Kalorienverbrauch unterirdisch wenig?

Da finde ich die Apple Watch mit dem richtigen Armband schon auch "nobel" und kann ich auch mal mit Hemd und Sakko tragen.
Du GLAUBST, dass es "nobel" aussieht, nur weil andere Krawattenträger ebenfalls so ein Tamagotchi am Handgelenk haben. Ich finde es sieht echt bescheiden aus. Und nur weil es teuer ist, macht es das nicht besser.
 
Du GLAUBST, dass es "nobel" aussieht, nur weil andere Krawattenträger ebenfalls so ein Tamagotchi am Handgelenk haben. Ich finde es sieht echt bescheiden aus. Und nur weil es teuer ist, macht es das nicht besser.

Warum muss man jetzt über persönlichen Geschmack streiten? Ich finde die Apple Watch auch schöner, als eine Gear, FitBit oder Polar.
 
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Geschmäcker sind bekanntlich verschieden oder? Mir gefällts, alles andere interessiert mich nicht.
 
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Niedrige Kalorien sind mir beim Rudern aufgefallen. Bei 30min rudern und 7km sind es gerade mal 165 Kalorien, bei einer Stunde 335. Das Computer am Rudergerät zeigt da um die 750 an.
 
Niedrige Kalorien sind mir beim Rudern aufgefallen. Bei 30min rudern und 7km sind es gerade mal 165 Kalorien, bei einer Stunde 335. .
Kommt mir ein bisschen wenig vor. M.W. gehören Ruderer zu den Sportlern, die den größten Energieverbrauch haben. Wenn ich bedenke, wie ich bei längeren Kanu-Touren immer fresse...
 
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Noch einmal Leute: die errechneten Kilojoule (das ist nun mal die SI-Einheit… Kilokalorien sind so was von gestern… ;) …) sind zum einen nur so genau, wie die Apps / die Programmierung der Sportuhr. Die Apple watch misst selbst gar nicht so schlecht (GPS könnte aber präziser sein), bei der Herzfrequenz kann sie mit einem Brustgurt nicht mithalten und was die Programmierung betrifft… da merkt man schnell, dass Programmierer keine Ernährungs- oder Sportwissenschaftler sind. (Am besten beides und in Kooperation!)

Was die Sportarten betrifft, sie haben natürlich alle einen spezifischen eigenen Faktor für den Energieverbrauch und genau daran hapert es bei der Berechnung und den Einstellungen! 10km oder 1 Std. Laufen, Wandern, Radfahren, Inlinern, Schwimmen oder Rudern unterscheiden sich ganz enorm im Umsatz! Auch 10 km Gehen bei 4,5 km/h (das ökonomischte Tempo) verbraucht viel weniger als ein sehr strammes Gehtempo (7-8 km/h) und dies verhält sich bei jeder Sportart so und eine App / Programmierung muss dies spezifisch berücksichtigen. Beim Radfahren etwa kommt als Faktor dann noch der Luft (Wind)widerstand ab 20-25 km/h als größter Widerstand dazu…

Wenn man also nicht gerade Laufen, Gehen, Radfahren und manchmal auch Schwimmen nimmt (darauf sind die Sportuhren in der Regel ausgelegt), sind die Verbrauchsangaben nur mit sehr viel Vorsicht zu genießen… (800 Höhenmeter etwa können sich sehr unterschiedlich auswirken, je nach tatsächlicher Steilheit der Anstiege oder eben mit einem gemässigten aber gleichmäßigen Anstieg über die gesamte Distanz).

Zur Kontrolle geeignet sind die Uhren /watch aber dann, wenn man immer mit dem gleichen Gerät misst und auch die identischen Strecken vergleicht, da sie eben immer den gleichen Fehler machen ;)
 
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Noch einmal Leute: die errechneten Kilojoule (das ist nun mal die SI-Einheit… Kilokalorien sind so was von gestern… ;) …) sind zum einen nur so genau, wie die Apps / die Programmierung der Sportuhr. Die Apple watch misst selbst gar nicht so schlecht (GPS könnte aber präziser sein), bei der Herzfrequenz kann sie mit einem Brustgurt nicht mithalten und was die Programmierung betrifft… da merkt man schnell, dass Programmierer keine Ernährungs- oder Sportwissenschaftler sind. (Am besten beides und in Kooperation!)

Was die Sportarten betrifft, sie haben natürlich alle einen spezifischen eigenen Faktor für den Energieverbrauch und genau daran hapert es bei der Berechnung und den Einstellungen! 10km oder 1 Std. Laufen, Wandern, Radfahren, Inlinern, Schwimmen oder Rudern unterscheiden sich ganz enorm im Umsatz! Auch 10 km Gehen bei 4,5 km/h (das ökonomischte Tempo) verbraucht viel weniger als ein sehr strammes Gehtempo (7-8 km/h) und dies verhält sich bei jeder Sportart so und eine App / Programmierung muss dies spezifisch berücksichtigen. Beim Radfahren etwa kommt als Faktor dann noch der Luft (Wind)widerstand ab 20-25 km/h als größter Widerstand dazu…

Wenn man also nicht gerade Laufen, Gehen, Radfahren und manchmal auch Schwimmen nimmt (darauf sind die Sportuhren in der Regel ausgelegt), sind die Verbrauchsangaben nur mit sehr viel Vorsicht zu genießen… (800 Höhenmeter etwa können sich sehr unterschiedlich auswirken, je nach tatsächlicher Steilheit der Anstiege oder eben mit einem gemässigten aber gleichmäßigen Anstieg über die gesamte Distanz).

Zur Kontrolle geeignet sind die Uhren /watch aber dann, wenn man immer mit dem gleichen Gerät misst und auch die identischen Strecken vergleicht, da sie eben immer den gleichen Fehler machen ;)

Die Apple Watch gibt CAL an, also nehmen wir auch diese Einheit. PS werden ja auch noch angegeben. Dennoch gibt sie z.B. beim Laufen 242 Kalorien in 30min und einer Strecke von 2,86km an, beim Rudern, was wesentlich anstrengender ist (2,08min/500m auf 30min) nur um die 165, während der Computer auf 400 kommt.

Kommt mir ein bisschen wenig vor. M.W. gehören Ruderer zu den Sportlern, die den größten Energieverbrauch haben. Wenn ich bedenke, wie ich bei längeren Kanu-Touren immer fresse...

Ist auch wenig, aber ich kann mich im Fitnessstudio nicht mit dem Gerät verbinden. Mit einem Concept2 ginge das, plus Brustgurt.
 
Die Anmerkung zu den Kilojoule war scherzhaft gemeint, wer allerdings nach europäischen Richtlinien Geräte auf den Markt bringt, wird merken, dass die Juristen der EU da weniger Spaß verstehen… ;)

Ein Concept2 steht hier herum, dieses Gerät arbeitet aber auch spezifisch gut für Rudertests und wurde m Labor überprüft: Es ist der Klasse der professionellen Rudermaschinen zuzurechnen und die Werte haben eine SEHR geringe Fehlerquote, auch Nationalmanschaften trainieren damit, bzw. rudern sich vor Wettkämpfen warm (der Concept2 lässt sich mit einem Griff auseinander nehmen und gut transportieren)

Der Verbrauch ist allgemein aber nur die eine Seite, der Trainingszustand, das metabolische System, die Umgebungsbedingungen (Indoor / Outdoor / Wetter / Strecken etc.) und andere individuelle Voraussetzungen (Muskel- / Fettanteil, Kraft-Gewichtsverhältnis) sind mitentscheidend für das Training. Man sollte diese Werte wirklich nur als Anhaltswerte nehmen und nicht als Grundlage für ein wissenschaftliches Konzept!
 
Mir ist ja durchaus klar das keines der verfügbaren Geräte für Wissenschaftliche Zwecke geeignet ist. Mir gehts nur darum, das Fitbit bei MIR und meinem Körper ziemlich gut gepasst hab. Hab 1 Monat lang genau soviel zu mir genommen wie mir das Fitbit als Verbrauch ausgegeben hat, und ich habe weder zu, noch abgenommen. Das ist nicht hochwissenschaftlich, zeigt mir aber, das es einigermaßen gut gepasst hat.

Jetzt zeigt mir halt die Apple Watch deutlich weniger an, und ich fürchte das meine Methode für Training und Ernährung damit nicht mehr funktioniert.
Vermutlich liegt es wirklich nicht am Gerät selbst, sondern an den entsprechenden Algoritmen zur Berechnung. Das ändert aber nix daran das es sehr schade ist, da ich mir die Watch hauptsächlich dafür gekauft habe.

Ich trage beide Geräte seit heute Mitternacht. Bis jetzt zeigt die Watch ca. 100 Kalorien weniger an als das Fitbit. Bei den Schritten zeigt die Watch ca. 200 weniger an als das Fitbit. Ich werde mal schauen was heute Abend nach meinem Krafttraining passiert.
 
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Das ja, aber die Berechnungen stimmen vorne und hinten nicht, wenn man bei 5.5 km/h laufen mehr verbrennt, als in 30min bei 2.08min/500m. Es spielt keine Rolle, ob du bei 2:30min oder 2:00min ruderst, die Kalorien bleiben gleich. Wenn du jetzt Core Training bei gleichem Puls machst, sind das in 25min schon mal 300 Kalorien, beim Rudern in 30min 165. auf 60min ~330, während der Computer wie gesagt um die 750+ anzeigt.
 
"White man crazy! White man looks at watch to see if hungry."
 
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Ja, wenn man etwas nicht kennt/versteht kann man leicht drüber herziehen. Letztendlich zeigst du damit aber nur wie kleingeistig du bist, nix für ungut.
Im übrigen entspricht nix aus deinem letzten Post der Wahrheit, hab ich auch so nie gesagt.
 
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Geschmäcker sind bekanntlich verschieden oder? Mir gefällts, alles andere interessiert mich nicht.

Dann führs einfach nicht als Argument an. In gewissen Geschäftskreisen würde man damit belächelt werden. Insofern müsste man zwischen Abschlussball und Deutsche Bank trifft sich am Ammersee unterscheiden.

Geht es um ein funktionierendes Werkzeug oder ein Accessoire?
 
Es ist ein Argument das für MICH zählt, daran gibt es nix wegzudiskutieren. ICH habe die Uhr ja auch von MEINEM Geld bezahlt. Ich finde die Uhr Edel, und MIR gefällt es die Uhr auch am Abend in einem schönen Restaurant zu tragen. Nicht mehr, und nicht weniger. Was andere Leute darüber denken ist mir herzlich egal ;)

P.s

Die Technik der HF Messung der Uhr scheint zumindest in der Ruhe ziemlich genau zu sein. Das hat mich jetzt schon bisschen beeindruckt.

lp15.jpg
 
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Das Ziel bestimmt die Vorgehensweise!
Betreibe ich den Sport hobbyweise, möchte auf mein Gewicht achten oder "nur" leistungsmäßig zulegen, dann reicht eine Sportwatch und zwar eigentlich eine jede qualitativ einigermaßen vernünftige! Warum? Nun, man kann die HF bestimmen (wichtig um den Leistungsbereich im Training zu bestimmen), das Gewicht wird mit der Waage kontrolliert (wobei die Zusammensetung der Ernährung noch ein gaaaanz anderes Thema ist), die Leistungssteigerung lässt sich an normierten Strecken auf Zeit überprüfen. Das kann man mit jeder Sportuhr und sogar mit einer einfachen Stopuhr (wobei die HF-Messung mit Uhr natürlich praktischer ist).

Gehen wir in den Spitzensportbereich wird es komplizierter, eine Sportuntersuchung mit Kraftmessung und Laktatwertbestimmung steht zuerst an, danach erfolgen diese zur Erfolgskontrolle. Trainng wird periodisiert aufbauend gestaltet (was je nach Diziplin, wie Marathon durchaus Jahre dauert), die Ernährung wird gezielt gewählt (Muskelaufbau oder Gewichtsreduktion, Schnellkraft oder eher Ausdauer, usw.). So eine Trainngsplangestaltung muss jemand mit viel Erfahrung machen (Trainer, Athleten nach einigen Jahren Erfahrung können das manchmal auch ganz gut). Die Leistungskontrolle während des Trainierens erfolgt z.B. über den Puls (bei Ausdauer, bei Kraft orientiert man sich am max.) und dieser muss präzise gemessen werden > eine Schwäche oft noch bei Pulsmessung am Handgelenk (störanfällig durch starke Bewegung, Schweiß, einfallendes Sonnenlicht etc.)

Mein Rat: Nutzt die Sportuhren, macht euch aber nicht zu ihrem Sklaven, ein Training kann noch so toll geplant sein, manchmal machen Faktoren die man nicht beeinflussen kann (Wetter, Befindlichkeit, Gesundheit allgemein, hartes Training am Vortag nicht so gut verdaut, schlechter Schlaf und mehr) den Plan obsolet. Traut Eurem Bauchgefühl - es sei denn es sagt zwei Wochen nix tun ;) Noch ist der Sportler meist intelligenter als sein Uhr, vielleicht wird eine KI das in der Zukunft ändern!?!?
 
Traut Eurem Bauchgefühl - es sei denn es sagt zwei Wochen nix tun ;) Noch ist der Sportler meist intelligenter als sein Uhr, vielleicht wird eine KI das in der Zukunft ändern!?!?
Genau das meinte ich. Ich finde es erschreckend, wie sehr sich manche Leute von ihrem Körper entfernt haben, so dass sie es offenbar nicht einmal mehr bemerken, wenn er ihnen Signale sendet.
 
Genau das meinte ich. Ich finde es erschreckend, wie sehr sich manche Leute von ihrem Körper entfernt haben, so dass sie es offenbar nicht einmal mehr bemerken, wenn er ihnen Signale sendet.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich sehe anhand der Uhr, dass ich z.B. am 10.04. 60min mit zwei Pausen gerudert bin, Strecke 12.000m, ∅148bpm. Drei Wochen später nur eine Pause, 13.600m ∅153bpm. Also eine Pause weniger, Puls nur leicht höher und eine Steigerung von 13,3%. Jetzt trainiere ich im Intervall auf 30min und hab die 7.000m Marke erreicht, Ziel 8.500m. Dass kann ich daheim dann auswerten. Sofern ich mir den Concept2 hole, wertet der alles aus.
 
@Veritas,
die Kontrolle des Trainings ist natürlich sinnvoll, insbesondere wenn man auf ein Ziel traininert und das Training periodisiert (über Jahre, die Topform hält man nicht über Jahre, in der Regel nicht mal eine ganze Saison!). Was ich bei vielen Freizeitsporlern vermisse, ist der Umstand, dass sie nicht wirklich quantifizieren können (weder verbal noch in einer realistischen Abschätzung) wie ein Training gelaufen ist - sie sehen nur die Zahlen und meinen "super" oder "ganz mies", würden sie auf ihren Körper hören können (auch das muss man lernen!), würde der oft etwas anderes sagen.

Bsp: Strammes Trainingsprogramm in der zweiten Phase eines Leistungsaufbaus (Leistungssport), in einer harten Woche erfolgt am letzten Tag noch einmal eine gezielt große Anstrengung vor zwei freien Tagen. Durch das harte Training bist DU natürlich am letzten Tag nur mit viel Mühe in der Lage das gesteckte Ziel zu erreichen, auch die Werte sagen "etwas schlapp" - was entnimmst Du daraus? Wenn das Training klug und individuell angepasst aufgebaut ist ist dieser Trainingspeak genau für die folgende Superkompensation (Regeneration in einer getimten Pause und Anpassung des Körpers an diese höhere Belastung) geplant! Die unmittelbaren Zahlen erhalten ihre Aussagekraft erst, wenn man nach mehrwöchigem Trainingsaufbau sieht wie die Leistung steigt.

Natürlich wird man auch fitter wenn man "ohne Plan aber mit Uhr" trainiert, aber die individuelle Belastungsanpassung und Periodisierung (Steigerungsverlauf, Erholungspausen, erneuter Steigerungsverlauf etc.) übernimmt keine Uhr, keine Waage, kein "mache ich mal eben". Ich werde und will niemandem den "Technikkram" madig machen, aber das Beschäftigen mit einem vernünftigen Trainingsaufbau (auch im Spaßbereich, wenn man ein Ziel hat) ist definitiv die wichtigere Seite. (z.B. Übertraining vermeiden, oder Verletzungen wie Ermüdungsbrüche, Faserrisse und mehr).

Dein Ziel sind 8500m in 30min (Rudergerät nehme ich an, "draußen" spielen Wind und Wellen mit). In einem bestimmten Zeitraum? Zu einem bestimmten Zeitpunkt (Meisterschaften etwa)? Wie stellst man sicher, dass die Form genau zum Zeitpunkt "peakt"? Nur mal als Anregung… die Zahlen aus dem Trainng können helfen, aber nur wenn man sie sinnvoll interpretieren kann!

Trotzdem und Fazit: Jede Bewegung (abseits des Computers ;)) ist gut, wenn eine Uhr dabei hilft - auch gut. "Der Deutsche" bewegt sich ca. 1,2 km am Tag… GEHEND! In der Vor-Smartphone-Zeit sah das bei Jugendlichen noch anders aus, aber aktuell…
 
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Ich trainiere nur für mich um fit zu sein, d.h. die Ziele sind für keinen Wettkampf. Ja, Indoor-Rudern, weil mir das im Gegensatz zum Laufband Spaß macht. Daher auch die Überlegung, in ein paar Monaten daheim mit dem Concept2 zu trainieren, um auch online gegen andere zu rudern, da ist der Anreiz dann noch größer, besser zu werden. Ich trainiere ja nicht in Abhängigkeit der Uhr, aber ich sehe später dann, dass ich mich gesteigert habe, bei gleichem Wohlbefinden, weil eben Kraft-Ausdauer verbessert wurden. Ähnlich wie beim Training daheim, ich merke, die Gewichte werden zu leicht, oder die Wiederholungen zu wenig.
Oder wenn ich den Bewegungsring nicht geschlossen habe, gehe ich anstatt mit dem Auto zu Fuß einkaufen. Das mache ich jetzt seit 5 Wochen und bin durchaus fitter geworden. Und das ist mein Ziel. Natürlich geht es auch ohne, keine Frage, aber für mich ist es ein Hilfsmittel.
 
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