau zu bestimmen, kann jeder selbst feststellen > morgens aus dem Bett auf die Waage, dann ca. 30min laufen und wieder auf die Waage… Das Fett / Muskelverhältnis verschiebt sich schneller als man Fett im Backofen verbrennen könnte ;) (Erklärung = durch die bessere Druchblutung der Muskulatur und die zusätzliche Erwärmung durch das Training verschiebt sich der Widerstandswert. Um hier präzise zu sein müsste die Messung in einem Wasserbecken erfolgen (hydrostatisches Wiegen) oder per Dual-Röntgen-Absorptiometrie (bei den letzten beiden Mehtoden liegt der Fehler für gewöhnlich unter 1%, bei ALLEN anderen kann der Fehler durchaus auch 5% oder mehr betragen und zwar nicht kontinuierlich sondern schwankend!)

Ich betone noch einmal, ich spreche mich ausdrüclklich NICHT gegen die Selbstvermessung aus (viele werden nur dadurch ermutigt beim Sport durchzuhalten!), warne aber vor einer zu großen Zahlengläubigkeit in diesen Punkten. Ich kenne Ausdauersportler mit einem Körperfettanteil unter 5% (das misst KEINE Waage korrekt), bei Frauen sind solche Werte unter 9% mit einem zunehmenden Gesundheitsrisiko behaftet (Knochenabbau, ausbleibende Regelblutungen und mehr), aber auch bei Männern nicht völlig unproblematisch. (Ernergieversorung des Körpers und Mangel an bestimmten, aber notwendigen Fetten). Nebenbei, für den Trainingserfolg ist die Psyche sehr bedeutend, nur wer am Ende mit Spaß dabei ist, hat langfristig Erfolg, die die sich von Zahlen "treiben" lassen enden fast immer im Frust (das ist eine langjährig und wiederholt gemachte Erfahrung bei vielen Athleten). Dennoch können oder sind Kontrollmessungen sinnvoll , sie sollten aber nie den Stellenwert von z.B. guten Laufschuhen etwa übersteigen!

Ich beobachte in den letzten Jahren zunehmend, dass einige "Athleten" alle Zahlen auswendig aufsagen können, eine konkrete Abschätzung wie die Form für den Wettkampf am Wochenende sein wird, können sie alerdings kaum abgeben… (Zahlen sind gut, wenn man sie interpretieren und im Verhältnis zum Plan stellen kann!). So ich habe hier jetzt genug "kluggesch…n", habt einfach Spaß am Sport und den technischen Spielereien
 
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edit @ Veritas:
aus Deinem Anhang in post #54 wird allerdings ersichtlich, dass die App die Kalorien nach Aktivität und Aktivität + Grundumsatz trennt! Für das Rudern hat sie offenbar keine echten Berechnungswerte…
 
edit @ Veritas:
aus Deinem Anhang in post #54 wird allerdings ersichtlich, dass die App die Kalorien nach Aktivität und Aktivität + Grundumsatz trennt! Für das Rudern hat sie offenbar keine echten Berechnungswerte…

Genau das meinte ich ja, beim Rudern stimmt das absolut nicht und das ist ärgerlich. Ich muss mal schauen, wie das mit einem Concept2 ist, ob der mit sich damit synchronisieren kann.
Das mit dem Fettanteil ist klar, aber wenn man sich unter gleichen Voraussetzungen, morgens nach dem Duschen z.B. wiegt, sind die Schwankungen nicht so groß, aber die Waage zeigt ja im Chart den Mittelwert an und die Kurve wandert auch entsprechend. Ich orientiere mich ja nicht danach, aber man sieht eben, dass sich was tut. ;)
 
Gutes Motto: Tust Du was, tut sich was! ;) (autos = selbst war schon den alten Griechen ein Begtiff)
 
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oder, auch nicht schlecht, einfach mal Sport machen.:jaja:

(Walking, Laufen, viel! Gym)

Diesen Monat
Aktivitäten 49
Distanz 317.94 km
Dauer 136:35:05
Kalorien 40305 kcal
Höhenmeter aufwärts 450 m
Höhenmeter abwärts 461 m

:cake:
 
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Es gibt Leute, die arbeiten müssen...
 
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edit @ Veritas:
aus Deinem Anhang in post #54 wird allerdings ersichtlich, dass die App die Kalorien nach Aktivität und Aktivität + Grundumsatz trennt! Für das Rudern hat sie offenbar keine echten Berechnungswerte…

Nachtrag: Ich sehe gerade, im Februar 2017 hatte ich keine Apple Watch und habe händisch das Training eingegeben, 1h rudern -> 518 Kalorien, also 200 mehr als jetzt.
 
@Veritas,
ich sehe das Problem schon (ich komme noch aus einer Zeit als die ersten elektronischen Stoppuhren kaum bezahlbar waren = 250 DM ;)), schon immer wurden Daten erhoben, mein erster Trainer war der Mann mt dem großen Schreibblock… alles wurde händisch notiert, die gemessenen Zeiten und Weiten, Wiederholungen und Dauer waren auch damals schon nur so gut wie die Genauigkeit bei der Eingabe und Messung.

Heute ist die Elektronik eine echte Hilfe, ABER WIR IRREN NUR GENAUER und umfangreicher, oder anders ausgedrückt, auch die besten Daten nutzen nur etwas wenn man sie zu interpretieren weiß. Bsp. aus "diesem" Metier? Die GHz der CPU sagen alles über die Leistungsfähigkeit eines Rechner aus… ;). Ich habe mal einen Athleten gehabt, der sich sklavisch an seinen eigenen Trainingsplan gehalten hat und irgendwann stagnierte - bis ich dann mehrmals während des Trainings die Laktatwerte bestimmte… Das Übertraining hatte leider auch immer wieder kleinere Verletzungen zur Folge! Er wurde dann auf seine aerobe Schwelle getestet und das Training entsprechend umgestaltet, wobei die wichtigste Maßnahme war: Schreib auf wie Du das Training heute empfunden hast! (Gut, sehr belastetend, zur lasch, schmerzhaft, optimal, motivierend etc.) Zugegeben, im Leistungssport entscheidet die Trainingssteuerung maßgeblich über Wohl und Wehe, bei Spaßsportlern ist das nicht so dramatisch. Problematisch finde ich nur, wenn der Amateur und "Spaßsportler" über einen längeren Zeitraum nicht auf seinen Körper hören lernt (z.B. wenn dieser regelmäßig nach hartem Training nur noch nach dem Sofa schreit ;))

Um bei Deinem Ruderbeispiel zu bleiben: Pfeif erst mal auf de Kalorien, die die du gepostet hast halte ich für grotesk (Rudern ist eher hoch belastend!). Wenn Du trainiert hast und du dich angestrengt, aber durchaus noch fit fühlst, scheint das Maß einigermaßen zu stimmen, egal was die Uhr sagt! Ernährung würde ich auch nicht "nach den Kalorien der Uhr" gestalten, lieber nach einem gesunden Ernährungsplan. Wer Sport treibt und sich ausgewogen und gesund ernährt wird nicht fett!

Die Entwicklung der Technik ist schon ziemlich fortgeschritten, dennoch ist sind noch meilenweit von KI entfernt, das Denken muss der Sportler / Trainer trotz aller Unterstüzung schon noch selber übernehmen. Wobei ich den Gedanken an ein wearable, welches meine Werte wirklich intelligent auswerten lernt (aber mehr als nur HF und KM. Erste Versuche Laktat aus dem Schweiß zu interpretieren gibt es schon, desgleichen die Schlafqualität aus dem nächtlichen Bewegungsmuster), durchaus reizvoll finde. Wer länger trainiert lernt dann auch durchaus seinen Körper "nach der Uhr" kennen, heute funktioniert das noch nicht wirklich. Faszinierend ist es dennoch (GPS und die Laufstrecke zu verfolgen etwa, mache ich auch gern ;))
 
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Ich ernähre mich ja auch nicht nach den Kalorien, die mir die Uhr vorgibt, nur wundert mich die Berechnung, aber der Uhr fehlen die Schläge, Strecke und Widerstand. Beim Rudern gehe ich ja nach Körpergefühl, wird es zuuu anstrengend, ruder ich etwas leichter. Danach falle ich ja auch nicht ins Bett ;) Mir geht es aber auch um die Challenges, im Mai waren es 3x Bewegungsziel verdoppeln, das wird mit den Berechnungen beim Rudern durchaus schwer, das wären 4h rudnern, als 56km am Tag ;)

Mein Workout für heute ist auch beendet, danach wird gefragt, ob es zu leicht, genau richtig oder zu schwer war. Wenn es eben nicht mehr geht, werden die Gewichte zurückgeschraubt, bis ich an dem Punkt bin, an dem ich steigern kann. Ich will mich auch nicht über trainieren ;) Für mich sind die Gadgets hilfreich zu sehen, wohin die Reise geht, bzw. wo ich gerade stehe.
 
Ich muss ja ehrlich zugeben das ich mir vorhin nur wegen diesem Thread zusätzlich zu meiner Watch 3 ein Fitbit Charge 2 geholt habe (Grad bei MM im Angebot)
Der Unterschied ist schon immens. Allerdings deckt sich das Fitbit mit meinen Erfahrungen.
1 Stunde Radeln (Kardio) laut Garmin Egde 933 kkal
1 Stunde Radeln (KArdio) laut Fitbit 800 kkal
1 Stunde Radeln (Kardio) laut Apple Watch 356 kkal

Das Garmin und das Fitbit decken sich mit den allseits üblichen 350 kkal pro 30 Minuten...
 
Zuletzt bearbeitet:
...meine Polar sagt beim "echten" Radfahren aber eher 1 Stunde = 330 kcal

Screenshot 2018-05-25 20.52.35.png
cal...
 
Man könnte versuchen, den Erfolg des richtigen Kalorienverbrauchs durch eine App zu steigern. Meine Physiotherapeutin und Ernährungsberaterin hat das mal konsequent 3 Monate durchgezogen aber dann aufgegeben weil diese Aufzeichnungen so detailliert sind, dass man hierfür Stunden aufwenden könnte für die Datenerfassung und-analyse.

Lifesum zB oder Yazio Calories Counter um jetzt nur eins zu nennen. Da muss allerdings teilweise jeder Bestandteil des Essens und des Trinkens aufgeschlüsselt werden. Das kostet viel Zeit in der Eingewöhnungsphase.
 
Du hast sicher auch Haushaltsgeräte, die ich niemals benutzen würde, weil ich es nicht brauche. Mixer, Friteuse, Mikrowelle, Trockner, Tupperware, Thermomix und was weiß ich noch alles.

Der war gut!! Manche Leute sind einfach so, dass sie glauben sie wären der Nabel der Welt.
 
...meine Polar sagt beim "echten" Radfahren aber eher 1 Stunde = 330 kcal

Anhang anzeigen 237117 cal...


Auch ich fahre mit dem echten Rad auf echten Wegen, mit Kardio war der Herzfrequenzbereich gemeint.
Bitte nicht Deinen Verbrauch mit meinem vergleichen, das geht nicht.
Meine 350 kal beziehen sich auf mein Gewicht und Geschwindigkeit, dass passt schon ganz gut.

Ganz nebenbei finde ich die Fitbit-App deutlich besser als die eingebaute App der Watch.

Was mich ganz dolle stört bei allen Apps die ich nutze, nicht eine Signalisiert mir wenn ich einen Definierten Herzfrequenzbereich verlasse. Weder die Watch noch das Fitbit... Meine ultra billig Sport Uhr von vor 10 Jahren von Sigma konnte das bereits :)
 
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Was muss ich denn einstellen wenn mir die Trainingsapp während eines Workouts (zB Laufen) das Wetter anzeigt? Bisher wurde dies nur 1x angezeigt, von ca 15 Läufen...
 

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Eine abschließende Anmerkung (von mir) zum Thema Kalorienverbrauch:

Es gibt Werte die sich mit extrem geringen Abweichungen erfassen lassen, wie Zeit, HF und zurückgelegte Kilometer, dann gibt es Werte die einer gewissen Fehlerbreite unterliegen, wie etwa Höhenmeter (GPS ist nur bis auf 20 Höhenmeter genau, barometrische Messungen unterliegen einer gewissen Trägheit, gerade bei höheren Geschwindigkeiten und sehr unebenen Gelände bedenken, weniger beim Treppensteigen…) und dann gibt es Werte die schlicht nicht erfasst werden wie Windrrichtung oder die Atemgase (zur Energiedifferenzberechnung).

Verbrauchserfassung ohne echte Atemgaserfassung (als Bsp.) sind immer interpolierte Werte, um hier einigermaßen genau zu sein müssten die Basiswerte aufgrund gemessener Werte individuell kalibriert werden… Ich kenne diese Bestimmung aus dem Labor (Laufband, war aus technischen Gründen auf 6 min/km eingestellt), Verbrauch in einer Stunde (Dauer auch um die Veränderungen der Atemgase zu erfassen) 829,45 Kcal. Ich bin dann eine Stunde mit ziemlich genau 6 min/km (Abweichung ca. 3 Sekunden über die km-Distanz) gelaufen (optimale Strecke, keine Unterbrechungen, völlig eben, keine engen Kurven, feste Straße am Fluß entlang, windstill, nur etwas zu warm =27°C), die Garmin zeigte 846Kcal Verbrauch an, exzellenter Wert die Abweichung betrug nur 2,3%.

Kein ABER? Natürlich, ich bin die gleiche Strecke im Winter (8°C) und ca. 15-20 km/h Gegenwind gelaufen > Uhr zeigte gleichen Verbrauchswert (850 Kcal). Wie realistisch das ist ,dürfen Interessierte gern selbst abschätzen ;) . Laborwerte (Gegenwind wird durch eine errechnete leichte Steigung von ca. 2,5% simuliert) besagen hier aber ca. 930 Kcal > der Fehler liegt dann schon bei über 9% unter ansonsten idealen Bedingungen!

Kommen jetzt noch Höhenprofil (fließt bei den smartwatches nicht realistisch ein!), enge Kurvenradien, wechselnde Windverhältnisse, wechselnde Untergründe (z..B. Waldboden, sandige Wege o.ä.), GPS-Fehler (dichte Bebauung, oder dichte Bäume), unterschiedliche Kleidung (Winter - Sommer, oder Regenkleidung) ein, sind die Abweichungen eher im Bereich um 30% zu vermuten. Leider wird sogar die eigentlich sinnvolle und genaue Herzfrequenz beim Energieverbrauch nicht wirklich berücksichtigt! (Ein sehr gut Trainierter verbraucht beim gleichen Tempo /HF nur knapp über "Sitzen"/ genau so viel wie ein Untrainierter, der am HF-Limit läuft? Dürft ihr gern ausprobieren…) Die (physikalisch verrichtete) Arbeit ist über die gleiche Strecke die gleiche, aber die Effizienz mit der sie erledigt wird, wird nicht berücksichtigt…

Fazit: die Verbrauchsangaben sind nur dann einigermaßen ausagekräftig, wenn sie unter gleichen Bedingungen (Wind, Temperatur, Strecke, Kleidung, gleiche Person) verglichen werden! Das "Laufgefühl" ist oftmals sogar genauer, denn es berücksichtigt auch die nicht gemessenen Faktoren.
 
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Ich hab's gestern und vor drei Tagen mal getestet.
2.000 m laut Ergometer 147 Kalorien in 7:20min, Apple Watch 47 Kalorien.
9.400 m in 2x 20min laut Ergometer 584 Kalorien, Apple Watch 226 Kalorien.

Und da sind die Bedingungen immer gleich, nur meine Fitness weicht da ab.

Beim Sprint unter 1:30 min/500m gehen die Kalorien auf 1.5000/h, die Apple Watch würde selbst bei dieser unmöglichen Zeit nur 360 Kalorien die Stunde anzeigen.
 
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Kristallkugeln sollen auch sehr zuverlässig sein...
 
Kristallkugeln sollen auch sehr zuverlässig sein...

Versteh mich nicht falsch, wenn du hier nichts sinnvolles beizutragen hast und auch keine Apple Watch fürs Training benutzt, dann spar dir die Beiträge. Es gibt im Internet genügend Threads, die die abartige Falschberechnung beim Rudern bemängeln. Die Watch hat durch meine Waage alle Daten zur Berechnung.
 
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Lifesum zB oder Yazio Calories Counter um jetzt nur eins zu nennen. Da muss allerdings teilweise jeder Bestandteil des Essens und des Trinkens aufgeschlüsselt werden. Das kostet viel Zeit in der Eingewöhnungsphase.

Da müsste man eben Aufwand und Nutzen abwägen.
Mit den bei Fitbit hinterlegten Nahrungsmittel habe ich durch das konsequente Tracking über 10 kg in einem Jahr abgenommen.
Klar ist Joghurt nicht gleich Joghurt ... aber man findet immer etwas ähnliches ... und es sind wirklich sehr viele Standard-Produkte exakt dort hinterlegt. Mein Fazit: beeindruckend gut zu benutzen!
 
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