Und davon abgesehen: ein Gerät als letzten Schrei vermarkten, verbogene Dinger ausliefern und dann sagen „ja gut, passt so, ist kein defekt“.
Wieso? Das macht Samsung doch auch.
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Und davon abgesehen: ein Gerät als letzten Schrei vermarkten, verbogene Dinger ausliefern und dann sagen „ja gut, passt so, ist kein defekt“.
Apple sollte noch mal nen Tausender draufhauen, Curved iPad Pro sind ja noch mal teurerWieso? Das macht Samsung doch auch.
Apple sollte noch mal nen Tausender draufhauen, Curved iPad Pro sind ja noch mal teurer
Das spielt keine Rolle, ob man es erst merkt, wenn man es genau anschaut oder nicht. Ein >1000€ Tablet hat gerade zu sein. Mir fällt kein guter Grund ein, warum ich diesem Multi Milliarden Dollar Konzern, der behauptet, Perfektion zu liefern, irgendwas anderes als das durchgehen lassen soll. Und ein blödes Tablet gerade aus der Fabrik kommen zu lassen sollte nun nicht die hohe Kunst sein.Ich glaube allgemein wird hier völlig das Ausmaß dieser Biegungen überschätzt. Wenn man mit einer Telelinse von der Seite an dem Gehäuse entlang fotografiert, dann kann man dramatische Bilder erzeugen. Wenn ich mir diese Bilder anschaue und die sichtbare Biegung dann auf mein Gerät übertrage, dann komme ich zu dem Schluss, dass sie in Originalgröße minimal sein muss.
Ich bin zu 100% sicher, dass diese Biegungen im normalen Betrieb nicht auffallen würden, wenn der Benutzer nicht gezielt danach suchen und solche „Paralaxe-Tests“ durchführen würde.
Ich nicht. Er meint halt, wir sind alle zu kleinkariert und sollten einfach alles akzeptieren was Apple uns bietet.
Das spielt keine Rolle, ob man es erst merkt, wenn man es genau anschaut oder nicht. Ein >1000€ Tablet hat gerade zu sein. Mir fällt kein guter Grund ein, warum ich diesem Multi Milliarden Dollar Konzern, der behauptet, Perfektion zu liefern, irgendwas anderes als das durchgehen lassen soll. Und ein blödes Tablet gerade aus der Fabrik kommen zu lassen sollte nun nicht die hohe Kunst sein.
1. Habe ich das behauptet? Das ist überhaupt nicht mein Thema. Mein Thema ist: Apple liefert hier gerade ein Produkt aus, deren Verarbeitungsqualität doch zumindest zweifelhaft zu sein scheint. Dann sagen sie "ja gut, ist krumm, macht nix, kein Defekt". Und das ist imho doch zweifelhaft.Nochmal: es gibt keinen belegten Fall, wo Apple irgendwann mal den Austausch eines gekrümmten Tablets verweigert hätte. Trotzdem diskutierst Du so, als ob dies die Faktenlage wäre.
bei denen die Leute mit krummen iPhones kamen, ihren Akku für 29€ tauschen lassen wollten und Apple verweigert hat weil krumm.
Weiß ich nicht. Apple sagt aber, ist zu erwarten. Und was das mit dem Akku Tausch zu tun hat, weiß ich auch nichtUnd da war es auch jeweils der Fall, dass das iPhone ohne Einwirkung Dritter nach der Herstellung krumm war bzw. wurde?
Du bist goldig. Der ganze Ausgangspunkt ist doch, dass AppleMacht euch doch nicht ins Hemd wegen etwas, was erstens gar nicht passieren muss und von dem ihr zweitens noch gar nicht wisst, wie Apple reagieren wird?
1. Habe ich das behauptet? Das ist überhaupt nicht mein Thema. Mein Thema ist: Apple liefert hier gerade ein Produkt aus, deren Verarbeitungsqualität doch zumindest zweifelhaft zu sein scheint. Dann sagen sie "ja gut, ist krumm, macht nix, kein Defekt". Und das ist imho doch zweifelhaft.
2. Was meinst du überhaupt mit Austausch? Dass sie die 14 Tage Widerrufsrecht verweigern? Wäre ja auch noch schöner.
3. Die berechtigte Sorge ist, ob Apple unter Umständen in Zukunft einen Garantiefall an den Dingern verweigert, weil das Ding krumm ist. Bisher ist das Vorgehen nämlich: Krumm = pyhsische Gewalt = keine Reparatur/Garantie. Alleine hier im Forum gibt es viele Fälle zu lesen, bei denen die Leute mit krummen iPhones kamen, ihren Akku für 29€ tauschen lassen wollten und Apple verweigert hat weil krumm. Und immerhin sprechen wir hier laut Apple von einem "zu erwartenden Verhalten" https://www.heise.de/mac-and-i/meld...e-iPad-Pros-angeblich-als-normal-4257176.html
Das sind die Fakten, die mir als potenziellen iPad Pro Käufer (ich nutze das 12,9 2015 seit Release täglich) Sorgenfalten auf die Stirn treiben.
Nein, nicht ich bin inkonsistent, Apple ist es. Apple wertet das verbogene iPhone 6 als zu erwarten. Apple verweigert den 29€ Austausch des Akku wegen verbogenem Gerät. Außerdem durften Leute mit Displayschäden (nicht physisch, sindern Flackern und co wegen kaputter Lötstellen durch Flex) 170€ latzen, siehe verlinkten heise Artikel.Ansonsten ist Deine Argumentation inkonsistent: auf der einen Seite beschwerst Du Dich, dass Apple das als erwartetes Verhalten wertet, auf der anderen Seite hast Du Angst, dass sie es iom Falle eines Akkutausches als Defekt werten.
Das sollte man meinen, ja. Die Vergangenheit lehrt etwas anderes. Siehe Beispiel iphone 6.Ich würde es umgekehrt betrachten: eben *weil* sie das jetzt als akzeptables Phänomen bezeichnen ist es ihnen später nicht mehr möglich aufgrund dessen einen Akkustausch auszuschließen. EIgentlich gibt gerade diese Aussage dem Kunden Rechtssicherheit, wenn er denn mit der leichten Biegung leben kann.
Der Grad der Biegung spielt keine Geige. Eine Biegung ab Werk ist nicht hinnehmbar!Ansonsten wird aus Deinen Formulierungen immer wieder klar, dass Du Dir da eine Riesenbiegung vorstellst, die es in der Realität einfach nicht gibt. Was Du auf dem Bild siehst, ist vor allem auch die stauchende Wirkung einer Telebrennweite.
So ein Ding habe ich hier rumfliegen.Apple wertet das verbogene iPhone 6 als zu erwarten.
Einerseits sagt Apple, dass verbogene Geräte nicht repariert werden, andererseits liefern sie die aus.
...
Sämtliche Aussagen, dass Apple Geräte, so wie sie aus der Fabrik kommen nicht reparieren werden würden, sind reine Fake News, durch nichts belegte Aussagen und damit wertlos.
...
99% werden wohl nichts tun müssen.
Du bist echt der Hammer.
Wirfst anderen vor, das sie nicht belegbare Dinge anführen, machst das selbst aber ständig.
Nein, es ist keine Falschaussage. Ich beziehe mich nämlich ausschließlich auf die Vergangenheit und die Apple es da gehandhabt hat.Es ist schlicht eine Falschaussage, die Du hier tätigst und nur gegen die schreibe ich an.
Apple sagt, dass Geräte dann nicht repariert werden, wenn sie in einem Zustand sind, den sie als Defekt werten. Für die Biegung, über die wir hier sprechen haben sie *explizit* gesagt, dass sie diese nicht als Defekt werten.
Daraus schließe ich: Vorsicht ist geboten. Wer garantiert mir, dass ein ab Werk verbogenes iPad Pro in 8 Monaten als garantiefall gilt, wenn irgendwas daran defekt ist? Richtig, niemand.
Nein, das ist der workaround, zu dem der Kunde genötigt wird, weil Apple ihren Produktionsprozess und das Qualitätsmanagement hier nicht auf die Kette kriegtWenn Du das iPad bei seinem Empfang überprüfst und es im Bedarfsfall austauschen lässt, hast Du mit Sicherheit nach 8 Monaten kein ab Werk gebogenes iPad und das von Dir geschilderte Problem stellt sich nicht. Das ist die einfache Lösung für das Problem, welche die ganze Zeit genannt wird.