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Lor-Olli
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Die "große Frage" lautet doch: Wofür brauche ich einen / den Rechner? Das bestimmt alle weiteren Aspekte und die können zahlreich sein, etwa
- berufliche oder private Nutzung? (beruflich sollte ein Umstieg schnell und geschmeidig gehen, Software- oder Hardwaregefrickel kann man da nicht gebrauchen, also eher auf Bewährtes setzen)
- welche Software nutze ich überwiegend? (Standardware wird einigermaßen zügig umgesetzt, hat man speziellere Software im Einsatz könnte das ein Knackpunkt werden, beim PPC Umstieg zu Intel fiel einige Software einfach weg!)
- wie wichtig ist Hard- UND Softwareaspekt? (Hat man viel und oder teure Peripherie, ist mit Treiberproblemen zumindest zu rechnen. Einige, gerade nicht mehr ganz neue Geräte, werden dann vielleicht nicht mehr mit Treibern versorgt… lor-olli hat das leider schon mehrfach erlebt…)
- Kann man aktuell den notwendigen Bedarf für die nächsten Jahre (ca.3) gut abschätzen? (Hardware ist beim Mac bis auf den RAM fix, danach vermutlich sogar der RAM und bei den Applepreisen ist das schon ein Aspekt wenn man ihn nicht mehr selbst tauschen kann…)
- möchte man aktuelles Design könnte das Warten lohnen, Apple wird bei neuem Inhalt sicher auch die Verpackung (Gehäuse / Bildschirm) aufpeppen um Kaufanreize zu schaffen.
- der zeitliche Aspekt der Nutzung ist bei Apple eher nebensächlich, wenn man sieht dass einige User immer noch PPC im Einsatz haben… (Die Unterstützung läuft seit 30 Jahren so ab, dass mindestens zwei Betriebssystemgenerationen nach Kauf noch unterstützt werden, oft sogar mehr. Big Sur lässt sich auf allen Macs ab 2014 installieren, sofern RAM ausreichend ist!)
- wer mit einer brandneuen Hardware arbeiten möchte muss ein gewisses Risiko einkalkulieren, neue ARM-Prozessoren werden funktionieren, vermutlich wird die Integration mit iOS klar besser laufen, aber das Betriebssystem ist völlig neu geschrieben, bei Millionen Codezeilen wird es sicher noch "einige" Überraschungen geben…
Ist man jetzt in sich gegangen und hat die Punkte geklärt, kann man sicher mit beiden Entscheidungen leben, Überraschungen in alle Richtungen sind dennoch möglich. (z.B. dass sich die ARM-Prozessoren als sehr effizient und leistungsstark erweisen - oder eben nicht…)
- berufliche oder private Nutzung? (beruflich sollte ein Umstieg schnell und geschmeidig gehen, Software- oder Hardwaregefrickel kann man da nicht gebrauchen, also eher auf Bewährtes setzen)
- welche Software nutze ich überwiegend? (Standardware wird einigermaßen zügig umgesetzt, hat man speziellere Software im Einsatz könnte das ein Knackpunkt werden, beim PPC Umstieg zu Intel fiel einige Software einfach weg!)
- wie wichtig ist Hard- UND Softwareaspekt? (Hat man viel und oder teure Peripherie, ist mit Treiberproblemen zumindest zu rechnen. Einige, gerade nicht mehr ganz neue Geräte, werden dann vielleicht nicht mehr mit Treibern versorgt… lor-olli hat das leider schon mehrfach erlebt…)
- Kann man aktuell den notwendigen Bedarf für die nächsten Jahre (ca.3) gut abschätzen? (Hardware ist beim Mac bis auf den RAM fix, danach vermutlich sogar der RAM und bei den Applepreisen ist das schon ein Aspekt wenn man ihn nicht mehr selbst tauschen kann…)
- möchte man aktuelles Design könnte das Warten lohnen, Apple wird bei neuem Inhalt sicher auch die Verpackung (Gehäuse / Bildschirm) aufpeppen um Kaufanreize zu schaffen.
- der zeitliche Aspekt der Nutzung ist bei Apple eher nebensächlich, wenn man sieht dass einige User immer noch PPC im Einsatz haben… (Die Unterstützung läuft seit 30 Jahren so ab, dass mindestens zwei Betriebssystemgenerationen nach Kauf noch unterstützt werden, oft sogar mehr. Big Sur lässt sich auf allen Macs ab 2014 installieren, sofern RAM ausreichend ist!)
- wer mit einer brandneuen Hardware arbeiten möchte muss ein gewisses Risiko einkalkulieren, neue ARM-Prozessoren werden funktionieren, vermutlich wird die Integration mit iOS klar besser laufen, aber das Betriebssystem ist völlig neu geschrieben, bei Millionen Codezeilen wird es sicher noch "einige" Überraschungen geben…
Ist man jetzt in sich gegangen und hat die Punkte geklärt, kann man sicher mit beiden Entscheidungen leben, Überraschungen in alle Richtungen sind dennoch möglich. (z.B. dass sich die ARM-Prozessoren als sehr effizient und leistungsstark erweisen - oder eben nicht…)