Ipad Pro 2018 Bendgate! Schon wieder!?

Und davon abgesehen: ein Gerät als letzten Schrei vermarkten, verbogene Dinger ausliefern und dann sagen „ja gut, passt so, ist kein defekt“.

Wieso? Das macht Samsung doch auch. ;)

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Apple sollte noch mal nen Tausender draufhauen, Curved iPad Pro sind ja noch mal teurer :hehehe:

Dann werden sich sicher einige beklagen das der Bogen nicht so ganz richtig gebogen wurde....
 
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Ich würde ein verbogenes Gerät (sofern ich es denn überhaupt merken würde) auch zurückgeben. Nein Angst, dass was kaputt geht hätte ich nicht - denn die Erklärung von Apple ist plausibel. Dennoch bei diesem Preis, möchte ich ein 100 Prozent gerades Gerät.
 
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Was bei dieser ganzen Biege-Geschichte meiner Meinung nach oft vernachlässigt wird ist das Innenleben.

Geräte werden immer dünner. Dass sie dadurch nicht stabiler werden leuchtet glaub ich jedem ein. Dass - wie vorne angesprochen - dadurch ein gewisser "Flex" entstehen kann, man das Gerät also durchaus verformen kann, kann ja jeder selbst testen. Natürlich geht das Gerät dann aber wieder in seinen Ursprungszustand zurück wenn man es nicht übertreibt. Also: Alles Top!

Nun, das seh ich nicht so. Denn auch beim iPhone 6 Bendgate (!!!einself!) war ja das große Problem dass viele User garnicht gemerkt haben wie sich die Teile in der Hosentasche deformiert - und dabei Lötstellen auf der Platine malträtiert haben. Displayausfälle, Toucherkennung ausgefallen etc. etc. Wie sich dann der Schaden geäußert hat ist unterschiedlich ausgefallen. Und ob Apple diese akzeptiert und als Garantiefall behandelt hat eben auch. DAS ist die Sauerei.

Im Sinne von "her mit mehr Akku bei Mobilgeräten" war ich schon immer dafür die Dinger lieber etwas dicker zu lassen und dafür halt mit Power auszustatten. Aber was diese Verbiegerei angeht, da kann man doch echt nur noch den Kopf schütteln dass nach etlichen Vorfällen mit anderen Geräte auch weiterhin auf "immer dünner" gesetzt wird. Physik hat ihre Grenzen. Und Lötstellen halt auch. Mir hats damals schon gereicht als ich beim iPad Air 2 im Display sehen konnte wo meine Finger auf der Rückseite zugepackt haben.
 
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Ich glaube allgemein wird hier völlig das Ausmaß dieser Biegungen überschätzt. Wenn man mit einer Telelinse von der Seite an dem Gehäuse entlang fotografiert, dann kann man dramatische Bilder erzeugen. Wenn ich mir diese Bilder anschaue und die sichtbare Biegung dann auf mein Gerät übertrage, dann komme ich zu dem Schluss, dass sie in Originalgröße minimal sein muss.

Ich bin zu 100% sicher, dass diese Biegungen im normalen Betrieb nicht auffallen würden, wenn der Benutzer nicht gezielt danach suchen und solche „Paralaxe-Tests“ durchführen würde.
Das spielt keine Rolle, ob man es erst merkt, wenn man es genau anschaut oder nicht. Ein >1000€ Tablet hat gerade zu sein. Mir fällt kein guter Grund ein, warum ich diesem Multi Milliarden Dollar Konzern, der behauptet, Perfektion zu liefern, irgendwas anderes als das durchgehen lassen soll. :nono: Und ein blödes Tablet gerade aus der Fabrik kommen zu lassen sollte nun nicht die hohe Kunst sein.
 
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Ich nicht. Er meint halt, wir sind alle zu kleinkariert und sollten einfach alles akzeptieren was Apple uns bietet.

Nein. Was ich meine ist, dass hier Theorien aufgebaut und diskutiert werden, die frei erfunden sind und mit den geäußerten Fakten nichts zu tun haben.

Fakt ist, dass Apple dazu Stellung bezogen hat, wie es zu den leicht gebogenen Geräten gekommen ist. Sie sagen explizit, dass dies am Herstellungsverfahren liegt und eben *KEINE* falsche Benutzung des Users vorliegt bzw. sich das Gerät nicht durch dessen Nutzung verbogen hat (=im fertig produzierten Zustand hat sich laut Apple kein Gerät dauerhaft verbogen, welches vorher gerade war).

Trotzdem wird hier nun über Recycling-Alu, minderwertige Materialien und Co. diskutiert und es werden hämische Bemerkungen gemacht, dass Apple der Meinung wäre, der User bediene das Gerät falsch.

Fakten:
a) ja, es ist bedauerlich, dass Apple diese Fehler bei der Herstellung unterlaufen und man beim Kauf darauf achten muss, dass man ein einwandfreies Gerät erhält.
b) es ist kein Fall bekannt, bei dem *belegt* wäre, dass sich das Gerät durch die Nutzung oder den Transport dauerhaft verbogen hätte.
c) es ist kein Fall bekannt, bei dem Apple außerhalb der Umtauschfrist offensiv den Tausch eines gebogenen Gerätes verweigert hätte.

Also bleibt für mich als Besitzer des Gerätes die Message übrig, dass wenn es jetzt gerade ist, es auch gerade bleiben wird.
 
Das spielt keine Rolle, ob man es erst merkt, wenn man es genau anschaut oder nicht. Ein >1000€ Tablet hat gerade zu sein. Mir fällt kein guter Grund ein, warum ich diesem Multi Milliarden Dollar Konzern, der behauptet, Perfektion zu liefern, irgendwas anderes als das durchgehen lassen soll. :nono: Und ein blödes Tablet gerade aus der Fabrik kommen zu lassen sollte nun nicht die hohe Kunst sein.

Nochmal: es gibt keinen belegten Fall, wo Apple irgendwann mal den Austausch eines gekrümmten Tablets verweigert hätte. Trotzdem diskutierst Du so, als ob dies die Faktenlage wäre.
 
Nochmal: es gibt keinen belegten Fall, wo Apple irgendwann mal den Austausch eines gekrümmten Tablets verweigert hätte. Trotzdem diskutierst Du so, als ob dies die Faktenlage wäre.
1. Habe ich das behauptet? Das ist überhaupt nicht mein Thema. Mein Thema ist: Apple liefert hier gerade ein Produkt aus, deren Verarbeitungsqualität doch zumindest zweifelhaft zu sein scheint. Dann sagen sie "ja gut, ist krumm, macht nix, kein Defekt". Und das ist imho doch zweifelhaft.
2. Was meinst du überhaupt mit Austausch? Dass sie die 14 Tage Widerrufsrecht verweigern? Wäre ja auch noch schöner.
3. Die berechtigte Sorge ist, ob Apple unter Umständen in Zukunft einen Garantiefall an den Dingern verweigert, weil das Ding krumm ist. Bisher ist das Vorgehen nämlich: Krumm = pyhsische Gewalt = keine Reparatur/Garantie. Alleine hier im Forum gibt es viele Fälle zu lesen, bei denen die Leute mit krummen iPhones kamen, ihren Akku für 29€ tauschen lassen wollten und Apple verweigert hat weil krumm. Und immerhin sprechen wir hier laut Apple von einem "zu erwartenden Verhalten" https://www.heise.de/mac-and-i/meld...e-iPad-Pros-angeblich-als-normal-4257176.html
Das sind die Fakten, die mir als potenziellen iPad Pro Käufer (ich nutze das 12,9 2015 seit Release täglich) Sorgenfalten auf die Stirn treiben.
 
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bei denen die Leute mit krummen iPhones kamen, ihren Akku für 29€ tauschen lassen wollten und Apple verweigert hat weil krumm.

Und da war es auch jeweils der Fall, dass das iPhone ohne Einwirkung Dritter nach der Herstellung krumm war bzw. wurde?

Macht euch doch nicht ins Hemd wegen etwas, was erstens gar nicht passieren muss und von dem ihr zweitens noch gar nicht wisst, wie Apple reagieren wird?
 
Und da war es auch jeweils der Fall, dass das iPhone ohne Einwirkung Dritter nach der Herstellung krumm war bzw. wurde?
Weiß ich nicht. Apple sagt aber, ist zu erwarten. Und was das mit dem Akku Tausch zu tun hat, weiß ich auch nicht ;)

Macht euch doch nicht ins Hemd wegen etwas, was erstens gar nicht passieren muss und von dem ihr zweitens noch gar nicht wisst, wie Apple reagieren wird?
Du bist goldig. Der ganze Ausgangspunkt ist doch, dass Apple
1. die Biegung anerkennt, aber nicht als Fehler (daraus schließe ich mangelhafte Verarbeitungsqualität) und
2. Apple Verhalten bisher bei Garantiefällen von verbogenen Geräten.

Viel Spaß dabei, 8 Monate nach Kauf eines iPad Pro und einem einem Defekt von irgendwas zu behaupten "verbogen war es schon beim Kauf".

Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn Apple mir schriftlich zusichert, dass ein verbogenes Gerät niemals nicht zum Verlust auf Garantie führt und auch nie deswegen irgendwas verweigert wird, dann können wir weiterreden. Mir fällt überhaupt kein guter Grund ein, warum ich hier gnädig sein sollte.
 
1. Habe ich das behauptet? Das ist überhaupt nicht mein Thema. Mein Thema ist: Apple liefert hier gerade ein Produkt aus, deren Verarbeitungsqualität doch zumindest zweifelhaft zu sein scheint. Dann sagen sie "ja gut, ist krumm, macht nix, kein Defekt". Und das ist imho doch zweifelhaft.

2. Was meinst du überhaupt mit Austausch? Dass sie die 14 Tage Widerrufsrecht verweigern? Wäre ja auch noch schöner.

3. Die berechtigte Sorge ist, ob Apple unter Umständen in Zukunft einen Garantiefall an den Dingern verweigert, weil das Ding krumm ist. Bisher ist das Vorgehen nämlich: Krumm = pyhsische Gewalt = keine Reparatur/Garantie. Alleine hier im Forum gibt es viele Fälle zu lesen, bei denen die Leute mit krummen iPhones kamen, ihren Akku für 29€ tauschen lassen wollten und Apple verweigert hat weil krumm. Und immerhin sprechen wir hier laut Apple von einem "zu erwartenden Verhalten" https://www.heise.de/mac-and-i/meld...e-iPad-Pros-angeblich-als-normal-4257176.html
Das sind die Fakten, die mir als potenziellen iPad Pro Käufer (ich nutze das 12,9 2015 seit Release täglich) Sorgenfalten auf die Stirn treiben.

Ja, deswegen bin ich auch froh, dass ich das Gerät schon habe und durch Euer Kopfkino nicht verunsichert werde.

Ansonsten ist Deine Argumentation inkonsistent: auf der einen Seite beschwerst Du Dich, dass Apple das als erwartetes Verhalten wertet, auf der anderen Seite hast Du Angst, dass sie es iom Falle eines Akkutausches als Defekt werten.

Ich würde es umgekehrt betrachten: eben *weil* sie das jetzt als akzeptables Phänomen bezeichnen ist es ihnen später nicht mehr möglich aufgrund dessen einen Akkustausch auszuschließen. EIgentlich gibt gerade diese Aussage dem Kunden Rechtssicherheit, wenn er denn mit der leichten Biegung leben kann.

Ansonsten wird aus Deinen Formulierungen immer wieder klar, dass Du Dir da eine Riesenbiegung vorstellst, die es in der Realität einfach nicht gibt. Was Du auf dem Bild siehst, ist vor allem auch die stauchende Wirkung einer Telebrennweite.
 
Ansonsten ist Deine Argumentation inkonsistent: auf der einen Seite beschwerst Du Dich, dass Apple das als erwartetes Verhalten wertet, auf der anderen Seite hast Du Angst, dass sie es iom Falle eines Akkutausches als Defekt werten.
Nein, nicht ich bin inkonsistent, Apple ist es. Apple wertet das verbogene iPhone 6 als zu erwarten. Apple verweigert den 29€ Austausch des Akku wegen verbogenem Gerät. Außerdem durften Leute mit Displayschäden (nicht physisch, sindern Flackern und co wegen kaputter Lötstellen durch Flex) 170€ latzen, siehe verlinkten heise Artikel.

Ich würde es umgekehrt betrachten: eben *weil* sie das jetzt als akzeptables Phänomen bezeichnen ist es ihnen später nicht mehr möglich aufgrund dessen einen Akkustausch auszuschließen. EIgentlich gibt gerade diese Aussage dem Kunden Rechtssicherheit, wenn er denn mit der leichten Biegung leben kann.
Das sollte man meinen, ja. Die Vergangenheit lehrt etwas anderes. Siehe Beispiel iphone 6.

Ansonsten wird aus Deinen Formulierungen immer wieder klar, dass Du Dir da eine Riesenbiegung vorstellst, die es in der Realität einfach nicht gibt. Was Du auf dem Bild siehst, ist vor allem auch die stauchende Wirkung einer Telebrennweite.
Der Grad der Biegung spielt keine Geige. Eine Biegung ab Werk ist nicht hinnehmbar!
 
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Apple wertet das verbogene iPhone 6 als zu erwarten.
So ein Ding habe ich hier rumfliegen.
Keine Chance auf den Akku Tausch, weil verbogen.
Immer im Apple Case benutzt, nie in der Hosentasche getragen, da von meiner Frau benutzt.

Einerseits sagt Apple, dass verbogene Geräte nicht repariert werden, andererseits liefern sie die aus.
Aber Mega Geil ist es, wie die Fans das hier wieder rechtfertigen.
 
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Einerseits sagt Apple, dass verbogene Geräte nicht repariert werden, andererseits liefern sie die aus.

Es ist schlicht eine Falschaussage, die Du hier tätigst und nur gegen die schreibe ich an.

Apple sagt, dass Geräte dann nicht repariert werden, wenn sie in einem Zustand sind, den sie als Defekt werten. Für die Biegung, über die wir hier sprechen haben sie *explizit* gesagt, dass sie diese nicht als Defekt werten.

Sämtliche Aussagen, dass Apple Geräte, so wie sie aus der Fabrik kommen nicht reparieren werden würden, sind reine Fake News, durch nichts belegte Aussagen und damit wertlos.

Wir können uns gerne darüber unterhalten, dass diese Biegung nicht toll ist, aber bitte nicht mit aus den Fingern gesogenen Dingen, nur um einen Sachverhalt künstlich zu dramatisieren.

Um das nochmal ganz deutlich zu sagen: alles, was diejenigen, die jetzt kein iPad haben, aber gerne eines haben möchten tun müssen, ist beim Empfang zu prüfen, ob es gerade ist und falls das nicht so ist, es austauschen lassen. 99% werden wohl nichts tun müssen.
 
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Sämtliche Aussagen, dass Apple Geräte, so wie sie aus der Fabrik kommen nicht reparieren werden würden, sind reine Fake News, durch nichts belegte Aussagen und damit wertlos.
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99% werden wohl nichts tun müssen.

Du bist echt der Hammer.
Wirfst anderen vor, das sie nicht belegbare Dinge anführen, machst das selbst aber ständig.
 
Du bist echt der Hammer.
Wirfst anderen vor, das sie nicht belegbare Dinge anführen, machst das selbst aber ständig.

Nein, denn „wohl“ kennzeichnet, dass es sich bei dem Teil um meine Meinung handelt.
 
Es ist schlicht eine Falschaussage, die Du hier tätigst und nur gegen die schreibe ich an.

Apple sagt, dass Geräte dann nicht repariert werden, wenn sie in einem Zustand sind, den sie als Defekt werten. Für die Biegung, über die wir hier sprechen haben sie *explizit* gesagt, dass sie diese nicht als Defekt werten.
Nein, es ist keine Falschaussage. Ich beziehe mich nämlich ausschließlich auf die Vergangenheit und die Apple es da gehandhabt hat.
Fakt 1: beim iPhone 6 kam raus: verbiegen ist zu erwarten laut Apple eigener Aussage.
Fakt 2: bei einem verbogenen iPhone 6 wird z.b. Der akkutausch verweigert, weil ein verbogenes gerät als defekt gilt. Außerdem wurde für die behebung des folgefehlers flackernde Displays 170€ verlangt.

Daraus schließe ich: Vorsicht ist geboten. Wer garantiert mir, dass ein ab Werk verbogenes iPad Pro in 8 Monaten als garantiefall gilt, wenn irgendwas daran defekt ist? Richtig, niemand. Diese Presseauskunft ist nichts wert! Belastbar wäre einzig und allein, wenn Apple schriftlich fixieren würde, welche biegeradien es noch als nicht defekt ansehen würde. Ist das irgendwo transparent hinterlegt? Nein.
Der Laden will, wie jeder andere, nur dein Geld. Sämtliche Zugeständnisse, die es gab, wurden bisher allesamt gerichtlich in den USA erzwungen. Ich weiß gar nicht wie man da auf so eine blauäugige Idee kommt, dass die die Mitteilung ihrer Presseabteilung so kundenfreundlich interpretieren werden wie du das gerade tust.
 
Daraus schließe ich: Vorsicht ist geboten. Wer garantiert mir, dass ein ab Werk verbogenes iPad Pro in 8 Monaten als garantiefall gilt, wenn irgendwas daran defekt ist? Richtig, niemand.

Wenn Du das iPad bei seinem Empfang überprüfst und es im Bedarfsfall austauschen lässt, hast Du mit Sicherheit nach 8 Monaten kein ab Werk gebogenes iPad und das von Dir geschilderte Problem stellt sich nicht. Das ist die einfache Lösung für das Problem, welche die ganze Zeit genannt wird.
 
Wenn Du das iPad bei seinem Empfang überprüfst und es im Bedarfsfall austauschen lässt, hast Du mit Sicherheit nach 8 Monaten kein ab Werk gebogenes iPad und das von Dir geschilderte Problem stellt sich nicht. Das ist die einfache Lösung für das Problem, welche die ganze Zeit genannt wird.
Nein, das ist der workaround, zu dem der Kunde genötigt wird, weil Apple ihren Produktionsprozess und das Qualitätsmanagement hier nicht auf die Kette kriegt:motz:
Eine Lösung wäre ein Rückruf aller krummen iPads.
 
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