Kalorienverbrauch unterirdisch wenig?

Da müsste man eben Aufwand und Nutzen abwägen.
Mit den bei Fitbit hinterlegten Nahrungsmittel habe ich durch das konsequente Tracking über 10 kg in einem Jahr abgenommen.
Klar ist Joghurt nicht gleich Joghurt ... aber man findet immer etwas ähnliches ... und es sind wirklich sehr viele Standard-Produkte exakt dort hinterlegt. Mein Fazit: beeindruckend gut zu benutzen!

Klar, das muss / soll man immer abwägen. Sie hat das eben aus Neugier und Interesse gemacht um primär mir zu helfen, weil sie hier viel besser ausgebildet ist aber sie ist hier auch sehr aufgeschlossen und hat letztes Jahr einfach mal mit einer solchen App versucht, sich ein Quartal lang zuckerfrei zu ernähren.

Ich musste es hingegen machen. Ernährungstagebuch, Stuhlgangprotokoll, Blutungsprotokoll, Schmerztagebuch und Stimmungstagebuch.

Da war und bin ich um jeden Tipp und jede Hilfe froh, wenn mir etwas weiterhilft mit meinem MC. Ich mache das Tracking ja eigentlich nicht des Abnehmens wegen, sondern eher zur Kontrolle, dass ich nicht zu viel abnehme, da ich das aufgrund des MC ohnehin mache. Zudem mache ich ziemlich viel Sport, was die Sache natürlich erschwert.

Toll, wenn du so viel geschafft hast! Respekt. Freut mich.
 
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So nach langem beobachten und tragen beider Geräte (Watch 3 und Fitbit Charge 2) hab ich mich jetzt entschlossen die Watch wieder zu verkaufen.
Die Werte sind einfach viel zu unberechenbar. Manchmal habe ich Tage drin, wo die Watch über 1000kcal zu viel anzeigt, was definitiv nicht stimmen kann.

Außerdem nervt mich, das ich ständig auf die Uhr glotze wenn irgendwelche Benachrichtigungen kommen. Gerade in Gesellschaft nicht das gelbe vom Ei. Dafür kann die Uhr aber nix, das ist eher ein Problem von mir - ich weiß.
 
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Bin eigentlich von Fitbit weg weil mir die Garantie/Reparaturpolitik da nicht gefällt
Und bei Apple hat dir das besser gefallen? :confused:

Naja, du trennst dich ja wieder von der Watch. Apples Garantie und Reparaturpolitik finde ich aktuell mehr als fragwürdig. Ich mein, siehe das iPhone 6 Akku-Problem. Super von Apple war es ja, dass sie ein Serviceprogramm dafür ins Leben gerufen haben. Dann kommt man zu Apple hin, die schaun sich das iPhone an und dann heißt es plötzlich, dass die Reparatur rund 300 Euro kostet. Da steht man mit fragendem Gesichtsausdruck an der Bar und fragt wieso denn das, der Akku sei doch nen Garantieaustausch worauf von Apple die Bestätigung kommt, ja, der Akku sei auch nen Garantiefall aber bei der Überprüfung des iPhones habe man auch einen Pixelfehler im Display gefunden und der Akku kann nur getauscht werden wenn das Display fehlerfrei ist. Da steht man als Kunde und fragt sich, ob man wirklich das Display für 300 Euro wegen eines Fehlers reparieren lassen soll, den man praktisch selbst nicht sieht, geschweige denn findet.
Ein anderes Beispiel sind die aktuellen Tastaturproblem oder auch in der Vergangenheit diverse Grafik-Probleme. Schöne Reparaturpolitik ist IMO anders.
 
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Im Vergleich zu Fitbit hat Apple wenigstens eine Reparaturpolitik....Fitbit repariert nicht. Die geben 30% Rabatt auf Neugeräte und du darfst das alte entsorgen.
 
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Schmeiß weg, kauf neu wird ja auch immer mehr die Reparaturpolitik hab ich so den Eindruck. Schon mal einen Officedrucker reparieren lassen? ;)
Ja, kann ich mir auch gut Vorstellen, dass es noch schlimmer als bei Apple geht. ;)
 
Im Vergleich zu Fitbit hat Apple wenigstens eine Reparaturpolitik....Fitbit repariert nicht. Die geben 30% Rabatt auf Neugeräte und du darfst das alte entsorgen.
Meine Erfahrung ist leider, dass bei Fitbit immer nach spätestens 2 Jahren die Hardware ausfällt. Ich kauf alle Fitbit-Produkte nur bei Amazon, und reklamiere sofort wenn etwas ist.
 
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Kauft halt Garmin. Ich hab einen fast 12 Jahre alten Forerunner 305. Der tut's immer noch. Und so viel schlechter als bei Fitbit ist die Software (Garmin connect) auch nicht mehr. Was die Aufbereitung der Daten betrifft sowieso nicht, aber auch die social Komponente ist deutlich verbessert worden.
 
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So, hab mir jetzt den Polar H10 geholt. Misst unterbrechungsfrei, Polar Beat hat die Kalorien so wie das Rudergerät angezeigt 309/326 Kalorien. Die Auswertungen sind mehr auf Sportler optimiert als unter iOS mit der Apple Watch und das GPS Tracking beim Wandern war auch top. Zusätzlich verstehen sich die Kardiogeräte im Fitnessstudio mit dem Brustgut. Schade, dass die Watch diese Möglichkeiten so nicht bietet.
 
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Kauft halt Garmin. Ich hab einen fast 12 Jahre alten Forerunner 305.

Hatte ich vor ca 10 Jahren auch mal. Danach einen 405. Gruselige Teile. Bedienerfreundlichkeit geht definitiv anders. Und mit Brustgurt zu laufen, empfinde ich persönlich als ausgesprochen unangenehm. Entweder, das Teil schnürt die Brust zu oder es beginnt irgendwann an zu rutschen. Mit der Apple Watch laufe und schwimme ich viel lieber, auch wenn sie von Haus aus nicht alle Features der Forerunner bietet.

Mich interessieren aber wähend des Workout eigentlich auch nur Strecke, Zeit und Pace.
 
Die Auswertungen sind mehr auf Sportler optimiert als unter iOS mit der Apple Watch und das GPS Tracking beim Wandern war auch top. Zusätzlich verstehen sich die Kardiogeräte im Fitnessstudio mit dem Brustgut. Schade, dass die Watch diese Möglichkeiten so nicht bietet.
Für Apple reicht es, wenn die Watch Cooks Kalorienverbrauch beim Masturbieren auf die neuesten Geschäftszahlen richtig schätzt
 
Das Zählen von Kalorien ist eh ein Weight-Watchers-Schwachsinn. Gesünder und bewusster ernähren und viel Bewegung zur Anhebung des Grundumsatzes ohne jede Kalorie zu zählen, sind viel effektiver. Schon klappt das mit dem Abnehmen und dem Halten des Gewichts. Aber Vorsicht, man sollte es langsam angehen lassen. 0,5 bis 1 kg pro Woche im Schnitt sind vollkommen ausreichend.

Ich habe vor über 10 Jahren 35 kg abgenommen (von 124 kg auf 87 kg bei 1,89 m Größe), weil ich mich einfach nicht mehr im Spiegel ertragen konnte. Außerdem mag ich schlanke Frauen. Da konnte ich ja keine Ansprüche stellen, wenn ich selbst zu fett bin. :cool:

Ein Grundsatz ist seitdem, nur noch Schokolade zu essen, die ich nicht selbst gekauft habe. Und natürlich mindestens ein Mal die Woche 8 bis 10 km Joggen zu gehen. Am Anfang ist es hart, aber wenn die Erfolge kommen, macht das bewusste Abnehmen sogar Spaß. Und ich muss auch nicht auf gelegentliche Süßigkeiten verzichten.

Aber Ernährung ist bekanntlich eine Wissenschaft für sich, und jeder weiß es besser. ;)
 
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Das Zählen von Kalorien ist eh ein Weight-Watchers-Schwachsinn. Gesünder und bewusster ernähren und viel Bewegung zur Anhebung des Grundumsatzes ohne jede Kalorie zu zählen, sind viel effektiver. Schon klappt das mit dem Abnehmen und dem Halten des Gewichts. Aber Vorsicht, man sollte es langsam angehen lassen. 0,5 bis 1 kg pro Woche im Schnitt sind vollkommen ausreichend.

Ich habe vor über 10 Jahren 35 kg abgenommen (von 124 kg auf 87 kg bei 1,89 m Größe), weil ich mich einfach nicht mehr im Spiegel ertragen konnte. Außerdem mag ich schlanke Frauen. Da konnte ich ja keine Ansprüche stellen, wenn ich selbst zu fett bin. :cool:

Ein Grundsatz ist seitdem, nur noch Schokolade zu essen, die ich nicht selbst gekauft habe. Und natürlich mindestens ein Mal die Woche 8 bis 10 km Joggen zu gehen. Am Anfang ist es hart, aber wenn die Erfolge kommen, macht das bewusste Abnehmen sogar Spaß. Und ich muss auch nicht auf gelegentliche Süßigkeiten verzichten.

Aber Ernährung ist bekanntlich eine Wissenschaft für sich, und jeder weiß es besser. ;)

Naja, es gibt für CrossFit z.B. Challenges "30 Kalorien auf dem Erg" oder Challenges auf der Uhr und wenn die Uhr komplett falsche Ergebnisse zeigt, ist das je nach Sportart unmöglich mit der Uhr die Kalorien zu bekommen.
 
Das Zählen von Kalorien ist eh ein Weight-Watchers-Schwachsinn.
Sehe ich nicht so ... habe mit der Kombination "Kalorienzählen" und "täglich mindestens 10.000 Schritte" in 1,5 Jahren ca. 10 Kilogramm abgenommen.
Das alles über die Fitbit-Software zum Erfassen der Nahrungsmittel, und mit Fitbit-Tracker.
 
Hatte ich vor ca 10 Jahren auch mal. Danach einen 405. Gruselige Teile.


Sicher, das Bedienkonzept war etwas eigen. Um es mal freundlich zu formulieren. Aber die Dinger waren unkaputtbar. Und da ich keinen Bock habe, mir alle zwei Jahre eine neue Laufuhr zu kaufen, wird es immer wieder eine Garmin werden (wenn die diesen Standard halten können). Und eine aktuelle Forerunner (zur Zeit nutze ich eine 735xt) bietet neben exzellenten Sensoren eine äußerst großartige Akkulaufzeit und rudimentäre Smartwatch-Funktionen (Benachrichtigungen im Wesentlichen), die mir völlig genügen. Und das zu einem fairen Preis. Wenn auch zugegeben die Dinger nicht so schick aussehen, wie die aWatch oder manche Uhren aus dem Wear oder Tizen-Lager.
 
Sehe ich nicht so ... habe mit der Kombination "Kalorienzählen" und "täglich mindestens 10.000 Schritte" in 1,5 Jahren ca. 10 Kilogramm abgenommen.
Das alles über die Fitbit-Software zum Erfassen der Nahrungsmittel, und mit Fitbit-Tracker.
Ich glaube hier muss jeder seinen eigenen Weg zur Umsetzung finden. Manche nähern sich solchen Herausforderungen gesamtheitlich und mit Disziplin, andere fühlen sich in einem System mit messbaren Werten und Zielen einfach wohler. Hauptsache man findet für sich eine funktionierende Vorgehensweise und dafür sind dann auch Fitness Tracker aller Art ein probates Mittel.

Es gibt hier im Forum sogar User, die offensichtlich schon ihre sexuellen Aktivitäten damit vermessen haben und diese Erfahrung jetzt gerne auf andere projizieren.

Also ist so eine Diskussion müßig.... :D
 
Und falls es irgendjemanden interessiert:
Ich habe mal mit diesem Fettverbrennungsdingens 2 Monate auf nahezu alle Kohlenhydrate (Brot,Nudeln,Reis,Kuchen,Zucker) verzichtet. Eher Fleisch und Salat. Kein Obst. Dazu verdünnten Apfelessig trinken.
Das interessante ist, man hat einfach gar keinen Hunger mehr oder Durchhänger. Einfach mal ohne Frühstück Halbmarathon laufen und dann Omelette mit Paprika.
Aber es ist im familiären Umfeld extrem anstrengend, so eine Diät anzufangen. Wer mag schon Pizza mit Blumenkohlboden?
 
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